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AT151444B - Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluß für photographische Kameras. - Google Patents

Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluß für photographische Kameras.

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Publication number
AT151444B
AT151444B AT151444DA AT151444B AT 151444 B AT151444 B AT 151444B AT 151444D A AT151444D A AT 151444DA AT 151444 B AT151444 B AT 151444B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
focal plane
resistor
plane shutter
button
shutter
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT151444B publication Critical patent/AT151444B/de

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Description


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  Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter   Sehlitzversehluss   für photographische
Kameras. 



   Es sind   Schlitzverschlusskameras   mit   photoelektrischem   Belichtungsmesser bekannt, bei denen eine Kupplung zwischen Verschlusseinstellorgan und Regulierwiderstand des Belichtungsmessers vorgenommen wird. Dies setzt also voraus, dass die im allgemeinen   ungleichmässige   Bewegung des Zeiteinstellorgans bzw. der Schlitzeinstellscheibe mit derselben Ungleichmässigkeit auf das Regulierorgan (Widerstand des Belichtungsmessers) übertragen wird. Dies gibt Anlass zu Ungenauigkeiten, die um so mehr ins Gewicht fallen, je dichter die Intervalle der Zeiteinstellung aufeinanderfolgen. Auf diese Weise kann eine praktisch brauchbare Kupplung zwischen Beliehtungsmesser und Verschluss überhaupt in Frage gestellt werden. 



   Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil durch Zwischenschaltung eines Ausgleichsgetriebes zwischen Sehlitzeinstellorgan und Widerstand, so dass die an sich ungleichmässige Bewegung der   Sehlitzeinstellung   in eine mehr oder weniger gleichmässige Bewegung am Widerstand verwandelt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Kupplung des   Versehlussaufzugsknopfes   mit dem Filmtransport und dem Schlitzverschluss sowie die Verbindung mit dem Widerstand des photoelektrischen Belichtungsmessers. Das im Stromkreise der Photozelle des elektrischen Widerstandes liegende Messinstrument sowie die Photozelle selbst sind nicht dargestellt. Fig. 2 zeigt im Grundriss die Mitnehmerkupplung, die den Verschlussaufzugsknopf bzw. den Zeiteinstellknopf mit dem   Schlitzverschluss   verbindet. Fig. 3 zeigt schematisch das Ausgleichsgetriebe im Grundriss und die Fig. 4 und 5 zeigen dieses im Schnitt nach den Linien   i-B   und C-D. 



   Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der der Verschlussaufzugsknopf und das Zeiteinstellorgan koaxial gelagert sind. Die Verbindung zwischen dem Aufzugsknopf 1 und dem Schleifkontakt 3 des Widerstandes 4 für den photoelektrischen Belichtungsmesser erfolgt über ein Ausgleichsgetriebe 15, 6,7, 8 (Fig. 3-5). 



   In den Fig. 3 bis 5 ist zum besseren Verständnis das Ausgleichsgetriebe schematisch dargestellt. 



  Die Wirkungsweise dieses Ausgleichsgetriebes bei der   Schlitzbreiteneinstellung   des Verschlusses ist folgende :
Die Bewegung der mit dem Schlitzeinstellknopf 1 verbundenen Scheibe 6 in den Fig. 3,4 und 5 wird mittels eines auf dieser um eine feste Achse 9 drehbar gelagerten Hebels 7, der mit einem Stift 10 in einer Kurve 11 des Teiles 15 gleitet, auf einen um die Achse des Aufzugsknopfes 1 gelagerten Hebel 8 übertragen, u. zw. derart, dass die ungleichmässige Bewegung der Scheibe 6 infolge der Kurve 11 eine schwingende Bewegung des Hebels 7 und damit eine   zusätzliche     Vor-bzw. Rückwärtsbewegung   des Hebels 8 bewirkt, die den Gleitkontakt J für den auf der Scheibe 15 angeordneten Widerstand 4 trägt. 



  Dreht man also die Scheibe 6 an der Handhabe bei B (was gleichbedeutend ist einer Drehung des Schlitzeinstellknopfes   1),   so wird der um die Achse 9 schwingende Hebel 7, der auf der rechten Seite der Zeichnung in einem   Längsschlitz   des den Kontakt tragenden Teiles 8 geführt ist und auf der linken Seite mit seinem Stift 10 in der Kurvennut 11 gleitet, verschwenkt.

