AT148588B - Vorrichtung zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld. - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche den Geldverkehr bei der Einnahme und Ausgabe von insbesondere Hartgeld wesentlich erleichtert. Die derzeit hauptsächlich in Verwendung stehenden Vorrichtungen und Behelfe des Geldverkehres weisen insbesondere den Mangel auf, dass man die Münzen in Mehrzahl oder Einzahl mit den Fingern erfassen oder die Münzsumme mit einer Hand in die andere streichen muss. Diese Manipulationen sind äusserst umständlich und zeitraubend und erschweren daher eine rasche Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Auch die bisher bekannten Vorrichtungen und Behelfe zur Aufbewahrung von Hartgeld und Banknoten, wie Geldsehüsseln, Geldladen mit Abteilungen u. dgl., sind für die Befriedigung der neuzeitlichen Bestrebungen nach rascher Abwicklung des Zahlungverkehres nicht geeignet. Auch können Geldsehüsseln u. dgl. nicht rasch gegen den Eingriff fremder Personen geschützt werden. Schliesslich ist es mit den bisherigen Behelfen zur Aufbewahrung von Hart-und Papiergeld nicht möglich, diese Behelfe rasch an einem einbruchsicheren Orte aufzubewahren. Um wenigstens die Einnahme oder das Ausgeben von Hartgeld zu erleichtern, wurden bereits EMI1.1 eine Gleitfläche mit einem oder mehreren Ausgabeorganen verbunden ist, unter denen sieh eine Tasche zum Einstecken der unter das Ausgabeorgan gehaltenen Hand befindet. Durch HineindrÜcken und Abwärtsbewegen der Hand wird der Münzteller zum Kippen gebracht. Diese Münzteller haben den Nachteil, dass die unter dem Ausgabeorgan befindliche Einstecktasche dem Empfänger des Geldes die Möglichkeit nimmt, seine unter das Ausgabeorgan gehaltene Hand frei entfalten und mit Bezug auf das Ausgabeorgan richtig einstellen und formen zu können. Zweck der Erfindung ist, alle im vorstehenden angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die weitgehendst Erleichterung im Geldverkehr gewährleistet. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass unter dem bzw. den Ausgabeorganen ein nach beiden Seiten und in der Tiefenrichtung hin freier Raum zum beliebigen Entfalten und Formen der unter das Ausgabeorgan gehaltenen Hand vorgesehen ist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. In den Fig.]-5 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und in Form eines kippbaren Münztellers dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt nach Linie 1--1 der Fig. 2. In Fig. 2 ist die Vorrichtung in einem Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung. In Fig. 4 ist das Gehäuse der Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Fig. 5 veranschaulicht die Handhabung und Wirkungsweise der Vorrichtung. In den Fig. 6-9 ist ein zweites Ausführungbeispiel einer Vorrichtung gemäss der Erfindung in Form einer Kasse dargestellt. Die Fig. 6 und 7 zeigen die Vorrichtung im Querschnitt bei abgenommenem Deckel (Fig. 6) und bei aufgesetztem Deckel (Fig. 7), Fig. 8 zeigt die Vorrichtung bei abgenommenem Deckel in Vorderansicht und Fig. 9 in Draufsicht. Die Vorrichtung gemäss den Fig. 1-5 besteht aus einem zum Auflegen des Geldes dienenden Organ 1 und aus zwei zu beiden Seiten dieses Organs angeordneten Ausgabeorganen 2, 3, die durch Gleitflächen 4, 5 mit dem Aufnahmeorgan 1 verbunden sind. Unter den Ausgabeorganen 2, *)'sind Hohlräume 7, 8 zum Unterhalten der Hand vorgesehen. Diese Hohlräume sind nach beiden Seiten und in der Tiefenrichtung hin frei, so dass der Empfänger die Möglichkeit hat, seine untergehaltene Hand frei entfalten und frei formen zu können. Die Organe 1, 2, 3 sind zu einem Münzteller von der beispielsweise in den Fig. 1-3 dargestellten Form ausgebildet, der um Zapfen 10, 11 nach beiden Seiten hin kippbar in den Seitensehildern 12 eines Gehäuses 13 gelagert ist./5 ist ein abnehmbarer <Desc/Clms Page number 2> Boden des Gehäuses 13, um die Montage des Münztellers im Gehäuse 13 zu ermöglichen. Der Münzteller weist auf seiner Unterseite Ausnehmungen 17, 18 auf, an deren schräg verlaufenden Seitenwänden Federn 20, 21 befestigt sind. Diese Federn stutzen sich mit ihren freien federnden Enden an Stellschrauben 25, 26 ab, die im Gehäuse 13 eingeschraubt sind und von aussen verstellt werden können. Die Federn 20, 21 bilden