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AT15132U1 - Zaun, insbesondere Sicherheitszaun - Google Patents

Zaun, insbesondere Sicherheitszaun Download PDF

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Publication number
AT15132U1
AT15132U1 ATGM8032/2016U AT80322016U AT15132U1 AT 15132 U1 AT15132 U1 AT 15132U1 AT 80322016 U AT80322016 U AT 80322016U AT 15132 U1 AT15132 U1 AT 15132U1
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AT
Austria
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fence
fence according
zaunfiillung
uprights
anspriiche
Prior art date
Application number
ATGM8032/2016U
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English (en)
Original Assignee
Geos Spezialbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Geos Spezialbau Gmbh filed Critical Geos Spezialbau Gmbh
Priority to ATGM8032/2016U priority Critical patent/AT15132U1/de
Publication of AT15132U1 publication Critical patent/AT15132U1/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
    • E04H17/063Fence liners; Vegetation prevention barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
    • E04H17/08Anchoring means therefor, e.g. specially-shaped parts entering the ground; Struts or the like

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Abstract

Auf einem Boden (B) errichtbarer Zaun (100), insbesondere Sicherheitszaun, umfassend zumindest zwei verankerbare Steher (2), ein oberes Tragelement (4), welches die Steher (2) in einem ersten Bereich (B 1) miteinander verbindet, ein unteres Tragelement (5), welches die Steher (2) an einem zum ersten Bereich (B1) beabstandeten zweiten Bereich (B2) verbindet, eine flächige Zaunfüllung (1), vorzugsweise in Form eines Drahtnetzes, welches sich zumindest zwischen dem oberen und unteren Tragelement (4, 5) und zumindest zwischen den zumindest zwei Stehern (2) erstreckt, wobei die Zaunfüllung (1) einen über das untere Tragelement (5) in Richtung des Bodens (B) hinausragenden, flächigen Bodenabschnitt (9) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen auf einem Boden errichtbaren Zaun nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Weiters soil ein Verfahren zur Errichtung eines derartigen Zaunes angegeben werden.
[0003] Derartige Zäune sind bereits Stand der Technik und werden beispielsweise in der DE 3937533 A1 gezeigt. Bei Zaunkonstruktionen mit einer Mehrzahl von in Zaunlängsrichtung aufeinander angeordneten Stützkonstruktionen, die durch eine Zaunfüllung verbunden werden, kommt es vorrangig auf eine schnelle Errichtung des Zaunes an. Zäune dieser Art dienen zum Schütz von Objekten, Gebäuden Oder auch zum Schütz von Personen. Beispielsweise bei groß angekündigten Ereignissen, bei denen Demonstrationen Oder größere Menschenansammlun-gen zu erwarten sind, ist eine Errichtung eines Zaunes zum Schütz von Objekten Oder Men-schen notwendig. Diese Zäune werden dann nach dem Ereignis wieder demontiert und eventu-ell wiederverwendet. Das Problem bei Zäunen dieser Art ist die Anpassungsfähigkeit an die Geländestruktur. Wird ein solcher Zaun beispielsweise in einem sehr unwegsamen Gelände errichtet, kann es sein, dass die Zaunfüllung den Boden nicht iiberall erreicht, da Vertiefungen wie Rinnen Oder Furchen im Gelände durch die Zaunfüllung einfach überspannt werden und sich darunter ein Loch ausbildet. Durch dieses Loch kann in weiterer Folge z. B. eine Person durch den Zaun gelangen und das Großereignis stören. Weiters bietet der Zaun an dieser Stelle eine Angriffsfläche fiir mehrere Personen, die den Zaun in diesem Fall eventuell beschädigen Oder anheben können.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Zaun, sowie ein Verfahren zur Errichtung eines solchen Zaunes anzugeben.
[0005] Dies wird beim erfindungsgemäßen Zaun durch die Merkmale des Anspruches 1 und 21 erreicht.
