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AT151866B - Einrichtung für eine Schmieranlage mit einen Schalthahn. - Google Patents

Einrichtung für eine Schmieranlage mit einen Schalthahn.

Info

Publication number
AT151866B
AT151866B AT151866DA AT151866B AT 151866 B AT151866 B AT 151866B AT 151866D A AT151866D A AT 151866DA AT 151866 B AT151866 B AT 151866B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oil
lubrication system
container
cock
switch tap
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Friedmann Alex Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann Alex Fa filed Critical Friedmann Alex Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT151866B publication Critical patent/AT151866B/de

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  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung   fiir   eine Sehmieranlage mit einem   Schalthahn.   



    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmieranlage, die mehrere Einzelpumpen. einen mit einem Ölstandsglas versehenen Ölbehälter und einen Schalthahn aufweist, dessen Hahnkücken steuernde Ausnehmungen von solcher Beschaffenheit besitzt, dass in einer Normalstellung des Hahnes die Saugleitungen der Einzelpumpn. das Ölstandsglas und der Ölbehälter miteinander in Verbindung stehen,   
 EMI1.1 
 



   Die steuernden Ausnehmungen des   Kückens,   wie Rillen und Bohrungen, sind naturgemäss vor der Inbetriebsetzung der Schmieranlage, d. h. bevor man Öl einfüllt, voll Luft. Wird nun zur Inbetrieb- setzung Öl in den Ölbehälter gegossen, so dringt zwar das Öl, wenn das Kücken in der früher erwähnten , Normalstellung steht, bis zu dessen steuernden   Ausnehmungen   vor, kann aber aus denselben wegen vorhandener   Luftsäcke   die Luft nicht verdrängen. Es besteht daher die Gefahr, dass bei Inbetrieb- 
 EMI1.2 
 stellen gefördert werden   kann..   



   Die nachbesehriebene Erfindung beseitigt diesen Übelstand. Erfindungsgemäss werden ausser den vorerwähnten, über die steuernden   Ausnehmungen   des Hahnes geführten Verbindungen zwischen dem Ölbehälter und den Saugleitungen der Einzelpumpen noch besondere Kanäle oder Rillen im   Hahnkücken   vorgesehen, die in den Betriebsstellungen des Kückens in einen Kanal   übergehen,   der von der Dichtungsfläche des Hahngehäuses weggeführt und in den Ölbehälter mündet, und durch welchen beim betriebs-   mässigen   Füllen des Behälters das Öl die Luft aus den steuernden   Ausnehmungen   des Kückens vor sich her hinausschiebt, bis   er-ich schliesslich auch   selbst mit Öl anfüllt. 



   Damit die Luft während des betriebsmässigen Füllens sicher aus der Mündung des   erwähnten   Kanales austreten kann. ist es notwendig, diese   Mündung   so anzuordnen, dass sie beim erstmaligen Füllen des Behälters nicht sofort unter Ölverschluss kommt. Sie wird daher erfindungsgemäss so hoch 
 EMI1.3 
   Einzelpumpen bevorzugt leergesaugt   werden und wenn seine Mündung während des Betriebes über dem   Ölspiegel   im   Behälter   liegt, würde dann   über ihn Luft   den Einzelpumpen zuströmen und deren Arbeit stören.

   Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Mündung des erwähnten Kanales während des Betriebes stets unter   Ölverschluss   gehalten werden muss.   Erfindungsgemäss   wird sie aus diesem Grunde zwar, wie oben erwähnt, in entsprechender Höhe über dem   Bhälterboden,   aber gleichzeitig mindestens so tief oder tiefer gelegt als der tiefste im Betrieb zugelassene Ölspiegel im   Behälter.   
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 pumpe   10,   von welchen, wie dies die Fig. 2 zeigt, z. B. sechs angeordnet sind.

   Der Mantel des Hahnkückens   5   ist mit einer gewundenen Steuerrille 11 versehen und von der unteren   Stirnfläche   des   Kückens   geht ausserdem die Winkelbohrung 12 aus, die bei 1. 3 in der Mantelfläche des Kückens mündet. 



   In der Fig. 1 und den Schnittfiguren 2 und 3 ist das Kücken in der Normalstellung gezeichnet, in welcher über seine steuernden   Ausnehmungen   der Ölbehälter. 1, das Innere des Ölstandsglases 2 und die Saugleitungen 9 aller Einzelpumpen 10 in Verbindung stehen. 



   Wie man aus der Fig. 1 ersieht, kommunizieren der Ölbehälter   1   und das Ölstandsglas 2 über die Leitungen. 3 und 7 und den Winkelkanal 12 miteinander, während die Steuerrille 11 über die steuernde Höhlung 14 in der   Dichtungsfläche   des Hahngehäuses 4 und den   Kanal. 3 den   Ölbehälter 1 mit allen Saugleitungen 9 der Einzelpumpen 10 verbindet (s. Fig. 3). 



   Wird das Küken 5 aus der in Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Normalstellung um   180  gedreht,   so kommt die Schaltung zustande, welche in den Schnittfiguren 4 und 5 veranschaulicht ist. Es verbindet dann die Steuerrille   11   sämtliche Saugleitungen 9 der Einzelpumpen 10 mit dem Ölbehälter   1,   während das Innere des Ölstandsglases 2 vom Ölbehälter 1 und den Saugleitungen 9 abgeschlossen ist. In diese Stellung wird das Kücken   5   gebracht, wenn das Ölstandsglas bricht. Es wird dadurch verhindert, dass das Öl ausläuft und man kann während des Betriebes ein neues Glas einbauen. 
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Claims (1)

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AT151866D 1937-03-26 1937-03-26 Einrichtung für eine Schmieranlage mit einen Schalthahn. AT151866B (de)

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AT151866B true AT151866B (de) 1937-12-10

Family

ID=3646860

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT151866D AT151866B (de) 1937-03-26 1937-03-26 Einrichtung für eine Schmieranlage mit einen Schalthahn.

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