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Federndes Schutzgeländer.
Geländer, deren Ständer selbst starr, aber federnd und kippbar oder kippbar allein gelagert sind oder deren Ständer selbst federnd sind, wobei diese Eigenschaft des Ständers durch Verwendung eines besonders elastischen Stahles erzielt wird, sind bekannt ; auch ist das Anordnen von Zugfedern und nachstellbare Spannvorrichtungen in den die Ständer verbindenden Stangen (Drähten) an sich nicht neu.
Die Erfindung sucht die federnde Wirkung derartiger Geländer zu erhöhen, indem als Säulen (Ständer) des Schutzgeländers Spiralfedern verwendet werden. Die Spiralfedern sind aus elastischem Material, u. zw. aus Flach-oder Rundmaterial, zylindrisch oder kegelförmig ausgeführt. Durch ent- sprechend Querschnittbemessung und Wahl des Windungsdurchmessers und Windungsabstandes kann die Steifigkeit der Säule verändert werden. Solche federnde Säulen können auch allein als Radabweiser verwendet werden. In den die federnden Säulen verbindenden Stangen (Drähten) sind nachspannbare Zugfedern angeordnet.
In Fig. 1 ist in Ansicht eine Ausführungsform des neuen Sehutzgeländers dargestellt. Fig. 2 zeigt in Ansicht eine zweite Ausführungsform, bei der die Verbindungen (Drähte oder Stangen) sich kreuzen.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist die federnde Säule 1 eine kegelförmige Spiralfeder. Die Verbindungsdrähte (Stangen) 2 sind mit den Säulen elastisch, beispielsweise durch zwischengeschaltete Zugfedern 3, gekuppelt und können mittels der im Verbindungsgestänge angeordneten Spannschlösser 4 bekannter Konstruktion nach Bedarf gespannt werden. In Fig. 2 sind zylindrisch geformte Spiralfedern als Säulen vorgesehen.
Die Anordnung der nachstellbaren Spannvorrichtungen in den Verbindungsstangen-oder drähten hat nicht nur den Vorteil, die Steifigkeit des ganzen Geländers dem Bedarf entsprechend verändern zu können, sondern erleichtert auch wegen der Möglichkeit der Längenänderungen der Längsteile des Geländers die Montierung.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schutzgeländer mit federnden Säulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (1) aus Spiralfedern bestehen.
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Spring guard railing.
Railings whose stand themselves are rigid but resilient and tiltable or tiltable alone or whose stands are themselves resilient, this property of the stand being achieved by using a particularly elastic steel, are known; the arrangement of tension springs and adjustable tensioning devices in the rods (wires) connecting the stands is not in itself new either.
The invention seeks to increase the resilient effect of such railings by using spiral springs as columns (stands) of the protective railing. The coil springs are made of elastic material, u. Between flat or round material, cylindrical or conical. The rigidity of the column can be changed by appropriately dimensioning the cross-section and selecting the winding diameter and the winding spacing. Such resilient columns can also be used alone as wheel deflectors. Retensionable tension springs are arranged in the rods (wires) connecting the resilient columns.
In Fig. 1, an embodiment of the new protective railing is shown in view. Fig. 2 shows a view of a second embodiment in which the connections (wires or rods) intersect.
In the embodiment according to FIG. 1, the resilient column 1 is a conical spiral spring. The connecting wires (rods) 2 are resiliently coupled to the columns, for example by intermediate tension springs 3, and can be tensioned as required by means of the turnbuckles 4 of known construction arranged in the connecting rod. In Fig. 2, cylindrically shaped coil springs are provided as columns.
The arrangement of the adjustable tensioning devices in the connecting rods or wires not only has the advantage of being able to change the stiffness of the entire railing as required, but also facilitates installation because the length of the longitudinal parts of the railing can be changed.
PATENT CLAIMS:
1. Guardrail with resilient columns, characterized in that the columns (1) consist of spiral springs.
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