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DE60117176T2 - Schutzbarriere, insbesondere im gebirge - Google Patents

Schutzbarriere, insbesondere im gebirge Download PDF

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DE60117176T2
DE60117176T2 DE60117176T DE60117176T DE60117176T2 DE 60117176 T2 DE60117176 T2 DE 60117176T2 DE 60117176 T DE60117176 T DE 60117176T DE 60117176 T DE60117176 T DE 60117176T DE 60117176 T2 DE60117176 T2 DE 60117176T2
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masts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
    • E01F7/045Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps

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  • Architecture (AREA)
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbarriere des Typs, der ein quer über einen Hang installiertes Netz umfasst, um Personen und Güter vor Steinschlägen oder Lawinen zu bewahren.
  • Im Spezielleren betrifft die Erfindung den Aufbau von Haltern, die das Netz quer über den Hang an Ort und Stelle halten.
  • Die beiden größten Gefahren in den Bergen sind Erdrutsche und Schneelawinen. Manche Gefahrenstellen können mit Bauwerken ausgestattet werden, die sehr widerstandsfähige Metallnetze umfassen, die quer über den Hang gespannt und durch mehrere im Boden verankerte Halter an Ort und Stelle gehalten werden. Je nach Art der Gefahr, seien es nun Steinschläge oder Schneelawinen, unterscheiden sich die zu Gebote stehenden Maßnahmen.
  • Schutzbarrieren gegen Steinschläge sind dazu bestimmt, zu Tal gehende Blöcke abzufangen und ihre kinetische Energie zu zerstreuen. Dies wird durch die Verformung des Netzes erzielt, das im Allgemeinen dehnbare Maschen aufweist. Das Netz wird durch mehrere Halter an Ort und Stelle gehalten, die entlang einer Höhenlinie des Hangs in Abständen angebracht sind. Diese Bauwerke werden punktuell und dynamisch beaufschlagt. Schutzbarrieren gegen Steinschläge sind Gegenstand eines Standards NF P 95-308, der sich der Definition der Merkmale der Bauwerke und der Klassifizierung ihrer Wirkungsgrade widmet.
  • Herkömmlicher Weise werden die Netze von Pfosten gehalten, die senkrecht zum Hang gesetzt und in den verschiedenen Richtungen, nach oben, nach unten und seitlich mit Seilen verankert sind. Dieses herkömmliche System weist den Nachteil einer starken Anfälligkeit der Halter für Beschädigungen auf. Darüber hinaus müssen im Boden ebenso viele Verankerungspunkte vorgesehen werden wie Verankerungsseile vorhanden sind. Die Installation vor Ort ist deshalb kostspielig.
  • Das unter der Nr. 2 622 611 veröffentlichte französische Patent beschreibt einen Aufbau, bei dem sich die Halter talwärts des Netzes befinden und folglich von diesem gegen Einschläge geschützt werden. Dennoch bleibt die Anzahl von Verankerungspunkten im Boden erheblich.
  • Das französische Patent Nr. 2 712 334 beschreibt eine Halterung, die einen Pfosten umfasst, der mit eine großen (allgemein dreibeinigen) Sockel verbunden ist, an dessen Umfang die unteren Enden der Verankerungsseile befestigt sind. Auf diese Weise wird die Anzahl der Verankerungen auf eine pro Halterung reduziert, die ses System erfordert aber eine schwere Befestigungsfläche mit hoher Trägheitskraft, die starken Biegungsbeanspruchungen standhalten kann.
  • Andererseits müssen Schutzbarrieren gegen Lawinen nicht nur dazu ausgelegt sein, Lawinen aufzuhalten, sondern auch ein Lawinen auslösendes Kriechen der Schneedecke Widerstand entgegenzusetzen.
  • Anders ausgedrückt muss sich das Netz der Schubwirkung des Schnees entgegensetzen; es wird gleichmäßig und statisch beaufschlagt. Bei dieser Art von Bauwerk wird das Netz beispielsweise um 30° bezüglich der Senkrechten zum Hang talwärts geneigt. Die Halterungen werden in Abständen entlang einer Höhenlinie angebracht. Beispielsweise wird alle fünf Meter ein Pfosten vorgesehen. Schutzbarrieren gegen Lawinen sind Gegenstand eines Standards NF P 95-304, der die Maßanforderungen und Widerstandsfähigkeit der unterschiedlichen Arten von Bauwerken definiert.
