AT157146B - Hilfsantrieb für Fahrräder. - Google Patents

Description

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    Hilfsantrieb fiir Fahrräder.   
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 derart schwenkbar am Fahrzeugrahmen befestigt ist, dass die Entfernung der Achsmitte des Antriebsrades von der Achsmitte des Fahrrades in bestimmten Grenzen geändert werden kann. Dies wird 
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 Vorrichtung ist mit einem am Lenker oder am Rahmen des   Fahrrades befestigten Rastensegment   verbunden, mittels welchem das Antriebsaggregat bzw. das Antriebsrad in verschiedenen Stellungen zum Rad festgelegt werden kann. 



   Verwendet man nun bei einem solchen Hilfsantrieb ein Antriebsrad, dessen Durchmesser und somit auch Lauffläehengrösse sieh entsprechend dem Abstand seiner Achse zur Achse des angetriebenen Fahrrades verändern lässt, dann kann man durch mehr oder weniger starkes Abschwenken bzw. Andrücken des Motoraggregates an das Rad die Übersetzung in der Kraftübertragung und damit die Geschwindigkeit des   Fahrzeuges stufenlos ändern.   



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein solches Antriebsrad. Erfindungsgemäss besteht dasselbe aus zwei verstellbaren Scheiben, deren einander zugekehrte konische Seitenflächen eine gleiche Anzahl von radial verlaufenden Nuten aufweisen, von denen je zwei   einander radial gegenüberstehende   die Enden je eines flachen Verbindungsblattes aufnehmen, die die   Kraftübertragung   auf den   Laufmantel   bewerkstelligen. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar,   11.     gw.   zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles eines   Fahrrades   mit dem Antriebsaggregat. Die Fig. 2 und 3 
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 verschiedenen Stellungen und Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt durch das Antriebsrad nach der Linie IV-IV in Fig. 3. 



   In Fig. 1 ist das Antriebsaggregat, das aus dem   einxylindrischen   Motor 7 mit dem Kurbelgehäuse 2 und dem in der unten offenen Kapsel J eingeschlossenen Antriebsrad 4 besteht, mittels Schellen 5 an der Gabel 6 des Vorderrades 7 befestigt. Das   Antriebsaggregat k :'nn um   den Gelenkpunkt 8 geschwenkt werden. Zum Schwanken dient ein Gestänge 9, das einerseits am   Antriebsaggregat   und anderseits am kurzen Arm des Kniehebels 70 angreift. Der   Kniehebel 70   ist   drehbar am   Lenker 11 befestigt und steht mittels einer Klinke mit der Rast 12 in Verbindung. In dem dargestellten Aus- 
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 Antrieb genügt das   G ? wicht   des Antriebsaggregates allein, um die nötige Reibung zwischen Antriebsrad   4   und Vorderrad 7 zu erzeugen.

   Soll dagegen der Motor angelassen werden, was durch   B inantrieb   des Fahrrades durch den Fahrer geschieht, dann wird die Reibung zwischen dem Vorderrad 7 und dem Antriebsrad 4 dadurch noch erhöht, dass man mittels des Gestänges 9 einen zusätzlichen Druck ausübt, indem man den Kniehebel 10 über die   B ? triebsstellung   hinaus nach unten drückt und in einer bestimmten Rast festlegt. Der Anpressungsdruck des Antriebsaggregates an das Vorderrad 7 wird 

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