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Skibindung.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Skibindung ne, ch dem Patente Nr. 148619. Durch dieses Patent wird der Gedanke geschützt, die Führungsteile für das Fersenzugglied beweglich am Ski anzuordnen, um es in die Bewegungsbahn des Fersenxuggliedes hineinund aus dieser wieder herausbewegen zu können. Der Erfinder war der Erste. welcher erkannte, dass durch Anordnung von beweglichen Abstützstellen die freie Bewegbarkeit des Fersenzuggliedes erreicht werden kann.
Eine Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens besteht nach dem vorliegenden Zusatzpatent darin, dass die Abstützstelle um einen horizontalen Bolzen schwenkbar angeordnet ist.
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Falle ein Kabel, über das aus der Bewegungsbahn des Fersenzugorgans herausgeschwenkte Führugnsorgan verläuft ; Fig. 2 zeigt das Führungsorgan in der Gebrauchsstellung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Lasche 1 um eine in die Skiwange 2 getriebene Holzschraube. 3 schwenkbar. Lasche 1 trägt in der Mitte oben einen Haken 4, der zur Führung des Fersenzugorgans beispielsweise eines Kabels dient. Das vordere Ende der
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und damit des Hakens 4 begrenzt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist ohne weiteres klar. It Tiefzug erwünscht. so wird das Fersenzugorgan unter den Haken 4 gelegt, wobei der Kopf der Schraube 3 gleichzeitig ein Herausfallen des Fersenzugorgans aus dem Haken verhindert. Es kann auch der Kopf der Schraube 6 zu diesem Zweck verwendet werden.
Wird die Einrichtung nicht benötigt, so liegt das obere Ende des Schlitzes 5 auf der Schraube 6 auf. Die Lasche 1 befindet sich also in der unteren Endlage. Das Fersenzugorgan kann daher ohne in seiner Bewegung irgendwie behindert zu werden, über die Lasche 1 hinweggeführt werden.
Es ist selbstverständlich, dass beliebig viele Laschenl auf jeder Seite der Skiwange hintereinander angeordnet werden können. In diesem Falle weisen die vorderen, den Schlitz 5 enthaltenden Ausnehmungen der Laschen 1 sowie die hinteren Enden in der Nähe der Schraube- Anfräsungen auf, derart, dass Schlitz 5 der hinteren Lösche 1 durch die Schraube < 3 der vorderen Lasche geführt wird.
Zur Befestigung z. B. von zwei Laschen untereinander sind demgemäss insgesamt nur drei Schrauben erforderlich.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Skibindung mit federndem Fersenzug und mit einem oder mehreren Führungsteilen zum wahlweisen Ändern seines Diagonalzuges, bei welcher die Führungsteile bewegbar am Ski angebracht sind nach Patent Nr. 148619, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil um eine senkrecht in die Skiwange getriebene Achse drehbar ist.
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Ski binding.
The subject of the invention is a further embodiment of the ski binding ne, ch patent no. 148619. This patent protects the idea of arranging the guide parts for the heel link movably on the ski in order to move it in and out of the movement path of the heel link can. The inventor was the first. who recognized that the free mobility of the heel tension member can be achieved by arranging movable support points.
According to the present additional patent, one embodiment of this inventive concept consists in that the support point is arranged such that it can pivot about a horizontal bolt.
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In the case of a cable over which the guide element pivoted out of the path of movement of the heel pull element runs; Fig. 2 shows the guide member in the position of use.
In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, a tab 1 is around a wood screw driven into the ski cheek 2. 3 swiveling. Tab 1 carries a hook 4 in the middle above, which is used to guide the heel pulling element, for example a cable. The front end of the
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and thus the hook 4 is limited.
The mode of operation of the device shown is readily apparent. It is a deep draft. the heel pull element is placed under the hook 4, the head of the screw 3 at the same time preventing the heel pull element from falling out of the hook. The head of the screw 6 can also be used for this purpose.
If the device is not required, the upper end of the slot 5 rests on the screw 6. The tab 1 is therefore in the lower end position. The heel pulling element can therefore be guided over the flap 1 without being hindered in any way in its movement.
It goes without saying that any number of tabs can be arranged one behind the other on each side of the ski cheek. In this case, the front recesses of the tabs 1 containing the slot 5 and the rear ends in the vicinity of the screw millings so that slot 5 of the rear holes 1 is guided through the screw <3 of the front tab.
To attach z. B. of two tabs with each other accordingly a total of only three screws are required.
PATENT CLAIMS:
1. Ski binding with a spring-loaded heel pull and with one or more guide parts for optionally changing its diagonal pull, in which the guide parts are movably attached to the ski according to patent no.
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