  • Herkömmlicher Weise werden Lawinenschutznetze von mit Seilen verankerten Pfosten gehalten, die gegenüber der Senkrechten zum Boden bergaufwärts geneigt sind. Es wurde auch überlegt, den im Patent Nr. 2 712 334 beschriebenen Aufbau zum Schutz gegen Lawinen zu übernehmen, indem die Neigung der Pfosten gegenüber der Senkrechten zum Hang und der Sockel zu einem zweibeinigen Aufbau abgeändert wird.
  • Im Übrigen führen die Einrichtungs- und Vergrößerungsarbeiten von Wintersportplätzen dazu, Schutzeinrichtungen gegen Steinschläge oder Schneeverschüttungen auf Hängen vorzusehen, die sich sehr nahe an frequentierten Stellen befinden. Man ist somit dazu angehalten, nach Bauwerken zu streben, die unauffälliger sind und sich leichter in die Bergsiedlungslandschaft einfügen. Die sich vervielfachende Anzahl an zu schützenden Stellen führt auch dazu, weniger kostspielig herzustellende und leichter einzubauende Strukturen festzulegen. Vom ästhetischen Standpunkt her werden voluminöse Strukturen aus Stahl für solche Ausstattungen immer weniger geduldet.
  • Schließlich ist es noch wünschenswert, dass die eigentlichen Bauwerkselemente zur Errichtung einer Schutzbarriere gegen Steinschläge oder einer Lawinenschutzbarriere dienen können, und dass die verwendeten Werkstoffe so gut wie möglich mit der Umgebung harmonieren.
  • Die Erfindung ermöglicht es, alle diese Anforderungen zufriedenstellend zu erfüllen.
  • Die Erfindung betrifft eine sowohl vom Standpunkt der Herstellung als auch der Montage wenig kostspielige Schutzbarriere, vor allem deswegen, weil jeder Hal ter nur einen Verankerungspunkt umfasst, dabei aber verhältnismäßig wenig Platz einnimmt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Halterungsaufbau mit einer Geometrie vorzuschlagen, die sich an die eine oder die andere der angestrebten Schutzvorrichtungen anpassen lässt (Steinschlagsperre oder Stabilisierung der Schneedecke), wobei die gewünschte Auslegung vor allem durch die Regulierung der Verankerungsseile erzielt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen besonders unauffälligen Aufbau vorzuschlagen, vor allem was die Halter des Netzes betrifft, indem so weit wie möglich Werkstoffe verwendet werden, die sich gut in die Landschaft einfügen, vor allem Holz.
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzbarriere des Typs, der ein an einem Hang installiertes Netz umfasst, wobei das Netz durch am Boden verankerte Halter gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • • ein solcher Halter umfasst:
    • – einen ersten Mast, der im Allgemeinen zur Talseite geneigt ist und ein erstes Ende, das an einem Bodenverankerungsmittel befestigt ist, und ein zweites Ende umfasst,
    • – einen zweiten Mast, der gerade gerichtet ist und ein unteres Ende, das an einem Bodenabstützmittel befestigt ist das von dem Verankerungsmittel verschieden ist und talwärts angeordnet ist, und ein oberes Ende umfasst;
    • – und Verankerungsseile, die jeweils zwischen den Enden dieser Masten installiert sind,
    • • wobei sich das Netz zwischen dem Verankerungsmittel einerseits und dem oberen Ende des zweiten Masts andererseits erstreckt, und
    • • die zwei oben genannten Maste zwischen ihren Enden in einer ausgewählten geometrischen Konfiguration, die zumindest durch den Abstand, der die Verankerungsmittel und die Abstützmittel trennt, durch das Netz selbst und durch die zwischen den Enden dieser Masten installierten Verankerungsseile bestimmt ist, nebeneinander liegend kreuzen.
