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AT155464B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergären von Lösungen für die Gewinnung von Gärungserzeugnissen oder von Mikroorganismen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergären von Lösungen für die Gewinnung von Gärungserzeugnissen oder von Mikroorganismen.

Info

Publication number
AT155464B
AT155464B AT155464DA AT155464B AT 155464 B AT155464 B AT 155464B AT 155464D A AT155464D A AT 155464DA AT 155464 B AT155464 B AT 155464B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fermentation
microorganisms
fermentation liquid
nutrient solution
path
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Ing Scholler
Original Assignee
Heinrich Dr Ing Scholler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Dr Ing Scholler filed Critical Heinrich Dr Ing Scholler
Application granted granted Critical
Publication of AT155464B publication Critical patent/AT155464B/de

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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum   kontinuierlichen Vergären   von Lösungen   fiir   die Gewinnung von Gärungserzeugnissen oder von Mikroorganismen. 



   Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Vergärung von Lösungen, u. zw. sowohl für die Gewinnung von Gärungsprodukten wie auch für die   Züchtung   von Mikroorganismen, und bezweckt, eine vorteilhafte Ausnutzung der besonderen Verhältnisse zu ermöglichen, die sich durch die strömende Gärflüssigkeit in Verbindung mit ihrem wechselnden Gehalt an Nährstoffen und suspendierten Mikroorganismen und der Beeinflussbarkeit dieser Verhältnisse ergeben. 



   Bekannt sind kontinuierliche   Gärverfahren,   bei denen mit Hilfe von Rührwerken oder Luftoder Gasinjektoren die Mikroorganismen ganz allgemein in Suspension in der Gärflüssigkeit gehalten werden, damit die Nährstoffe zu allen Zellen Zutritt haben. Auch die Beschleunigung des Verbrauchs der in der   Nährlösung   enthaltenen Nährstoffe durch die Anwendung grosser Mengen von Mikroorganismen ist bekannt. 



   Zur Durchführung derartiger Verfahren sind Gefässe vorgeschlagen worden, in denen die Gärflüssigkeit durch vertikale Scheidewände bei horizontaler Fortbewegung zur Einhaltung eines Zickzackweges gezwungen wird. 



   Der wesentliche Gedanke der Erfindung und die Mittel zu seiner Verwirklichung sind in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass die Gärflüssigkeit mit den darin durch die bekannten Mittel suspendierten Mikroorganismen in zwei oder mehreren aufrecht stehenden Doppelkammersystemen auf-und absteigend derart geführt wird, dass ihr hiebei einmal oder wiederholt mikroorganismenhaltige Flüssigkeit mit erschöpftem oder geringerem Nährstoffgehalt aus andern Stellen des gleichen Gefässes zugeführt wird. Ein Zumischen   unverbrauchter   oder weniger verbrauchter Gärflüssigkeit wird hiebei zielbewusst vermieden, um nicht den zum weitgehenden Aufbrauch der gesamten Nährstoffe erforderlichen Weg unnötig zu verlängern.

   Am Ende des Weges der   Gärfliissigkeit,   noch innerhalb des Gärgefässes, werden in einem Teil der erschöpften Gärflüssigkeit die Mikroorganismen durch Schwerkraft angereichert und dieser mikroorganismenreiche Teil der erschöpften Gärflüssigkeit der Eintrittsstelle 
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 schöpften   Gärflüssigkeit   das Gefäss verlässt. 



   Die Vermischung der in ein Gärgefäss eintretenden oder darin befindlichen Nährflüssigkeit mit einer bereits vergorenen Würze von durchschnittlichem oder überdurchschnittlichem Organismengehalt ist in der Form bekannt, dass die organismenhaltige Flüssigkeit von aussen her in das Gärgefäss bzw. zu dessen Eintrittsstelle bedarfsweise zugeleitet wird, wobei die organismenhaltige Flüssigkeit ausserhalb des Gärgefässes durch Trennung aus der verbrauchten Würze gewonnen wird. Im Gegensatz hiezu spielen sieh im Sinne der Erfindung alle   Trennungs-und Misehvorgänge   innerhalb des Gärgefässes ab. 



   Kontinuierlich ist das Verfahren gemäss der Erfindung in dem Sinne, dass fortgesetzt frische Gärflüssigkeit oder   Nährlösung   zugeleitet und ebenso gleichmässig vergorene Flüssigkeit oder aufgebrauchte Nährlösung abgeleitet wird. 