Mittel, welche ein selbsttätiges Zurückführen des Tellers aus der Kipplage in die horizontale Ruhelage gewährleisten. Hiebei kann die Spannung der Federn durch die Stellmittel 25, 26 geregelt werden. Um ein allzu rasches Zurückkippen des Münztellers und ein Pendeln desselben zu vermeiden, ist eine zum Dämpfen der Kippbewegung dienende Einrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Feder 30, die auf dem Boden 1. j befestigt ist und die mit ihrem freien federnden Ende auf einer Bremsfläche 32 des Münztellers schleift. Die Bremsfläche 32 ist auf einer zwischen den beiden Ausnehmungen 17, 18 angeordneten Rippe 33 vorgesehen und verläuft in einem Bogen, der, bezogen auf die Drehachse 10, 11 des MÜnztellers, exzentrisch liegt, derart, dass mit zunehmender Neigung des Münztellers die wirksamen Radien des Bremsfläehenbogens 32 immer grösser werden. Die exzentrische Ausbildung der Bremsfläche 32 ist somit eine solche, dass mit zunehmender Neigung des Münztellers die dämpfende Wirkung sich vergrössert. Auf der Oberseite des Münztellers sind auch Mittel zum Niederdrücken desselben durch den Daumen vorgesehen ; dieselben sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Ausgabeorgane 2, 3 angeordnet und bestehen aus Knöpfen 40, 41 und 42, 43. EMI2.1 der Kunde auf das Auflageorgan 1 auf. Die den Betrag einkassierende Person hält die Hand unter das ihr zugekehrte Ausgabeorgan 2 oder 3 und drückt gleichzeitig mit dem Daumen dieser Hand den Münzteller herunter. Der Münzteller kommt hiedurch in eine schräge Lage und das vorher aufgelegte Geld gleitet in die untergehaltene Hand. Beim Loslassen des Münztellers schwingt derselbe durch die jeweils gespannte Feder 20 oder : 21 in die horizontale Ruhelage zurück. Hiebei wird diese Rückbewegung durch den Druck der Feder 30 auf die Bremsfläche 32 gedämpft. Auch das eventuell herausgegebene Wechselgeld kann vom Kunden in genau der gleichen, einfachen Weise an sich genommen werden. Die Vorrichtung ist für Rechts-und Linkshänder gleich gut geeignet, da die Betätigungsknöpfe 40, 41 bzw. 42, 43 zu beiden Seiten der Ausgabeorgane 2,, 3 vorgesehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6-9 sind mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Aufnahmeorgane 50-57 und Ausgabeorgane 60-67 vorgesehen, die durch Wände 70-76 voneinander getrennt sind. Die Aufnahmeorgane 50-57 sind muldenförmig ausgebildet und stehen durch eine ansteigende Gleitfläche 80 mit den zugehörigen Ausgabeorganen 60-67 in Verbindung. Die Aufnahmeorgane 50-57 mit ihren Ausgabeorganen 60--67 und den Trennwänden 70-76 bilden einen Körper 82, der in einem Abstand a von einer Gnmdplatte 84 angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird unter dem Körper 82 ein Hohlraum 85 geschaffen, der zur Aufnahme von Banknoten 86 dient. Der Raum 85 ist durch Trennwände 87 in mehrere Fächer 88-91 geteilt. 92 ist die Rückwand der Vorrichtung, 93 ein unter den Ausgabeorganen 60-67 verlaufender Hohlraum, der zum Unterhalten der Hand dient. Mit 94 ist ein Deckel bezeichnet, mittels welchem die Vorrichtung abgedeckt werden kann (Fig. 7). Der Deckel 94 kann durch ein Schloss 95 mit der Grundplatte 84 versperrt werden. Die ganze Vorrichtung mit ihrer Grundplatte 84 ist mittels lösbarer und versperrbarer Befestigungmittel 96, 97 auf einer Unterlage 98 abnehmbar befestigt. Die Befestigungsmittel 96 bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einem Bajonettverschluss, das Befestigungsmittel 97 aus einem Schloss. Die Unterlage 98 ist durch Schrauben 99 am Verwendungsort der Vorrichtung befestigt. Die Trennwände 70-76 sind in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet, entsprechend der Häufigkeit der Münzwerte, für die die muldenförmig ausgebildeten Aufnahmeorgane 50-57 bestimmt sind. Auch die Trennwände 87 sind in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet, entsprechend den Abmessungen der in die Fächer 88-91 einzuschlichtenden Banknoten. Die Handhabung der Vorrichtung ist aus Fig. 6 ersichtlich. Soll beispielsweise eine der im Aufnahmeorgan 50 befindlichen Münzen entnommen werden, so wird die eine Hand unter das Ausgabeorgan 60 gehalten, während mit dem Finger der andern Hand die Münze erfasst und über die Gleitfläche 80 bis zum Einfallen in die untergehaltene Hand bewegt wird. Genau so wird verfahren, wenn Münzen anderer Werte entnommen werden sollen. Soll die Vorrichtung geschlossen werden, so ist es nur erforderlich, den Deckel 94 einzusetzen und mittels des Schlosses 95 zu versperren. Die ganze Vorrichtung kann nach Aufsperren des Schlosses 97 und Lösen der Verschlüsse 96 von der Unterlage 98 abgenommen und an einem einbruehsicheren Ort verwahrt werden. Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld, stellen natürlich nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Die Vorrichtungen und ihre Einzelheiten können im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCHE : 1. Vorrichtung zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld, bei welcher ein zur Aufnahme des Geldes dienendes Organ durch eine Gleitfläehe mit einem oder mehreren Ausgabe- <Desc/Clms Page number 3> organen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem bzw. den Ausgabeorganen (2, 3, 60 bis 67) ein nach beiden Seiten und in der Tiefenriehtung hin freier Raum (7, 8, 9, J') zum beliebigen Entfalten und Formen der unter das Ausgabeorgan gehaltenen Hand vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in Form eines kippbaren Münztellers, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Münztellers Mittel (40 bis-) zum Niederdrücken des Münztellers durch den Daumen vorgesehen sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (40 bis 4. zum Nieder- drücken des Münztellers zu beiden Seiten des bzw. der Ausgabeorgane (2, J vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer die Kippbewegungen des Münztellers nach beiden Richtungen hin dämpfenden Einrichtung (30, 32) versehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kippbewegung dämpfende Einrichtung aus einem Bremsorgan (30) besteht, das mit einer auf dem Münzteller vorgesehenen Bremsfläche (32) zusammenwirkt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Münzteller vorgesehene Bremsfläche (32) bogenförmig ausgebildet ist und, bezogen auf die Drehachse (10, 11) des Münztellers, exzentrisch verläuft.7. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Aufnahme-und Ausgabeorgane (50 bis 57, 60 bis 67) aufweist, die durch Trennwände (70 bis 76) voneinander getrennt sind (Fig. 6 bis 9).8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeorgane (50 bis 57) muldenförmig ausgebildet sind und durch eine ansteigende Gleitfläche (80) mit ihrem Ausgabeorgan (60 bis 67) in Verbindung stehen.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Abstand von den Aufnahmeorganen (60 bis 57) und den Ausgabeorganen (60 bis 67) vorgesehene Grundplatte (84) aufweist und der zwischen den Aufnahmeorganen (50 bis 57) und der Grundplatte vorgesehene Raum durch Trennwände (87) in Fächer (88 bis 91) zur Aufnahme von Banknoten unterteilt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ihrer Grundplatte (8-1) mittels lösbarer und versperrbarer Befestigungsmittel (96, 97) abnehmbar auf einer Unterlage (98) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem versperrbaren Deckel (94) ausgestattet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (70 bis 76) für die Aufnahme-und Ausgabeorgane (60 bis 57, 60 bis 67) in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet sind, so dass Aufnahmemulden von verschiedener Breite gebildet werden.13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (87) in verschiedenen Abständen voneinander angeordnet sind, so dass Fächer (88 bis 91) verschiedener Breite gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT148588T | 1935-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT148588B true AT148588B (de) | 1937-02-10 |
Family
ID=3645217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT148588D AT148588B (de) | 1935-09-05 | 1935-09-05 | Vorrichtung zur Erleichterung des Geldverkehres, insbesondere mit Hartgeld. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT148588B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2508981A (en) * | 1945-04-11 | 1950-05-23 | Bill D Williams | Currency containing cabinet |
-
1935
- 1935-09-05 AT AT148588D patent/AT148588B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2508981A (en) * | 1945-04-11 | 1950-05-23 | Bill D Williams | Currency containing cabinet |
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