[0006] Durch den flächigen Bodenabschnitt können Unregelmäßigkeiten im Gelände, wie z. B. Furchen Oder Rinnen durch den Zaun überspannt und gleichzeitig verdeckt werden. Ein Durch-kriechen Oder Unterschreiten des Zaunes unter Beniitzung der Geländeunebenheiten wird somit verhindert. Der Zaun bleibt dennoch mobil einsetzbar und schnell errichtbar und wird mit einer elastischen Zaunfiillung versehen. Ein Erklettern des Zaunes wird aufgrund der sehr nachgiebigen Zaunfiillung in Form eines Drahtgitters erschwert, da unter der Belastung einer daran hinauf kletternden Person die Struktur der Zaunfiillung in sich sehr nachgiebig ist und die Zaunfiillung nur eine sehr geringe Flächenspannung aufweist.
[0007] Wenn der flächige Bodenbereich im Bereich des unteren Tragelements Oder darunter relativ zur Fläche der Zaunfiillung unbiegbar ist, so kann ein größerer Teil des Bodens im Bereich des Zaunes durch den flächigen Bodenabschnitt abgedeckt werden. Ein Unterwandern Oder Untergraben des Zaunes wird somit erschwert.
[0008] Wenn der umgebogene flächige Bodenabschnitt der Zaunfiillung einer darunter liegen-den Geländestruktur anpassbar ist, so können auch kleinere Unebenheiten, wie beispielsweise Felsen Oder Wurzeln, durch den flächigen Bodenabschnitt abgedeckt werden und bieten nur geringe Angriffsmöglichkeit urn z. B. den Zaun am flächigen Bodenabschnitt anheben zu kön-nen und darunter durchzuklettern. Durch das leicht biegbare und elastische Material der Zaunfiillung, aus welcher auch der flächige Bodenabschnitt besteht, legt sich der flächige Bodenabschnitt iiber kleinste Bodenunebenheiten.
[0009] Gemäß einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel ist vorgesehen, dass der flächige Bodenabschnitt der Zaunfiillung am Boden der darunter liegenden Geländestruktur durch eine Viel-zahl von Bodenbefestigungsvorrichtungen befestigbar ist. Somit wird der flächige Bodenabschnitt nicht nur biindig mit dem unter dem Zaun liegenden Boden bedeckt, sondern der flächi-ge Bodenabschnitt zugleich noch mit dem Boden verbunden. Ein Hinaufreißen des flächigen Bodenabschnittes Oder Unterklettern/Unterwandem des Zaunes wird somit erschwert. Die
Bodenbefestigungsvorrichtungen sorgen somit zu einer zusätzlichen Stabilität des Zaunes und erhöhen die Sicherheit.
[0010] Wenn die Bodenbefestigungsvorrichtungen als einschlagbare Oder einschraubbare Bodenanker, Bodennägel Oder Erdnägel ausgebildet sind, wird die Montage des Zaunes erheb-lich erleichtert. Ein Einschlagen der Nägel, z. B. mit einem Hammer, erfolgt sehr schnell. Ein Betonieren, Verpressen Oder Vermörteln des flächigen Bodenabschnittes durch beispielsweise Klebeanker Oder Schraubanker ist nicht notwendig. Dies wiirde auch zur Folge haben, dass der Zaun nicht so schnell errichtet und demontiert werden kann. Weiters ware betonieren aufgrund des Eingriffes in die Umwelt nicht in jedem Einsatzgebiet des Zaunes erwiinscht.