   Für die Erläuterung der Erfindung wird im folgenden als Beispiel im wesentlichen nur die Züchtung von Mikroorganismen behandelt. Die   Ausführungen   gelten sinngemäss jedoch auch für die Erzeugung von Gärungsprodukten wie Alkohol, Milchsäure, Azeton, Essigsäure, Glyzerin, Butylalkohol u. a. durch Mikroorganismen. 

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   Bei Gärprozessen und Vermehrungsprozessen von   Mikroorganismen   setzen sieh die Mikroorganismen leicht aus den Lösungen ab, wenn diese weitgehend vergoren sind bzw. wenn   die Nähr-   stoffe weitgehend aufgebraucht sind. Es besteht dann die Möglichkeit, aus dem Gärgefäss Flüssigkeit mit einem geringeren Gehalt an Mikroorganismen zu entnehmen, als durchschnittlich im Gärgefäss angewendet sind. Diese Möglichkeit wird erfindungsgemäss für die Ausbildung eines neuen kontinuierlichen Gärverfahrens benutzt. 



   Der Verbrauch der in der zugeführten   Nährlösung   enthaltenen Nährstoffe lässt sieh durch die Anwendung grosser Mengen von Mikroorganismen in bekannter Weise beschleunigen. Diese grossen Mengen von Mikroorganismen müssen aber durch besondere   Massnahmen-beispielsweise durch Rühr-   werk, Belüftung oder hohe   Strömungsgeschwindigkeit   der   Nährlösung - in   Suspension erhalten werden, damit die Nährstoffe zu allen Zellen Zutritt haben und Stoffwechselerzeugnisse und Gärungsprodukte schnell abtransportiert werden können. 



   Bei dem vorliegenden neuen kontinuierlichen   Giirverfahren   sollen, bevor die Lösung nach dem weitgehenden Aufbrauch der Nährstoffe das Gärgefäss verlässt, die besonderen Massnahmen zur Erhaltung der Suspension der Mikroorganismen fortfallen. Damit wird erreicht, dass der durch den Verbrauch der Nährstoffe bedingte geringere Gehalt der ablaufenden verbrauchten Lösung an Mikroorganismen gegenüber dem Gehalt der unverbrauchten Lösung an Mikroorganismen weiter vermindert wird. Insbesondere bei der Züchtung von Mikroorganismen wie Hefe, Milchsäurebakterien u. a. kann, je nach der Nährstoffkonzentration und der Ausgestaltung des Gärapparates, die mit der verbrauchten Nährlösung absehwimmende Menge von Mikroorganismen so gering sein, dass sie ungefähr dem Zuwachs entspricht.

   Der Bestand an Mikroorganismen im   Gärgefäss   bedarf in solchen Fällen keiner oder nur geringer Ergänzung durch Aussaat frischer Mikroorganismen. Im Gegensatz dazu kann bei den Prozessen zur Erzeugung von Gärungsprodukten, bei denen man in der Regel die Vermehrung der Mikroorganismen weitgehend zu unterdrücken versucht, die Zuführung frischen Mikroorganismensaatgutes zum Ersatz für die abschwimmenden Mikroorganismen erforderlich sein. 



   Die Nährlösung wird unter Aufrechterhaltung der Suspension der darin enthaltenen Mikroorganismen durch Rühren mit mechanischen Mitteln oder mit Luft oder mit andern Gasen oder durch hohe Geschwindigkeit oder durch andere bekannte Mittel bis zum Aufbraueh der   Nährlösung   derart geführt, dass dieser durchfliessenden Nährlösung an keiner Stelle ihres Weges frische oder weniger verbrauchte   Nährlösung   sich beimischen kann. Die zur Suspendierung der Mikroorganismen ange- 
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 benutzt werden.

   In besonderen Fällen, bei denen infolge der Art oder der Menge der angewendeten Mikroorganismen besondere Mittel zur Erhaltung der Suspension der Mikroorganismen nicht erforderlieh sind, genügt es, wenn die Fortbewegung der Nährlösung auf dem dafür bestimmten Weg durch irgendwelche mechanische Mittel bewirkt wird, wie Pumpen, Injektoren usw., oder auch durch Einblasen von Luft oder Gasen, wenn dies für die angewendeten Mikroorganismen bzw. die Nährstoffe oder Produkte nicht nachteilig ist. 



   Auf dem Wege der Nährlösung werden die vorhandenen Nährstoffe weitgehend aufgebraucht. 