   Der Teil 6 besitzt eine Aussparung, damit der Hebel 7 mit seinem linken Ende durch die unregelmässige Führung der Kurvennut verschwenkt werden kann, Durch die entsprechend gestaltete Kurve 11 und den Schwenkhebel 7 wird dem den 

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 der Kraft einer Feder 13 ein in die Sehlitzeinstellscheibe 2 eingreifender Kupplungsstift 14 aus der   Sehlitzeinstellseheibe   2 ausgehoben wird, um in einen andern Schlitz dieser Scheibe einzufallen. Hiebei ist es wesentlich, dass die Stellung zwischen Widerstand und Widerstandskontakt während der Schlitzverstellung verändert wird, nicht aber während des Versehlussaufzuges bzw. während des Ablaufes desselben.

   Gleichzeitig wird durch eine besondere Einrichtung verhütet, dass sich während der Schlitzeinstellung der Widerstandskontakt vom Widerstand abhebt und damit den Stromkreis unterbricht. Dies geschieht, indem beim Ausheben des Knopfes 1 der den Widerstand   4   tragende Ring 15 mit hochgehoben wird. Die Verbindung zwischen dem Ring 15 und der Schlitzeinstellseheibe 2 wird während dieser Zeit durch einen in einem Schlitz 16 der   SchlitzeinsteIlscheibe 2   gleitenden   Führungsteil 77   des Ringes 15 aufrechterhalten.

   Der   Verschlussaufzug   ist mit dem Filmtransport über Zahnräder 18, 19 sowie über eine Reibungskupplung 20 verbunden. 21 ist die Filmwickelspule und   2. 9   eine Spiralfeder, die als Freilauf wirkt, so dass der gesamte Mechanismus nur nach einer Richtung gedreht werden kann. Die Verbindung des   Verschlussaufzugsknopfes   1 mit dem Schlitzverschluss erfolgt über eine Kupplungsseheibe   23,   die einen Stift 24 trägt. Die Kupplungsscheibe   23   steht unter dem Einfluss einer Feder 25. Ferner trägt die Kupplungsscheibe 23 einen Kupplungsstift   26,   der in die Bahn eines weiteren Kupplungsstiftes 27, der an einem Zahnrad 28 befestigt ist, hineinragt. 



  Das Zahnrad 28 ist um den Aufzugsknopf 1 koaxial zum Lagerteil 29 drehbar gelagert. Mit dem Zahnrade 28 steht ein Zahnrad 30 in Eingriff, das eine Bewegung über Kegelräder   31,     3 : 2   auf die obere Vorhangwelle 33 und somit auf den oberen Vorhang 34, der mit letzterer verbunden ist,   überträgt.   Das Zahnrad   30,   das mit dem Kegelrad 31 fest verbunden ist, ist auf einem Lagerbolzen   54   drehbar angeordnet.   Am oberen Vorhang 34 ist rechts und links je ein Transportband.'35 angeordnet. Die Transport-   bänder   35   sind an unter dem Einflusse einer   Feder 36   stehenden Rollen 37 befestigt.

   Die Rollen 37 sind auf Achsen 38 gelagert, die gleichzeitig das Spitzenlager für die untere Vorhangwelle   39   bilden. 



  Das untere Ende des unteren Vorhanges 40 ist an der unteren Vorhangwelle 39 und das obere Ende des Vorhanges 40 beiderseits an den Transportbändern 35 befestigt. Die Befestigung an dieser Stelle erfolgt in der Weise, dass die Bänder   35   durch Schnallen 47 hindurchgeführt sind. Die Mitnahme des unteren Vorhanges 40 geschieht beim Aufzug und auch beim Ablauf durch Reibung. Oberhalb des oberen Vorhanges 34 ist eine Haltevorriehtung   42 für   den unteren Vorhang 40 angebracht. Diese Haltevorrichtung 42 ist auf einer Drehachse 43 befestigt und wird durch einen Winkelhebel 44 betätigt. Der Winkelhebel 44 sehlägt an einen   Ansehlagstift   45 der Drehachse   43   an und ist um eine Achse 46 entgegen der Wirkung einer Feder 47 drehbar gelagert.