[0011] Gemäß einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Bodenbefestigungsvorrichtungen eine Längserstreckung von 70 bis 150 cm, vorzugsweise 90 bis 130 cm aufweisen und außerdem aus einem Metall gefertigt sind. Somit lassen sich die Bodenbefestigungsvorrichtungen schnell im Boden versenken. Aufgrund ihrer Länge und ihres Materials sorgen sie fiir eine sichere Verankerung des flächigen Bodenabschnittes des Zaunes. Wenn sich der flächige Bodenabschnitt in einem Winkel zwischen der Fläche der Zaunfiillung von zumindest 45 bis 130°, vorzugsweise zwischen 80 und 110° erstreckt, so fächert der flächige Bodenabschnitt von der Fläche der Zaunfiillung aus und bietet Schütz vor einer Unterwande-rung Oder Untergrabung des Zaunes. Wenn der flächige Bodenabschnitt sich zumindest in einer Breite von 0,5 m, ausgehend von der Erstreckungsebene der Zaunfiillung, erstreckt, so wird aufgrund dieser Breite von ca. 0,5 m erreicht, dass der Unterwanderungsschutz erhöht wird.
[0012] Wenn der Zaun an seiner Innenseite durch zumindest eine an einem Steher befestigba-re Strebe abstiitzbar ist, wobei sich die zumindest eine Strebe am Boden der Geländestruktur abstiitzt, wird eine zusätzliche Stabilität des Zaunes erreicht. Wenn z. B. mehrere Demonstran-ten Oder auch ein Fahrzeug gegen den Zaun driickt, so wird die Belastung nicht nur durch die Steher aufgenommen, sondern auch durch die dahinter liegenden Streben, die die Steher Oder einen anderen Bestandteil des Zaunes abstiitzen. Die Streben sind dabei an ihrem vom Zaun abweichenden Ende mit dem Boden des Geländes verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise auch über Bodenbefestigungselemente, wie Erdnägel Oder sonstiges erfolgen. Die Streben können natürlich auch direkt in den Boden gerammt werden und anschließend mit den Stehern verbunden werden.
[0013] Wenn sich der flächige Bodenabschnitt in Richtung der Innenseite des Zaunes erstreckt, so wird es Personen, welche den Zaun überwinden wollen, erschwert, die Bodenbefestigungselemente aus dem Boden zu entfernen. Diese liegen in diesem Fall auf der Innenseite des Zaunes und somit nicht mehr in erreichbarer Nähe von z. B. eines Demonstranten.
[0014] Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, dass die Steher einen Befesti-gungsabschnitt zum Befestigen im Boden der Geländestrukturen aufweisen. Wenn der Befesti-gungsabschnitt der Steher eine Spitze, vorzugsweise Bohrspitze, aufweist und durch eine Drehbewegung am Steher und/oder durch Einrammen des Stehers in den Boden der Gelän-destruktur getrieben wird, so ist es möglich, einen Steher im Boden zu verankern, ohne diesen zu betonieren. Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, in Naturschutzgebieten einen Steher im Boden mittels Beton zu verankern. Nach der Demontage des Zaunes sollten keine Spuren hinterlassen werden, die die Umwelt beeinflussen könnten. Weiters soil der Aufbau und die Demontage aus wirtschaftlichen Gründen bzw. auch zum Schütz der Umwelt schnell und einfach erfolgen kön-nen.
[0015] Wenn der Befestigungsabschnitt der Steher sich fiber eine Länge von zumindest 1,5 bis 3 m, vorzugsweise 1,8 bis 2,2 m erstreckt, so ragt der Steher tief genug in die Erde, urn ausrei-chend Stabilität zu erzeugen. Der Zaun muss in der Lage sein, eine große Anzahl von Personen oder auch den Krafteinfluss eines Fahrzeuges widerstehen zu können. Ganz besonders vorteilhaft hat es sich dabei auch herausgestellt, dass die Steher in ihrer Länge veränderbar sind. So kann der Zaun situations- oder einsatzbedingt abschnittsweise angehoben und höher errichtet werden als in anderen Regionen oder Einsatzgebieten notwendig ist - dies ist zum Beispiel neben erkletterbaren Objekten, wie Häusern, Bäumen, etc. wichtig, wo vom erkletterba- ren Objekt über den Zaun gesprungen werden könnte. Weiters ist durch veränderbare Steher der Zaun noch besser an die Geländestrukturen anpassbar.