  Vor dem Herausleiten der verbrauchten Nährlösung aus dem Gärgefäss auf dem letzten Teil des Weges der Nährlösung werden die zur Erhaltung der Suspension der Mikroorganismen angewendeten Mitte) fortgelassen oder abgestellt. Ein Teil der Mikroorganismen scheidet sich infolge der durch den Mangel an Nährstoffen herabgesetzten Lebenstätigkeit und infolge des Fehlens von Mitteln zur künstlichen Suspendierung aus der verbrauchten Lösung aus und ein Teil der verbrauchten Nährlösung verlässt das Gärgefäss mit einem verminderten Gehalt an Mikroorganismen. 



   Die aus der Suspension ausgeschiedenen Mikroorganismen werden zusammen mit dem ändern Teil der   verbrauchten Nährlösung   der Eintrittsstelle der frischen Nährlösung zugeführt, ohne das Gärgefäss zu verlassen, und gelangen unter Vermischung mit der   frischen Nährlösung   erneut in Suspension. 



  Unter Verbrauch der Nährstoffe wiederholen die zurückgeleiteten Mikroorganismen den bereits zurückgelegten Weg. 



   Die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung wird weiterhin durch die beigefügte Zeichnung an einigen Beispielen erläutert : Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen zur   Durchführung   des neuen Verfahrens geeigneten Apparat, Fig. 2 einen ähnlichen Apparat, jedoch mit gewissen Abweichungen, ebenfalls sehematisch im Schnitt. Die Fig. 3,4, 5 und 6 sind Schaubilder, welche schematisch und ohne Rücksicht auf die   massstäblichen   Verhältnisse Beispiele für verschiedene   Strömungsverhält-   nisse im Apparat nach Fig. 1 versinnbildlichen. 



   Der Apparat nach Fig. 1 ist zwecks Erhaltung der Suspension der angewendeten Mikroorganismen und gleichzeitig zur Beförderung der Nährlösung auf dem beabsichtigten Weg mit einer Einrichtung zum Belüften bzw. zum Rühren mit Gasen (Kreislaufkohlensäure, indifferente Gase o. a.) versehen. 



   Die frische Nährlösung wird bei 1 kontinuierlich zugeleitet und in der   Steigkammer i durch   die aus der Belüftungseinrichtung 2 aufsteigenden Luft-oder Gasblasen nach oben getrieben. Nachdem in der   Steigkammer   bereits ein Teil der Nährstoffe verbraucht ist, sinkt die Flüssigkeit in der Fallkammer B wieder nach unten. Durch die aus der Belüftungseinrichtung. 3 aufsteigenden Blasen wird die Nährlösung in der Steigkammer C wieder aufwärts getrieben. In den Kammern   B und C werden   

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   Die gezeichneten Belüftungseinriehtungen können auch durch   mechanische   Rührwerke ersetzt werden oder die Aufwärtsbewegung der   Nährlösung   in den Kammern. 1, C und E kann durch Pumpen oder durch Injektoren bewirkt werden, wobei die Erhaltung der Suspension der Mikroorganismen durch hohe   Strömungsgeschwindigkeit   begünstigt werden kann. Es genügt dabei, wenn die hohe   Strömungsgeschwindigkeit   am unteren Ende der   Steigkammern. 1,   C und E durch entsprechende Querschnittsverminderung herbeigeführt wird. Die Aufwärtsbesehleunigung der Nährlösung kann durch dieselben Mittel wie sonst erfolgen, z. B. Belüftung, Rührwerke, Pumpen, Injektoren usw. 



   In einem in Fig. 2 dargestellten entsprechend ausgebildeten Gärgefäss sind Injektoren 15 und 16 zur   Aufwärtsbesehleunigung   der Nährlösung verwendet. Die Injektoren können mit Gasen oder Flüssigkeiten, z. B. verbrauchter   Nährlösung,   betrieben werden. Das in Fig. 2 dargestellte Gärgefäss zeigt abweichend von demjenigen nach Fig. 1 nur zwei Doppelkammersysteme   1   + B und C + D zusammen mit der Endsteigkammer G. Der Kanal 5 ist hier schräg gelegt, damit das   Zurückfliessen   
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 können bei schwer oder langsam verlaufenden Gärungen oder Züchtungsprozessen eine grössere Anzahl solcher Doppelkammersysteme angewendet werden. Wenn die Gärung bzw. die Umsetzung der Nährstoffe rasch erfolgt, genügt es, wenn statt drei nur ein oder zwei Doppelkammersysteme angewendet werden. 



