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Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche oder dgl.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufhängen von Wäsche oder dgl. vor den Fenstern von Gehäuden mittels eines ausschiebbaren, mit Aufhängeleinen bespannten Rahmens und hat den Zweck, die Vorrichtung so auszugestalten, dass der Rahmen nach Behängen seines Vorderteiles mit dem darauf Platz habenden Teile der zu trocknenden Wäsche um ein bestimmtes Mass hinausgeschoben werden kann, um wieder Leinen spannen und sie mit Wäsche behängen zu können usw., bis der ganze Rahmen samt seiner Führung behängt ist.
Der Erfindung gemäss sind für die Seitenteile des am Innenende offenen Rahmens rohrförmige Führungen vorgesehen, durch deren Längsschlitze die an den Seitenteilen an-
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gerichtete Haken tragen können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt dio Vorrichtung in zusammengeschobenem Zustande. Fig. 2 diesselbe in Gebrauchsstellung, beide Figuren in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht zur Fig. 2.
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Masstabe.
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der Schlaufe 6 ein U-Eisen 19 entweder mit seinem Rücken (Fig. 6)'oder mit einem seiner Schenkel (Fig. 7) angenietet. Bei der Führung gemäss Fig. 6 ist im Inneren des U-Eisens 19 eine längs des Rückens desselben verlaufende Flacheisenschiene 20 eingelegt, die mit einer Reihe von auf ihr normal stehenden Haken 11 versehen ist, so dass diese Haken 11 aus dem Hohlraum des U-Eisens 19 nach oben herausragen.
Zu beiden Seiten der Schiene 20 sind knapp oberhalb derselben an den inneren Schenkel1lfichen des U-Eisens Führungsleisten 21 befestigt, die ein Abheben der verschiebbaren Flacheisenschiene verhindern, wobei an dem inneren der U-Eisenschenkel weitere, feststehende Haken 10 befestigt sind.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, bei welcher das U-Eisen 19 hochkantig an dem Gitter angenietet ist, sind an der verschiebbaren Schiene 20 die Haken 11 in der entgegengesetzten Richtung als bei Fig 6 angenietet, so dass die Schäfte der Haken durch einen Längsschlitz 22 des U-Eisensteges hindurchgehen. Bei dieser Ausführungsform ist die feststehende Hakenreihe 10 oberhalb der verschiebbaren Haken 11 angeordnet.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Längsführung bei einem hölzernen Geländer. An der hölzernen Griffstange 24 ist eine Reihe von feststehenden Haken 10 seitlich eingeschraubt, während im oberen Teil der Stange 24 eine mit einer zweiten Reihe von Haken 11 versehene hölzerne Schiene 26 in einer Längsführung 25 verschiebbar ist. Um ein Herausfallen der Schiene 26 aus ihrer Führung 25 zu verhindern, ist sie mit einer C-förmigen Gleitschiene 28 durch Schrauben 27 verbunden, wobei diese Gleitschiene mit ihren inneren Fortsätzen 28 in seitliche Führungen der Griffstange 24 eingreift.
Die Gleitschiene 23 besitzt, um ein Verschieben auf der Griffstange 24 zu ermöglichen, einen Längsschlitz 29, durch welchen die Schäfte der feststehenden Haken 10 hindurchragen.
Die in den feststehenden Längsführnngen verschiebbaren Stangen 2 sind, um eine
Versteifung der Vorrichtung sowie ein gleichmässiges Verschieben derselben zu erzielen, an ihren vorderen, freien Enden durch eine Stange 30 verbunden (Fig. 1 bis 3).. An den anderen, in den Führungen gelagerten Enden der Stangen 2 ist je ein umklappbarer
Handgriff 31 vorgesehen, der zur Betätigung der verschiebbaren Stangen dient. Ferner kann in der Führung eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schnappfeder und an den verschiebbaren Stangen je ein Ausschnitt oder dgl.