[0016] Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Verbindung zwi-schen der Zaunfüllung und den Stehern und dem unteren und oberen Tragelement durch eine Mehrzahl von Verbindungselementen, insbesondere Stahlklammern, erfolgt. Diese Stahlklam-mern Oder Verbindungselemente sind schnell montiert Oder demontiert. Dennoch erreichen sie eine hohe Stabilität. Der Zaun kann schnell errichtet und demontiert werden und erfüllt seinen Zweck an Stabilität. Wenn die Verbindung von oberen und unteren Tragelement mit den Stehern über Befestigungselemente, wie z. B. Seilklemmen, erfolgt, so sind die Tragelemente schnell an den Stehern befestigt und verleihen dem Zaun eine ausreichende Stabilität. Der Zaun kann über die Tragelemente gespannt werden, indem die Tragelemente an den Befesti-gungselementen fixiert werden.
[0017] Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Zaunfüllung durch ein korrosionsbeständiges Gitter mit einer Maschenbreite von zumindest 30 bis 160 mm, vor-zugsweise 50 bis 80 mm, ausgebildet wird. Durch das korrosionsbeständige Material ist der Zaun öfter verwendbar. Auch kann der Zaun länger im Einsatzgebiet verharren, ohne durch Feuchtigkeit Oder andere Umwelteinflüsse Schäden davonzutragen. Durch die kleine Ma-schenweite wird ein Durchschlüpfen durch den Zaun verhindert. Ein Schleudern eines Objektes durch den Zaun - wie z. B. ein von einem Demonstranten geworfener Stein - wird durch den Zaun abgefangen, Personen hinter dem Zaun sind jedoch gut sichtbar.
[0018] Wenn das obere und/oder untere Tragelement durch ein Seil, insbesondere Stahlseil, ausgebildet ist, wird der Aufbau des Zaunes stark erleichtert. Wären die Tragelemente z. B. Stangen Oder ähnliches, wäre der Aufbau urn einiges schwieriger, da das Stangenmaterial schwer zu befördern ist. Ein Seil kann einfach entlang des zu errichtenden Oder zu demontie-renden Zaunes aufgerollt Oder abgerollt werden. Als Tragelement kann ein dynamisches Oder statisches Seil aus einem Stahl- Oder Kunststoffgeflecht verwendet werden.
[0019] Wenn sich zwischen den zumindest zwei Stehern entlang eines Abschnittes des Zaunes ein Tor Oder eine Türe mit einer Tor- Oder Türfüllung befindet, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Tor- oder Türfüllung durch dasselbe Material, wie auch die Zaunfiillung ausgebildet wird. Ein Erklettern wird somit auch im Bereich eines Tores Oder einer Tiire fiir einen Demonstranten erschwert.
[0020] Weitere vorteilhafte Ausfdhrungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen defi-niert.
[0021] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figu-renbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbei-spiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0022] Fig. 1 Teil eines Zaunes in der Vorderansicht, [0023] Fig. 2 Teil eines Zaunes in der Seitenansicht, [0024] Fig. 3 Teil eines Zaunes mit angepasstem flächigem Bodenabschnitt und [0025] Fig. 4 Befestigung Zaunfiillung an Zaunelementen.