  • Das Verankerungsmittel und das Abstützmittel sind voneinander verschieden, wobei sich die Verankerung bezüglich der Abstützung bergseitig befindet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst einer der Masten zwei parallele, beabstandete Pfosten, während der andere Mast zwischen diesen zwei Pfos ten in Eingriff ist. Der Mast, der zwei parallele Pfosten umfasst, ist vorzugsweise der zweite Mast.
  • Es ist bemerkenswert, dass alle Verankerungsseile zwischen den Masten des Halters installiert sind, wobei mindestens einer von ihnen eine einstellbare Länge hat, um die geometrische Konfiguration des Halters zu justieren und ihn insbesondere an die angestrebte Schutzart anzupassen. Somit lässt sich ein unteres Verankerungsseil, das sich zwischen dem Verankerungsmittel und dem Abstützmittel, ein oberes Verankerungsseil, das sich zwischen dem freien Ende des ersten Masts und dem oberen Ende des zweiten Masts erstreckt, ein talseitiges Verankerungsseil, das sich zwischen dem Abstützmittel und dem freien Ende des ersten Masts erstreckt, und ein bergseitiges Verankerungsseil vorsehen, das sich zwischen dem Verankerungsmittel und dem oberen Ende des zweiten Masts erstreckt.
  • Die Einstellung der geometrischen Konfiguration des Halters wird dadurch erzielt, dass insbesondere die Länge des talseitigen Verankerungsseils justiert wird, Dieses kann mit einem Spannschloss versehen sein.
  • Auch bestehen der erste und der zweite Mast vorteilhafter Weise aus Holzpfosten, damit sie sich besser in die Umgebung einfügen.
  • Die Erfindung wird verständlicher und deren weitere Vorteile werden vor dem Hintergrund der folgenden Beschreibung einer möglichen Ausführungsform einer ihrem Grundgedanken entsprechenden Schutzbarriere deutlicher, die lediglich beispielhaft wiedergegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde:
  • 1 ist eine Profilansicht einer erfindungsgemäßen Schutzbarriere;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters der Barriere;
  • 3 ist eine Schemaansicht, die eine geometrische Konfiguration des Halters darstellt, um eine gegen Steinschläge wirksame Barriere zu bilden;
  • 4 ist eine Schemaansicht, die eine geometrische Konfiguration des Halters darstellt, um eine wirksame Barriere zur Verhütung von Lawinen zu bilden;
  • 5 ist eine zu 1 analoge Ansicht, die eine Variante darstellt; und
  • die 6 bis 8 stellen bestimmte Bestandteile des Halters dar.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzbarriere 11 besteht aus einem Netz 12, das quer über einen Hang 13 gespannt ist und durch Halter 14 gehalten wird, die voneinander, vorzugsweise entlang einer Höhenlinie des Hanges, beabstandet sind.
  • In den Zeichnungen ist das Netz 12 durch einen Schnitt in der Nähe eines der Halter dargestellt; es erscheint deshalb nur durch eine Linie. Es besteht aus Metall maschen aus geschlossenen, eigenständigen und miteinander verwundenen Schlingen einer bekannten Art, was ihm eine erhebliche Dehnungsfähigkeit durch Übereinandergleiten der Maschen und deren Verformung verleiht. Dieser Aufbau eignet sich besonders zur Aufnahme der kinetischen Energie von Felsblöcken (3), die entlang des Hanges zu Tale gehen. Der Aufbau des Netzes kann anders sein, wenn die Schutzbarriere aufgestellt wird, um die Schneedecke zu stabilisieren und eine Lawine zu verhindern (4). In den Figuren sind die Befestigungspunkte des Netzes an den Haltern nicht sichtbar.
  • Die Erfindung betrifft im Spezielleren den Aufbau jedes in den Zeichnungen im Detail dargestellten Halters 14.
  • Ein solcher Halter umfasst einen ersten Mast 18, der insgesamt talwärts gerichtet ist, wenn auch mit einer Neigung, die vom Standort und der Gefahrenart abhängt. Ein Ende 19 dieses ersten Masts ist an einem Verankerungsmittel 20 am Boden befestigt. Wenn das Gelände aus massivem Fels besteht, wird die Verankerung erzielt, indem ein Loch in den Felsen gebohrt und ein Pfahl 21 eingeschlagen wird. Falls der Untergrund lockerer ist, wird vorzugsweise die bereits im Patent Nr. 2 712 334 beschriebene Technik des sogenannten "Sprengpfahls" eingesetzt. Diese Technik besteht darin, eine Sprengpatrone auf dem Grund der Bohrung zu zünden, um eine Kammer zu erhalten, und diese mit Beton zu füllen, wodurch der Verankerungspfahl eingeschlossen wird.
