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Tragvorrichtung für Waschbecken.
Wandbefestigungen für Waschbecken, bei denen in Kanälen des Beckenkörpers liegende Tragarme durch Federn gegen die Wandung der Kanäle angepresst werden, sind bekannt. Bei diesen bekannten Befestigungse richtungen sind die Federn aber keine selbständigen Bauglieder, sondern
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erzeugt wird.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, dass der Anpressdruck durch eine Blattfeder erzeugt
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Schraubenfeder zusätzlich abgestützt sein.
Die Tragvorrichtung nach der Erfindung hat vor allem den Vorteil, dass die Befestigung des
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eingreifen.
Die Spannung der Blattfeder ist durch einen in ihrer Längsrichtung ausgeübten Druck nachstell-
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zu befestigen. Eine selbsttätige Zunahme der Federspannung kann dadurch bewirkt werden, dass man den Beekenkörper in der Endstellung mit Anzug auf die Tragarme auflaufen lässt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Längssehnitten beispielsweise veranschaulicht.
Danach liegen an der Wand befestigte Tragarme a in Kanälen b eines Waschbeckenkörpers e, der auf Gummipuffern d der Tragarme aufsitzt. An den Tragarmen a sind Blattfedern e in Fübrungen f, g, an ihren Enden verschiebbar gelagert. Die Blattfedern e setzen sich entweder in Rasten h des Beckenkörpers ein oder sichern das Becken durch den auf die rauhe Innenwandung ausgeübten Reibungsdruck.
Beim Aufschieben des Beckenkörpers c wird die Blattfeder e gestreckt, wobei sie sich mit dem einen umgebogenen Ende an der Führung t abstützt und mit dem andern Ende durch die Führung 9 hindurchtritt. Beim Abziehen des Beckenkörpers c spielt sich der Vorgang in der umgekehrten Weise ab. Die Blattfeder e könnte auch einseitig eingespannt sein.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass die Feder e sowohl beim Aufschieben wie beim Abziehen des Beekenkörpers c nur auf Zug beansprucht wird, so dass eine Knickung der Feder e oder eine unerwünschte Klemmung vermieden wird.
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quer zur Längsrichtung geführt, so dass sie beim Aufschieben oder Abziehen des Beekenkörpers c ihre Lage zum Tragarm a ohne Beeinträchtigung der Federwirkung beibehält. Ausserdem ist die Spannung der Blattfeder e durch eine den Stift i umgebende Schraubenfeder m verstärkt. Bei dieser Ausführung könnte gegebenenfalls die Blattfeder e durch einen tellerförmig verbreiterten Kopf des Führungsstiftes i ersetzt werden.
Fig. 3 zeigt ein Mittel zur Nachstellung der Federspannung durch einen auf die Blattfeder e
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Support for wash basin.
Wall mountings for wash basins, in which support arms lying in channels of the pool body are pressed against the wall of the channels by springs, are known. In these known fastening devices, the springs are not independent components, but
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is produced.
In contrast, the invention consists in that the contact pressure is generated by a leaf spring
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Helical spring also be supported.
The support device according to the invention has the main advantage that the attachment of the
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intervention.
The tension of the leaf spring can be readjusted by a pressure exerted in its longitudinal direction.
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to fix. An automatic increase in the spring tension can be brought about by letting the beech body run against the support arms in the end position with a tightening.
The object of the invention is illustrated in the drawing in several longitudinal sections, for example.
Thereafter, support arms a attached to the wall lie in channels b of a sink body e, which sits on rubber buffers d of the support arms. On the support arms a, leaf springs e are mounted displaceably at their ends in connections f, g. The leaf springs e either insert themselves into notches h of the pool body or secure the pool through the frictional pressure exerted on the rough inner wall.
When the basin body c is pushed on, the leaf spring e is stretched, with one bent end being supported on the guide t and the other end passing through the guide 9. When pulling off the pelvic body c, the process takes place in the opposite way. The leaf spring e could also be clamped on one side.
The embodiment shown in FIG. 1 has the particular advantage that the spring e is only subjected to tensile stress both when pushing on and pulling off the beech body c, so that buckling of the spring e or undesired clamping is avoided.
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guided transversely to the longitudinal direction, so that it retains its position in relation to the support arm a without impairing the spring action when the Beekenkörpers c is pushed on or removed. In addition, the tension of the leaf spring e is increased by a helical spring m surrounding the pin i. In this embodiment, the leaf spring e could optionally be replaced by a plate-shaped widened head of the guide pin i.
Fig. 3 shows a means for readjusting the spring tension by acting on the leaf spring e
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