[0026] Fig. 1 zeigt einen Teil eines Zaunes 100 bestehend aus zumindest zwei Stehern 2, wobei ein Steher 2 durch eine Strebe 3 abgestiitzt wird. Die Strebe 3 befindet sich auf den Innenseite I des Zaunes 100 und erstreckt sich somit in die Richtung des zu schiitzenden Objektes. Somit wird verhindert, dass die Strebe 3 z. B. erklettert Oder als Angriffspunkt zum Zer-stören des Zaunes 100 benutzt werden kann. Die Steher 2 bilden einen Befestigungsabschnitt 7 aus. Der Befestigungsabschnitt 7 wird in den Boden gerammt Oder gedreht. Der Steher 2 kann z. B. aus Stahl bestehen Oder auch durch einen imprägnierten Holzpfosten Oder Betonpfeiler ausgebildet werden. Wichtig bei der Verwendung des Stehers 2 ist, dass der Befestigungsabschnitt 7 tief genug in das Erdreich eingeschlagen Oder eingerammt wird. Eine Spitze 11 am Befestigungsabschnitt 7 erleichtert dies. Wird die Spitze 11 als Bohrspitze ausgebildet, kann der
Steher 2 noch leichter in den Boden B getrieben werden. Zwischen den Stehern 2 erstrecken sich die Trageelemente 4, 5. Das obere Tragelement 4 wird dabei am ersten Bereich B1 der Steher 2 befestigt, das untere Tragelement 5 am zweiten Bereich B2. Der erste Bereich B1 liegt im oberen Teil des Stehers 2, der aus dem Boden B herausragt. Der zweite Bereich B2 liegt knapp iiber dem Boden B, urn ein Unterwandern des Zaunes 100 so schwer wie möglich zu gestalten. Im Bereich des unteren Tragelementes 5 wird die Zaunfiillung 1 umgeschlagen und auf die Innenseite I des Zaunes 100 umgebogen. Dort wird ein in Fig. 1 nicht ersichtliche flächi-ge Bodenabschnitt 9 durch die Zaunfiillung 1 ausgebildet. Der flächige Bodenabschnitt 9 wird mit den Bodenbefestigungsvorrichtungen 6 im Boden B der Geländestruktur G verankert. Die Zaunfiillung 1 erstreckt sich im Wesentlichen iiber das obere Tragelement 4 zum unteren Tragelement 5, urn dariiber hinaus den flächigen Bodenabschnitt 9 auszubilden. In Längsrichtung des Zaunes erstreckt sich die Zaunfiillung 1 zumindest von einem Steher 2 zum nächsten Steher 2. Die Bodenbefestigungsvorrichtungen 6 erstrecken sich mit einer Tiefe von ca. 0,5 m in den Boden B. Falls die Geländestruktur so stark ausgeprägt ist, dass der Bodenabschnitt 9 nicht groß genug ist diese abzudecken, kann dieser durch Anhängen eines weiteren Stiickes der Zaunfiillung 1 vergrößert werden.
[0027] Urn eine Zugbandwirkung herstellen zu können, werden die Steher 2 durch das obere und untere Tragelement 4, 5 iiber die Befestigungselemente 8 verbunden. Durch den Zaun 100 entsteht eine elastische Barriere fiir Menschenmassen - beispielsweise fiir Demonstranten. Die Konstruktion zeichnet sich aufgrund der flexiblen Ausfiihrung besonders fiir eine Verwendung in einem sehr unwegsamen Gelände aus. Aufgrund der flexiblen Ausfiihrung kann der Zaun in verschiedenen Geländestrukturen G angewendet werden und ist mehrfach verwendbar. So könnte der Zaun z. B. auch vermietet werden und - in anderen Worten - als Miet-Sicherheits-zaun dienen. Die gesamte Konstruktion lässt sich ohne größere Flurschäden wieder demontie-ren.
[0028] Fig. 2 zeigt einen Teil eines Zaunes 100 (aus der Fig. 1) in der Seitenansicht. Dabei ist erkennbar, dass die Zaunfiillung 1 im Bereich des unteren Tragelementes 5 umgeschlagen ist und sich in Richtung der Innenseite I des Zaunes 100 erstreckt. Diese Erstreckung beläuft sich auf ca. 0,5 m und verhindert dabei ein Unterwandern des Zaunes. Der somit ausgebildete flä-chige Bodenabschnitt 9 wird durch die Bodenbefestigungsvorrichtungen 6 mit dem Boden B der Geländestruktur G verbunden, die Strebe 3 ist an einem Ende mit dem Steher 2 verbunden, das zweite Ende wurde in den Boden B gerammt. Eine Befestigung der Strebe 3 mit einer Bodenbe-festigungsvorrichtung 6 wäre ebenfalls denkbar. Der Befestigungsabschnitt 7 der Steher 2 erstreckt sich mit einer Länge von zumindest 1,5 bis 3 m, vorzugsweise 1,8 bis 2,2 m, in die Tiefe des Bodens ein.