  • Der Halter umfasst auch einen zweiten, aufrecht stehenden Mast 24, dessen eines Ende 25 an einem Abstützmittel 26 am Boden befestigt ist. Dieses befindet sich niedriger am Hang als das Verankerungsmittel 20. Das Netz 12 wird hier zwischen dem Verankerungsmittel 20 (oder in dessen Nähe) und dem oberen Ende 28 des zweiten Masts eingehakt. Je nach der angestrebten Auslegung kann das Netz jedoch an anderen Halterungspunkten eingehakt werden.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung kreuzen sich die beiden Maste 18, 24 Seite an Seite gemäß einer ausgewählten geometrischen Konfiguration, die der Art der Gefahr angepasst ist (zu Tal gehende Steinblöcke oder instabile Schneedecke).
  • Wenn es sich im Spezielleren darum handelt, zu Tal gehende Steinblöcke abzufangen, wird dem Halter die in 3 dargestellte geometrische Auslegung verliehen, bei der der zweite Mast 24 eine Stellung nahe der Vertikalen hat, wohingegen, wenn eine Schutzbarriere zur Lawinenabwehr errichtet werden soll, der zweite Mast 24 eher senkrecht zum Hang 13 ausgerichtet wird, wie in 4 zu sehen ist.
  • Die gewollte geometrische Auslegung wird durch mehrere Parameter bestimmt, wie etwa den Abstand, der das Verankerungsmittel 20 vom Abstützmittel 26 trennt, die Breite des Netzes 12 selbst, und die Länge der Verankerungsseile, die zwischen den beiden Masten installiert sind.
  • Nach einem anderen wichtigen Merkmal umfasst einer der Masten zwei parallele, voneinander beabstandete Pfosten 30, und der andere Mast ist zwischen diesen beiden Masten in Eingriff.
  • In dem Beispiel und nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mast, der zwei parallele Pfosten 30 umfasst, der zweite Mast 24. Es ist anzumerken, dass aufgrund dessen, dass die Verankerungsseile zwischen den Masten installiert sind, jeder Halter nur einen einzigen Verankerungspunkt zu seiner Errichtung braucht.
  • Beispielsweise ist ein unteres Verankerungsseil 34 auszumachen, das sich zwischen dem Verankerungsmittel 20 und dem Abstützmittel 26 erstreckt. Die Länge dieses Verankerungsseils bestimmt somit den Abstand, der das Verankerungsmittel vom Abstützmittel trennt. Der Halter umfasst auch ein oberes Verankerungsseil 36, das sich zwischen dem freien Ende des ersten Masts 18 und dem oberen Ende 28 des zweiten Masts 24 erstreckt. Der Halter umfasst noch ein talseitiges Verankerungsseil 38, das sich zwischen dem Abstützmittel und dem freien Ende des ersten Masts 18 erstreckt. Es ist anzumerken, dass dieses talseitige Verankerungsseil vorzugsweise mit einem Spannschloss 40 ausgestattet ist, das ein wirksames Mittel ist, um die geometrische Auslegung des Halters vor Ort einzustellen und folglich die Positionierung des Netzes zu optimieren.
  • Der Halter kann auch ein bergseitiges Verankerungsseil 42 umfassen, das sich zwischen dem Verankerungsmittel 20 und dem Ende 28 des zweiten Masts erstreckt. Dieses bergseitige Verankerungsseil kann stellenweise unterdimensioniert oder geschwächt sein, um eine Art "Sollbruchstelle" zu bilden, die im Augenblick des Auffangens eines Felsbrockens aufbrechen soll.
  • Im Allgemeinen hängen die relativen Stellungen der beiden Maste 18, 24 von den vorstehend angegebenen Bestandteilen, d.h. im Wesentlichen den Verankerungsseilen und dem Netz selbst ab. Jedoch könnte in bestimmten Fällen vorgesehen werden, die Masten an ihrem Kreuzungspunkt aneinander anzulenken.