   Durch einen Stift   48,   der von der Kupplungsscheibe   23   bei ihrer Betätigung durch den Auslöseknopf 49 und eine Stossstange 50 nach unten gedrüekt wird, wird der Hebel 44 verschwenkt. Dadurch wird eine Verdrehung der Drehachse 43 bewirkt, an der die Haltevorrichtung 42 angebracht ist. Die Haltevorrichtung 42 kommt somit ausser Eingriff mit der am unteren Vorhang 40 befestigten Nase 51. Der untere Vorhang 40 kann nunmehr infolge der vorher gespannten Feder 36 ablaufen, wobei der Schlitz, nachdem er das Bildfeld   52   durchlaufen hat, zwangsläufig infolge der Wirkung der Feder 36 wieder geschlossen wird.

   Bei erneutem Aufzug des Verschlusses gleiten die Vorhänge   54   und 40 in geschlossenem Zustande über das Bildfeld   52   hinweg, bis zu der an der Haltevorrichtung   42   vorgesehenen Rast 53, worauf der beschriebene Vorgang sich wiederholt. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung bei der Schlitzbreiteneinstellung des Schlitzverschlusses ist folgende :
Durch Herausziehen des Knopfes 1 entgegen dem Drucke der Feder   13   wird unter gleichzeitigem Verdrehen des Knopfes 1 nach links oder rechts der Zeiger des Messinstrumentes des photoelektrischen Belichtungsmessers zum Aussehlag gebracht, indem beim Verdrehen des Knopfes der auf dem Widerstand 4 gleitende Kontakt 3 verstellt wird. Die Schlitzbreiteneinstellung des Verschlusses für die Beliehtungszeit erfolgt so lange durch Verdrehen des Knopfes   1,   bis der Zeiger des Messinstrumentes des photoelektrischen Belichtungsmessers auf eine hiefür vorgesehene Marke zeigt.

   Beim Herausziehen und Verdrehen des Knopfes   dgl   bleibt ständig der Gleitkontakt 3 mit dem Widerstand 4 in Verbindung, weil die Scheibe 6, die fest am Knopf 1 angebracht ist, den Teil   15,   auf dem der Widerstand 4 sieh befindet, in gleicher Richtung mit hochzieht. Beim Hochziehen des Aufzugsknopfes 1 wird der an der Scheibe 6 befestigte Kupplungsstift 14 ausser Eingriff mit der Schlitzeinstellscheibe 2 gebracht, während der   Zapfen 77   des Teiles 15 dauernd in Eingriff mit der Schlitzeinstellscheibe bleibt. Bei der Verstellung des Aufzugsknopfes 1 bzw. des Kupplungsstiftes 14 in eine andere Rast der Sehlitzeinstellseheibe 2 wird gleichzeitig die am unteren Ende des Schaftes des Aufzugsknopfes 1 befindliche Kupplungsscheibe 23 betätigt.

   Diese Betätigung hat zur Folge, dass der Kupplungsstift 26 und der Kupplungsstift 27 eine bestimmte Winkelstellung zueinander einnehmen, die für die Schlitzbreiteneinstellung des Verschlusses   bestimmend ist. (Siehe Fig. 2. ) Ist die Schlitzeinstellung erfolgt, so wird durch Weiterdrehen des   Knopfes 1 im Uhrzeigersinn, also nach rechts, durch das Zahnrad 18 und das Zahnrad 19 der Filmtransport über den Freilauf 22 und die Friktion 20 bewerkstelligt. Die Filmspule 21 wickelt somit den 
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 des Knopfes 1 auch der Schlitzversehluss, d. h. die Vorhänge 34 und 40, bis zu einem harten Anschlag aufgezogen. Der Stift 26 nimmt den auf dem Zahnrad 28 befindlichen Stift 27 mit.