[0029] Die Fig. 3 zeigt einen Teil eines errichteten Zaunes 100 auf einer Geländestruktur G mit einer Vertiefung Oder Einsenkung in Form z. B. eines Bachbettes Oder einer Rinne. Dabei wird ein Teil der Zaunfüllung 1, die den flächigen Bodenabschnitt 9 ausbildet, entlang der Einsenkung im Boden B durch die Bodenbefestigungsvorrichtungen 6 verankert und es entsteht kein Loch im Zaun 100, welches durch Personen zum Unterwandern des Zaunes ausgenutzt werden kann. Dieser Unterwanderungsschutz, der durch den flächigen Bodenabschnitt 9 ausgebildet wird, kann durch Anbringen eines zusätzlichen Gitters, vorzugsweise in Form des selben Materials wie die Zaunfüllung 1, erweitert Oder verlängert werden. Das zusätzliche Gitter aus dem Material der Zaunfüllung 1 wird mit einer Vielzahl aus Verbindungselementen 10, vorzugsweise in Form von Stahlklammern, am flächigen Bodenabschnitt 9 befestigt. Der dabei vergrößerte Bodenabschnitt 9 wird in weiterer Folge an die Geländestruktur G des Bodens B angepasst und mit den Bodenbefestigungsvorrichtungen 6 verankert. In Fig. 3 werden die Steher 2 durch massive Holzsteher ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 7 wird auch bei der Verwendung von einem Holzsteher tief genug in den Boden B eingerammt, urn eine sichere Verankerung des Zaunes 100 gewährleisten zu können. Zwischen zwei Stehern 2 befindet sich eine Tiire 18 mit einer Türfüllung 19. Die Türfüllung 19 entspricht demselben Material wie die Zaunfiillung 1 und verhindert somit ein einfaches Llberklettern des Zaunes 100, da das Material der Zaunfiillung 1 Oder der Tiirfiillung 19 sehr elastisch ausgefiihrt ist. Beim Erklettern der Zaunfiillung 1 Oder der Türfüllung 19 gibt das Material der Zaunfüllung 1 in sich stark nach und erschwert es der Person, die sich daran hängt, aufgrund der fehlenden Flächenspannung des Materials der Zaunfül-lung 1 zu erklettern. Die Steher 2 können aus Stahl, Beton oder eben aus Holz - insbesondere kesseldruckimprägniertem Holz - hergestellt werden. Weiters können die Steher 2 auch in ihrer Länge veränderbar sein. Durch die Längenänderung der Steher 2 kann der Zaun 100 noch besser an sein Einsatzgebiet angepasst werden.