(oder auch umgekehrt) vorgesehen sein, in welchen bei ausgeschobenen Stangen die Schnappfeder einspringt und die Stangen in dieser Lage feststellt, so dass ein gänzliches Herausschieben der Stangen 2 und ein
Herausfallen derselben samt der Wäsche verhindert wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Die zu trocknende Wäsche oder dgl. wird bei zusammengeschobener Lage der Vor- richtung (Fig. 1) zuerst auf die dem Verbindungsstab 30 nächstliegenden Wäscheschnüte 3 aufgehängt, worauf die Stangen 2 mit Hilfe der Handgriffe 31 soweit nach aussen ge- schoben werden, dass im Handbereich der Arbeitsperson weitere Schnüre aufgespannt und mit Wäsche behängt werden können. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis sämt- liche an den verschiebbaren Stangen 2 befestigten Schnüre 3 mit Wäsche oder dgl. Le- hängt sind, worauf auf den feststehenden Haken 10 bzw. auf der Führung weitere
Schnüre befestigt und mit Wäsche behängt werden können.
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Device for hanging laundry or the like.
The invention relates to devices for hanging laundry or the like. In front of the windows of buildings by means of a sliding frame covered with hanging lines and has the purpose of designing the device so that the frame after hanging its front part with the parts to be dried on it Laundry can be pushed out by a certain amount in order to be able to stretch lines again and hang them with laundry, etc., until the entire frame and its guide are hung.
According to the invention, tubular guides are provided for the side parts of the frame, which is open at the inner end, through the longitudinal slots of which the side parts on the side parts
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can carry directional hooks.
The subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing.
Fig. 1 shows the device in the collapsed state. FIG. 2 the same in the position of use, both figures in plan view, FIG. 3 a side view of FIG. 2.
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Scale.
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the loop 6 a U-iron 19 either with its back (Fig. 6) 'or with one of its legs (Fig. 7) riveted. In the guide according to FIG. 6, a flat iron rail 20 running along the back of the same is inserted inside the U-iron 19, which is provided with a number of hooks 11 standing normally on it, so that these hooks 11 emerge from the cavity of the U- Iron 19 protrude upwards.
On both sides of the rail 20, just above the same, guide strips 21 are attached to the inner legs of the U-iron, which prevent the sliding flat-iron rail from lifting off, with further fixed hooks 10 being attached to the inner of the U-iron legs.
In the embodiment shown in Fig. 7, in which the U-iron 19 is riveted edgewise to the grid, the hooks 11 are riveted to the sliding rail 20 in the opposite direction than in Fig. 6, so that the shafts of the hooks by a Pass through the longitudinal slot 22 of the U-shaped iron bar. In this embodiment, the fixed row of hooks 10 is arranged above the displaceable hooks 11.
The embodiment shown in Fig. 8 shows a longitudinal guide in a wooden railing. A row of fixed hooks 10 is screwed into the side of the wooden handle bar 24, while in the upper part of the bar 24 a wooden rail 26 provided with a second row of hooks 11 is displaceable in a longitudinal guide 25. In order to prevent the rail 26 from falling out of its guide 25, it is connected to a C-shaped slide rail 28 by screws 27, this slide rail engaging with its inner extensions 28 in lateral guides of the handle bar 24.
In order to enable it to be displaced on the handlebar 24, the slide rail 23 has a longitudinal slot 29 through which the shafts of the fixed hooks 10 protrude.
The rods 2, which can be displaced in the fixed longitudinal guides, are to a
To achieve stiffening of the device and even displacement of the same, connected at their front, free ends by a rod 30 (Fig. 1 to 3) .. At the other ends of the rods 2 mounted in the guides is a foldable one
Handle 31 is provided, which is used to actuate the sliding rods. Furthermore, a snap spring, not shown in the drawing, and a cutout or the like on the displaceable rods can be in the guide.
(or vice versa) can be provided in which, when the rods are pushed out, the snap spring jumps in and locks the rods in this position so that the rods 2 and 2 can be pushed out completely
Falling out of the same together with the laundry is prevented.
The operation of the device described is as follows:
The laundry or the like to be dried, with the device pushed together (FIG. 1), is first hung on the laundry cord 3 closest to the connecting rod 30, whereupon the rods 2 are pushed outward with the aid of the handles 31 so far that in the In the hand area of the worker, additional cords can be stretched and hung with laundry. This process is repeated until all of the cords 3 fastened to the displaceable rods 2 are hanging with laundry or the like, whereupon others are placed on the fixed hook 10 or on the guide
Cords can be attached and hung with laundry.