   Das   Zahnrad : 28   treibt das Zahnrad 30 und dieses das   Kegelrad 3J an,   das wieder das Kegelrad. 32 der oberen Vorhangwelle 33 betätigt. Um die   ungleichmässige   Bewegung des Zeiteinstellorgans, also des Knopfes 1, auf das Regulierorgan (Widerstand des Belichtungsmessers) in gleichmässige Verstellungen umzuwandeln, ist nach der Erfindung das Ausgleichsgetriebe zwischen   Schlitzeinstellorgan   und Widerstand angeordnet.

   Beim Niederdrücken der Stossstange 50 durch den Auslöseknopf 49, durch den die Auslösung mittels des Winkelhebels   44   am   Schlitzverschluss   erfolgt, wird gleichzeitig die Kupplungsseheibe 23 mit ihrem Kupplungsstift 26 nach unten gedrückt, so dass der Kupplungsstift   27   aus der Bahn des Kupplungsstiftes 26 gelangt, wodurch der Kupplungsstift 27 mit dem mit ihm in Verbindung stehenden Rädergetriebe des Schlitzverschlusses frei ablaufen kann. Die Stellung des Kupplungsstiftes 26 in bezug auf den Kupplungsstift 27 ist nach dem Ablauf des Verschlusses dann die gleiche wie zu Beginn des vorher beschriebenen   Yersehlussaufzuges   und Filmtransportes. 



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiele ist die Schlitzeinstellscheibe 2 durch den mit ihr gekuppelten Teil 15 mit dem elektrischen Widerstand 4. verbunden, während der Verschlussaufzugsknopf 1 mit dem Gleitkontakt 3 in Verbindung steht. Es kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, auch die umgekehrte Anordnung und Verbindung vorgesehen werden, d. h. der Gleitkontakt mit der Schlitzeinstellseheibe 2 und der Widerstand 4 mit dem Verschlussaufzugsknopf 1 verbunden sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluss für photographische Kameras, gekennzeichnet durch die Verwendung eines   Ausgleichsgetriebes,   das die ungleichmässigen Bewegungen des Schlitzeinstellorgans in gleichmässige Bewegungen am Widerstande des photoelektrischen Belichtungsmessers umwandelt.

Claims (1)

  1. 2. Schlitzverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe zwischen dem Verschlussaufzugsknopf und dem die Srhlitzbreiteneinstellung bestimmenden Organ angeordnet ist.
    3. Schlitzverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe aus einem den Widertsand (4) tragenden Teil (15) besteht, der eine Steuerkurve (11) aufweist, die einen sich um eine feste Achse drehenden Hebel (7) steuert, dessen ungleichmässige Bewegungen auf einen den Widerstandsschleifkontakt (3) tragenden Teil (8) übertragen wird, so dass dieser noch eine zusätzliche Bewegung erhält, wodurch die ungleichmässige Bewegung der Scheibe (6) in eine gleichmässige Bewegung des Teiles (8) umgewandelt wird.
    4. Schlitzverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entkuppeln des Aufzugsknopfes (1) von der Schlitzeinstellscheibe (2) der Teil (15), auf dem der Widerstand (4) angeordnet ist, seine Stellung zum Aufzugsknopf nicht verändert, so dass der Kontakt mit dem gleichen Druck auf dem Widerstand (4) liegen bleibt.
    5. Schlitzverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlitzeinstellseheibe (2) bzw. der mit dieser gekuppelte Teil (15) mit dem elektrischen Widerstand (4) und der Verschlussaufzugsknopf (1) mit dem Gleitkontakt (3), oder umgekehrt, verbunden ist, so dass sich nur während der Schlitzbreiteneinstellung der Gleitkontakt auf dem Widerstand bewegt.
AT151444D 1935-11-16 1936-10-26 Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluß für photographische Kameras. AT151444B (de)

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AT151444D AT151444B (de) 1935-11-16 1936-10-26 Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluß für photographische Kameras.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746436C (de) * 1938-07-15 1944-08-05 Zeiss Ikon Ag Photographische oder kinematographische Kamera mit gekuppeltem photoelektrischem Belichtungsmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746436C (de) * 1938-07-15 1944-08-05 Zeiss Ikon Ag Photographische oder kinematographische Kamera mit gekuppeltem photoelektrischem Belichtungsmesser

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