   In den Fig. 3,4, 5 und 6 sind in Schaubilder für den in Fig. 1 dargestellten Apparat verschiedene Möglichkeiten der Lenkung und Unterteilung des Flüssigkeitsstromes innerhalb des Apparates dargestellt. Die Kammern und Kanäle sind mit gleichen Buchstaben und Ziffern bezeichnet wie in Fig. 1. 



   Durch Anwendung beliebig hoher Mikroorganismenkonzentration können sonst sehr langsam verlaufende Prozesse mit dem neuen Verfahren in verhältnismässig kurzer Zeit   durchgeführt   werden. 



   Die sofort eintretende Verdünnung der zugeführten frischen   Gärflüssigkeit   bzw. Nährlösung mit einer beliebigen Menge vergorener bzw. aufgebrachter Lösung ist in verschiedener Beziehung vorteilhaft. Der Nährstoffgehalt der Würze bzw. die zu vergärenden Produkte erfahren eine Verdünnung, welche die Gärung bzw. das Wachstum der Mikroorganismen   begünstigt,   ohne dass im Endergebnis eine Verdünnung der vergorenen Würze bzw. Verminderung der Konzentration der   Gärung-   produkte eintritt.

   Die Schutzwirkung der Gärungsprodukte, beispielsweise des erzeugten Alkohols, 
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Das neue Verfahren eignet sich auch zur Durchführung von Gärungsprozessen und   Vermehrungs-   prozessen von Mikroorganismen in absoluter   Reinzueht,   wenn die zugeführte Würze sterilisiert und etwa angewendete Belüftungsgase keimfrei gemacht werden. Das Gärgefäss kann leicht allseitig so dicht geschlossen werden, dass ein Eindringen von Keimen nicht   möglich   ist. Für die austretende verbrauchte Flüssigkeit und etwaige Belüftungsgase bzw. Gärungsabgase kann eine geeignete Anordnung der Austrittsöffnungen und sonstige geeignete   Massnahmen,   z. B.

   Führen der Gase durch sterile Flüssigkeitsverschlüsse bzw. durch hohe Ausströmgeschwindigkeit von Gasen oder Flüssigkeiten das Eindringen von Keimen in das Gärgefäss   ausschliessen.   



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Verfahren zum kontinuierlichen Vergären von Lösungen für die Gewinnung   von Gärungs-   erzeugnissen oder von Mikroorganismen unter Verwendung bekannter Mittel zum Suspendieren der Mikroorganismen in der Gärflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Gärflüssigkeit in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden aufrechten Doppelkammersystemen auf-und absteigend derart geführt wird,

   dass ihr hiebei-einmal oder wiederholt-mikroorganismenhaltige Flüssigkeit mit   erschöpftem   oder geringem Nährstoffgehalt aus andern Stellen des gleichen Gärgefässes zufliesst olme   Zumisehen   von unverbrauehter oder weniger verbrauchter Gärflüssigkeit und dass am Ende des Weges der Gärflüssigkeit noch innerhalb des Gärgefässes in einem Teil der erschöpften Gärflüssigkeit die Mikroorganismen durch Schwerkraftwirkung angereichert werden und dieser mikroorganismenreiehe Teil der erschöpften Gärflüssigkeit der Eintrittsstelle der frischen Gärflüssigkeit innerhalb des Gefässes zufliesst, während der mikroorganismenarme Teil der erschöpften   Gärflüssigkeit   austritt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Umkehrstellen des auf-und absteigenden Weges der Gärflüssigkeit durch offene Verbindungen Gärflüssigkeit nach solchen Stellen des Weges der Gärflüssigkeit übertritt, an denen die Gärflüssigkeit weniger weit verbraucht ist, oder weitergehend aufgebrachte Gärflüssigkeit zur durchfliessenden Gärflüssigkeit zugemischt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der die Gärflüssigkeit ihren auf-und absteigenden Weg durchströmt, durch die Grösse der tuber- trittsöffnungen an den oberen Umkehrstelle des Weges geregelt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Ubertrittsöffnungen an den oberen Umkehrstellen des auf-und absteigenden Strömungsweges der Gärflüssigkeit veränderlich regulierbar gestaltet werden. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT155464D 1936-05-04 1937-04-21 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vergären von Lösungen für die Gewinnung von Gärungserzeugnissen oder von Mikroorganismen. AT155464B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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