[0030] Die Fig. 4 zeigt den oberen Bereich B1 eines Stehers 2 des Zaunes 100. Im oberen Bereich B1 wird das obere Tragelement 4 über Befestigungselemente 8 mit dem Steher 2 ver-bunden. Die Befestigungselemente 8 werden beispielsweise als Seilklemmen ausgeführt. Wich-tig ist, dass es sich dabei um eine lösbare Verbindung handelt, um den Zaun 100 schnell errich-ten und demontieren zu können. An dem oberen Tragelement 4 und unteren Tragelement 5 (in Fig. 4 nicht dargestellt) wird die Zaunfüllung 1 mittels Verbindungselementen 10 mit den Tra-gelementen 4, 5 verbunden. Diese Verbindungselemente 10 - in Form von beispielsweise Stahlklammern - lassen sich ebenfalls schnell montieren und demontieren. Die Maschenweite MW der Zaunfüllung 1 befindet sich in einem Bereich von zumindest 30 bis 160 mm, vorzugs-weise 50 bis 80 mm. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Zaunfüllung 2 Steher 3 Strebe 4 Oberes Tragelement 5 Unteres Tragelement 6 Bodenbefestigungsvorrichtung 7 Befestigungsabschnitt 8 Befestigungselement 9 Flächiger Bodenabschnitt 10 Verbindungselement 11 Spitze 18 Tiire 19 Türfüllung 100 Zaun I Innenseite A Außenseite B Boden G Geländestruktur MW Maschenweite LS Länge Befestigungsabschnitt LB Länge Bodenbefestigungsvorrichtung B1 1. Bereich B2 2. Bereich

Claims (22)

  1. Ansprüche
    1. Auf einem Boden (B) errichtbarer Zaun (100), insbesondere Sicherheitszaun, umfassend - zumindest zwei verankerbare Steher (2), - ein oberes Tragelement (4), welches die Steher (2) in einem ersten Bereich (B1) mitei-nander verbindet, - ein unteres Tragelement (5), welches die Steher (2) an einem zum ersten Bereich (B1) beabstandeten zweiten Bereich (B2) verbindet - eine flächige Zaunfüllung (1), vorzugsweise in Form eines Drahtnetzes, welches sich zumindest zwischen dem oberen und unteren Tragelement (4, 5) und zumindest zwi-schen den zumindest zwei Stehern (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunfiillung (1) einen iiber das untere Tragelement (5) in Richtung des Bodens (B) hinausragenden, flächigen Bodenabschnitt (9) aufweist.
  2. 2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Bodenabschnitt (9) im Bereich des unteren Tragelements (5) Oder darunter relativ zur Fläche der Zaunfiillung (1) umbiegbar ist.
  3. 3. Zaun nach einem der Ansprüche 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der umgebo-gene, flächige Bodenabschnitt (9) der Zaunfiillung (1) einer darunterliegenden Gelän-destruktur (G) anpassbar ist.
  4. 4. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Bodenabschnitt (9) der Zaunfiillung (1) am Boden (B) der darunterliegenden Geländestruk-tur (G) durch eine Vielzahl von Bodenbefestigungsvorrichtungen (6) befestigbar ist.
  5. 5. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbefestigungsvorrichtungen (6) als einschlagbare Oder einschraubbare Bodenanker, Bodennägel Oder Erdnägel ausgebildet sind.
  6. 6. Zaun nach einem der Anspriiche 4 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbefestigungsvorrichtungen (6) eine Längserstreckung (Lb) von 70cm bis 150cm, vorzugsweise 90cm bis 130cm aufweisen und aus einem Metall gefertigt sind.
  7. 7. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flächige Bodenabschnitt (9) in einem Winkel zwischen der Fläche der Zaunfiillung von zumindest 45° bis 130°, vorzugsweise zwischen 80° und 1100 erstreckt.
  8. 8. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Bodenabschnitt (9) sich zumindest in einer Breite (B) von 0,5m ausgehend von der Erstre-ckungsebene der Zaunfiillung (1) erstreckt.
  9. 9. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaun (100) eine zum zu umzäunenden Objekt hinweisende Innenseite (I) und eine vom zu umzäunen-den Objekt abweisende Außenseite (A) aufweist.
  10. 10. Zaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaun (100) an seiner Innenseite (I) durch zumindest eine an einem Steher (2) befestigbare Strebe (3) abstiitzbar ist, wobei sich die zumindest eine Strebe (3) am Boden (B) der Geländestruktur (G) abstiitzt.
  11. 11. Zaun nach einem der Anspriiche 9 Oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flächige Bodenabschnitt (9) in Richtung der Innenseite (I) des Zaunes erstreckt.
  12. 12. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) einen Befestigungsabschnitt (7) zum Befestigen im Boden (B) der Geländestruktur (G) aufweisen.
  13. 13. Zaun nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (7) der Steher (2) eine Spitze (11), vorzugsweise Bohrspitze aufweist und durch eine Drehbe-wegung am Steher und/oder durch Einrammen des Stehers in den Boden der Gelän-destruktur getrieben wird.