  • 5 stellt diese Ausführungsform dar, bei der eine Gelenkwelle 48 die beiden Pfosten 30 des zweiten Masts 24 und den ersten Mast 18 an einem vorbestimmten Kreuzungspunkt durchquert. In diesem Fall kann das bergseitige Verankerungsseil weggelassen werden.
  • Nun wird im Spezielleren mit Bezug auf die 2 und 6 das Abstützmittel 26 beschrieben, mit dem der zweite Mast 24 auf dem Untergrund aufliegt. Dieses Abstützmittel umfasst einen Sockel 50, der hier einfach aus einem Profilteil mit U-Profil besteht, das auf dem Untergrund angebracht wird, wobei die beiden parallelen Schenkel des Profils in Anlage am Boden sind. Ein Gelenkmittel 52 ist auf der ebenen Oberseite des Sockels ausgebildet, und dieses Gelenkmittel trägt das untere Ende 25 des zweiten Masts. Dazu umfasst das Gelenkmittel eine mit dem Sockel 54 fest verbundene Abdeckung 54, eine Fußplatte 56, die am unteren Ende des zweiten Masts befestigt ist (diese Fußplatte trägt selbst eine Abdeckung auf ihrer Unterseite), und eine die Gelenkverbindung zwischen der Fußplatte und der Abdeckung herstellende Welle 58. Die Achse der Welle 58 ist im Wesentlichen parallel zum Hang. Die Enden der beiden Pfosten 30 sind beiderseits der Welle 58 an der Fußplatte angebracht.
  • In dem dargestellten Beispiel besteht der zweite Mast 24 aus zwei Pfosten 30 aus Holz. Die Befestigung dieser beiden Pfosten an der Fußplatte erfolgt folgendermaßen. Die Fußplatte 56 weist zwei parallele Platten 60 auf, die jeweils in mittleren Längsschlitzen dieser Pfosten in Eingriff sind.
  • Im Übrigen verläuft durch jede Platte 60 ein Loch 61, und ein Querstift 62 geht durch jeden Pfosten und das entsprechende Loch hindurch. Dieser Aufbau ermöglicht es auch, den Abstand zwischen den beiden Pfosten festzulegen. An ihren oberen freien Enden sind die Pfosten 30 mit Verstärkungen 64 versehen. Die Pfosten umfassen mittlere Längsschlitze und jeder von ihnen nimmt eine Platte 65 auf, die fest mit einer Endscheibe 66 verbunden ist. Die Platte und die Scheibe, die die Verstärkung bilden, sind senkrecht aneinandergeschweißt (siehe 7). In jede Platte 65 ist ein Loch 68 gebohrt, und ein Querstift 70 geht durch jeden Pfosten und das entsprechende Loch hindurch. Dieser Aufbau trägt auch zur Stabilisierung des Abstands der Pfosten 30 des zweiten Masts 24 bei.
  • Nun wird mit Bezug auf die 2 und 8 das Verankerungsmittel 20 beschrieben, mit dem ein Ende 19 des ersten Masts 18 am Boden befestigt wird. Das Verankerungsmittel umfasst eine Basis 74 zur Befestigung am Boden, an die eine scheibenförmige Fußplatte 75 angebaut ist, die am bergseitigen Ende 19 des ersten Masts 18 befestigt ist.
  • In dem beschriebenen Beispiel, bei dem der erste Mast 18 aus Holz besteht, ist die Fußplatte der Befestigungsbasis durch eine Platte 76 verlängert, die sich diametral und senkrecht zur Scheibe erstreckt, und diese Platte ist in einem mittleren Längsschlitz in Eingriff, der am bergseitigen Ende 19 des ersten Masts ausgebildet ist. In die Platte 76 ist ein Loch 78 gebohrt, und ein Querstift 80 geht durch den ersten Mast 18 und dieses Loch 78 hindurch. Zwei ringförmige Verstärkungen 82 sind an den beiden Enden der Platte vorgesehen. Jede Verstärkung umgreift den Mast, wenn die Platte in dessen mittlerem Längsschlitz in Eingriff ist. Die Befestigungsbasis 74 und die Fußplatte 75 sind zwei Teile, die aneinandergeschweißt sind und zwischen sich einen Winkel bilden, der von der Auslegung abhängt, die man dem Halter geben möchte. Die Befestigungsbasis 74 besteht aus einem U-Profilteil, in das ein Loch 84 gebohrt ist, durch das sich der Verankerungspfahl 21 erstreckt.