  14. 14. Zaun nach einem der Anspriiche 12 Oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befesti-gungsabschnitt (7) der Steher (2) sich über eine Länge (Ls) von zumindest 1,5m bis 3m, vorzugsweise 1,8m bis 2,2m erstreckt.
  15. 15. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) in ihrer Länge veränderbar sind.
  16. 16. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Zaunfiillung (1) und den Stehern (2) und dem unteren und oberen Tragele-ment (4, 5) durch eine Mehrzahl von Verbindungselementen (10), insbesondere Stahl-klammern, erfolgt.
  17. 17. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von oberen und unteren Tragelement (4, 5) mit den Stehern (2) iiber Befestigungselemente (8), insbesondere Seilklemmen, erfolgt.
  18. 18. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunfiillung (1) durch ein korrosionsbeständiges Gitter mit einer Maschenweite (MW) von zumindest 30mm bis 160mm, vorzugsweise 60mm bis 80mm ausgebildet wird.
  19. 19. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und/oder untere Tragelement (4, 5) durch ein Seil, insbesondere Stahlseil, ausgebildet ist.
  20. 20. Zaun nach einem der Anspriiche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Stehern (2) entlang eines Abschnittes des Zaunes (100) ein Tor Oder eine Tiire (18) mit einer Tiirfiillung Oder Torfiillung (19) befindet, wobei die Tor- Oder Tiirfiillung (19) durch dasselbe Material wie die Zaunfiillung (1) ausgebildet wird.
  21. 21. Verfahren zur Errichtung eines Zaunes (100) - vorzugsweise nach einem der Anspriiche 1 bis 20 - durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: - Befestigung eines Befestigungsabschnittes (7) von zumindest einem Steher (2) am Oder im Boden (B) einer Geländestruktur (G) mittels Drehbewegung am Steher (2) und/oder durch Einrammen des Stehers. - Anbringen des oberen und unteren Tragelements (4, 5) unter Verwendung von zumindest einem Befestigungselement (8), insbesondere zumindest einer Seilklemme, an zumindest einem Steher (2) Oder an zumindest einem Objekt wie beispielsweise einem Baum, Felsen, Gebäude Oder Masten. - Befestigung einer Zaunfiillung (1) - vorzugsweise in Form eines Drahtnetzes - zwischen dem oberen und unteren Tragelement (4, 5) und zumindest zwischen zwei Stehern (2) Oder Objekten mittels einer Mehrzahl von Verbindungselementen (10), insbesondere Stahlklammern. - Umbiegen der Zaunfiillung (1) im unteren Bereich - vorzugsweise entlang des unteren Tragelements (5) Oder in einem Bereich unter dem unteren Tragelement (5) - auf eine dem zu umzäunenden Objekt zugewandte Innenseite (I) des Zaunes (100) zu einem flä-chigen Bodenabschnitt (9) in einen Winkel von 45° bis 130°, vorzugsweise zwischen 80° und 110°. - Befestigen des flächigen Bodenabschnittes (9) am Boden (B) der Geländestruktur (G) mittels zumindest einer Bodenbefestigungsvorrichtung (6).
  22. 22. Verfahren zur Errichtung eines Zaunes nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaun (100) an seiner Innenseite (I) durch zumindest eine an einem Steher (2) be-festigbare Strebe (3) abgestiitzt wird, wobei sich die zumindest eine Strebe (3) am Boden (B) der Geländestruktur (G) abstiitzt Oder in diesen eingerammt wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM8032/2016U 2015-04-10 2015-04-10 Zaun, insbesondere Sicherheitszaun AT15132U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2511813A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Bekaert Sa Nv Pfosten mit einem strebepfeiler
DE29601922U1 (de) * 1996-02-06 1996-04-25 Draht-Bremer GmbH, 97828 Marktheidenfeld Schutzzaun gegen Wildkatzen
US20080277638A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Purrfect Fence, Llc Cat confinement fence

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