  • Das freie Ende des ersten Masts 18 ist ebenfalls mit einer Verstärkung 64 und einem Querstift 86 versehen, ähnlich denjenigen, mit denen die Enden der beiden Pfosten 30 des ersten Masts ausgestattet sind.
  • Wie vorstehend angegeben bestehen die Masten im Wesentlichen aus Holz, damit sie sich besser in die Umgebung einfügen. Nichtsdestoweniger kann man sich denselben Aufbau auch mit Metallrohren, ja sogar Trägern vorstellen.
  • Außerdem ist festzuhalten, dass die Enden der Verankerungsseile durch Schleifen abgeschlossen sind, die um die entsprechenden Enden der Masten, mit denen sie verbunden sind, verlaufen, indem sie die Stifte 6Z, 70, 80, und 86 nutzen, die als Anschläge dienen. Dieser Aufbau ermöglicht es, die Kräfte der Verstärkungsseile bezüglich der die Masten bildenden Pfosten in die axiale Richtung zu leiten.
  • Es ist bemerkenswert, dass in dem vorstehend beschriebenen Aufbau alle die Teile weggelassen wurden, die durchfedernd wirken. Im Übrigen wirkt der einzige Verankerungspunkt des Halters "gegen Herausziehen", was die widerstandsfähigste Verankerungsweise ist.
  • Die sehr große Einfachheit und Präzision, mit der sich die Ausgangsstellung des Netzes einstellen lässt, ist ein wichtiger Vorteil, der sich aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau des Halters ergibt. Insbesondere ist festzuhalten, dass der Winkel, den das Netz mit einem der Maste in der Nähe seines Befestigungspunkts an diesem bildet, wichtig ist, um die optimale Spannung des Netzes in der Ausgangsstellung zu bestimmen. Dieser Winkel lässt sich einfach durch Justieren der Geometrie des Halters einstellen, indem hauptsächlich auf das Spannschloss 40 eingewirkt wird.
  • Die Pfosten, die die beiden Masten bilden, sind vorzugsweise gefräste Rundhölzer, d.h. mit geeichtem Durchmesser, und diese Rundhölzer werden mit Fungiziden und Insektiziden behandelt, indem ihnen beispielsweise Kupfersalze unter Druck ins Innere eingespritzt werden.
  • Zumindest was die Lawinenbekämpfungsweise betrifft, befand man es als eine besonders vorteilhafte Auslegung, wenn die Länge des unteren Verankerungsseils gleich der halben Länge des bergseitigen Verankerungsseils ist, und wenn die Masten gleich lang sind. In diesem Fall haben das talseitige Verankerungsseil und das obere Verankerungsseil dieselbe Länge wie das untere Verankerungsseil, was die Fertigung vereinfacht.
  • Die geometrischen Eigenschaften ermöglichen es darüber hinaus, die Kräfteverteilung in den verschiedenen Teilen des Aufbaus zu optimieren und die Pfosten und Verankerungsseile zu standardisieren.

Claims (19)

  1. Schutzbarriere des Typs, der ein an einem Hang installiertes Netz (12) umfasst, wobei das Netz durch am Boden verankerte Halter (14) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein solcher Halter umfasst: – einen ersten Mast (18), der im Allgemeinen zur Talseite geneigt ist und ein erstes Ende, das an einem Bodenverankerungsmittel befestigt ist, und ein zweites Ende umfasst, – einen zweiten Mast (24), der gerade gerichtet ist und ein unteres Ende, das an einem Bodenabstützmittel befestigt ist, das von dem Verankerungsmittel verschieden ist und talwärts angeordnet ist, und ein oberes Ende umfasst, – und Verankerungsseile, die jeweils zwischen den Enden dieser Masten installiert sind, – wobei sich das Netz zwischen dem Verankerungsmittel einerseits und dem oberen Ende des zweiten Masts andererseits erstreckt und – die zwei oben genannten Maste (18, 24) zwischen ihren Enden in einer ausgewählten geometrischen Konfiguration, die zumindest durch den Abstand, der die Verankerungsmittel und die Abstützmittel trennt, durch das Netz selbst und durch die zwischen den Enden dieser Masten installierten Verankerungsseile bestimmt ist, nebeneinander liegend kreuzen.
  2. Schutzbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Masten zwei parallele, beabstandete Pfosten (30) umfasst und dass der andere Mast (18) zwischen diesen zwei Pfosten in Eingriff ist.
  3. Schutzbarriere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast, der zwei parallele Pfosten umfasst, der zweite Mast (24) ist.
  4. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oben genannter Halter ein unteres Verankerungsseil (34) aufweist, das sich zwischen dem Verankerungsmittel und dem Abstützmittel erstreckt.
  5. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass ein oben genannter Halter ein oberes Verankerungsseil (36) aufweist, das sich zwischen dem zweiten, freien Ende des ersten Masts und dem oberen Ende des zweiten Masts erstreckt.
  6. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oben genannter Halter ein talseitiges Verankerungsseil (38) aufweist, das sich zwischen dem Abstützmittel und dem zweiten, freien Ende des ersten Masts erstreckt.
  7. Schutzbarriere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das talseitige Verankerungsseil mit einem Spannschloss (40) versehen ist.
  8. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oben genannter Halter ein bergseitiges Verankerungsseil (42) aufweist, das sich zwischen dem Verankerungsmittel und dem oberen Ende des zweiten Masts erstreckt.
  9. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Masten an ihrem Kreuzungspunkt durch eine Gelenkwelle (48) mechanisch verbunden sind.
  10. Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Masten an ihrem Kreuzungspunkt nicht mechanisch verbunden sind.
  11. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel einen Sockel (50) aufweist, an dem ein Gelenkmittel vorgesehen ist, das das untere Ende des zweiten Masts trägt.
  12. Schutzbarriere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkmittel eine mit dem Sockel fest verbundene Abdeckung (54), eine am unteren Ende des zweiten Masts befestigte Fußplatte (56) und eine Welle (58), über die die Abdeckung und die Basis aneinander angelenkt sind, umfasst, wobei die Achse der Welle zu dem Hang im Wesentlichen parallel ist.
  13. Schutzbarriere nach Anspruch 3 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der zwei Pfosten an der Fußplatte (56) beiderseits der Welle angebracht sind.
  14. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel eine Basis (74) für die Befestigung am Boden aufweist, mit der eine am bergseitigen Ende des ersten Masts befestigte Fußplatte (75) zusammengefügt ist.
  15. Schutzbarriere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mast aus Holz ist, die Fußplatte (75) der Befestigungsbasis durch eine Platte (76) verlängert ist, die in einem mittleren Längsschlitz des ersten Masts in Eingriff ist, dass durch die Platte ein Loch verläuft und dass durch den Mast und das Loch ein transversaler Stift (80) verläuft.
  16. Schutzbarriere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Platte gegenüber der Fußplatte mit einer den Mast umgebenden ringförmigen Verstärkung (82) versehen ist.
  17. Schutzbarriere nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mast aus zwei Holzpfosten gebildet ist, die Fußplatte zwei parallele Platten (60) aufweist, die in entsprechenden mittleren Längsschlitzen der Pfosten in Eingriff sind, dass durch jede Platte ein Loch (61) verläuft und dass durch jeden Pfosten und das entsprechende Loch ein transversaler Stift (70) verläuft.
  18. Schutzbarriere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines oben genannten Verankerungsseils (34, 36, 38, 42) die Form einer Schleife haben, die um entsprechende Enden der Masten, mit denen sie verbunden sind, verlaufen.
  19. Schutzbarriere nach Anspruch 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Masten im Wesentlichen die gleiche Länge besitzen und dass die Länge des unteren Verankerungsseils gleich der halben Länge des bergaufseitigen Verankerungsseils ist.
DE60117176T 2000-11-09 2001-11-08 Schutzbarriere, insbesondere im gebirge Expired - Fee Related DE60117176T2 (de)

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