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Rasierapparat.
Die Erfindung hat einen Rasierapparat zum Gegenstande, der auf dem System der Haarschneidemaschinen beruht, indem gegenüber Schneidfläche des Rasierkopfes ein Schneidmesser mit vielen Klingen rasch hin und her bewegt wird. Solche Apparate wurden bereits mit hohlzylindrischer Ausbildung der Schneidfläche des Rasierkopfes und des in diesem hin-und herbewegten Schneidmessers ausgeführt, waren aber in ihrer Herstellung äusserst schwierig und daher kostspielig und erlaubten auch kein Nachschleifen des Messers. Gemäss der Erfindung wird ein äusserst einfach herzustellender Apparat dieser Art geschaffen, bei dem Schneidfläche sowie Messer leicht und billig erzeugt werden können und das Messer nachgeschliffen werden kann und sich überdies so verstellen lässt, dass man bisher nichtbenutzte Teile benutzen kann.
Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 und 2 eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung im Quer-bzw. Längsschnitt, in Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform.
Es bedeutet 1 den Rasierkopf, in welchem das Rohr T eingesetzt ist, das von zahlreichen gleichlaufenden Querschlitzen 23 durchbrochen ist, die parallele Stege 23'bilden. Erfindungsgemäss ist nun die Stärke der Stege auf der Vorderseite gegen die Mitte hin durch einen tangentialen oder schwach bogenförmigen Zuschnitt vermindert, wodurch die Fläche 4 entsteht, mit welcher der Apparat an der Haut anliegend geführt wird. Die Stege der Schneidfläche sind nur in der Mitte äusserst dünn, von dort weg nehmen sie in der Wandstärke bis zum Rand stetig zu ; sie sind dadurch auf Biegung äusserst widerstandsfähig. Im Innern des Rohres l'wird das Messer hin und herbewegt. Es besitzt erfindungsgemäss die Form einer massiven Schraubenspindel 5, deren Gewinde 6 sehr flachgängig, nahezu ringförmig ist.
Die Seitenkanten 7 des Flachgewindes bilden mit den Kanten 8 der Stege 23'die scherenden Teile. Die Hinund Herbewegung der Spindel 5 erfolgt z. B. durch die Vibrationen eines elektromagnetisch betätigten Ankers, die durch Zapfen 13 auf die Spindel übertragen werden. Für den Zapfen 13 sind in der Spindel 5 mehrere versetzte Öffnungen. M vorgesehen ; falls sich das Messer in dem eben benutzten Teil abstumpft, lässt sich gemäss der Erfindung die Spindel in verschiedenen, jeweils um 900 versetzten Winkelstellungen so feststellen, dass der ganze Umfang nach und nach zum Schneiden ausgenutzt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher wieder eine massive Messerspindel zur Anwendung kommt, deren Schneiden durch ringförmige parallele Ausnehmungen gebildet sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rasierapparat mit zylinderförmiger Schneidfläche und innerhalb derselben rasch hin-und herbewegtem zylinderförmigem Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer durch eine massive Schraubenspindel mit flachgängigem Gewinde gebildet ist.
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Razor.
The subject of the invention is a razor which is based on the system of hair clippers, in which a cutting knife with many blades is moved rapidly to and fro opposite the cutting surface of the razor head. Apparatuses of this type have already been designed with a hollow cylindrical design of the cutting surface of the razor head and of the cutting knife moved back and forth in it, but were extremely difficult to manufacture and therefore expensive and also did not allow the knife to be regrinded. According to the invention, an extremely easy-to-manufacture apparatus of this type is created in which the cutting surface and knife can be easily and cheaply produced and the knife can be reground and moreover can be adjusted so that parts that have not been used previously can be used.
The drawing shows in FIGS. 1 and 2 an example embodiment of the invention in the transverse or. Longitudinal section, in Fig. 3 a modified embodiment.
1 denotes the razor head in which the tube T is inserted, which is pierced by numerous parallel transverse slots 23 which form parallel webs 23 ′. According to the invention, the thickness of the webs on the front side towards the center is now reduced by a tangential or slightly curved cut, which creates the surface 4 with which the apparatus is guided against the skin. The webs of the cutting surface are only extremely thin in the middle, from there they increase in wall thickness steadily up to the edge; this makes them extremely resistant to bending. The knife is moved back and forth inside the tube. According to the invention, it has the shape of a solid screw spindle 5, the thread 6 of which is very flat, almost ring-shaped.
The side edges 7 of the flat thread together with the edges 8 of the webs 23 ′ form the shearing parts. The back and forth movement of the spindle 5 takes place, for. B. by the vibrations of an electromagnetically operated armature, which are transmitted through pin 13 on the spindle. For the pin 13 there are several offset openings in the spindle 5. M provided; if the knife becomes blunt in the part just used, according to the invention the spindle can be set in various angular positions offset by 900 so that the entire circumference can gradually be used for cutting.
Fig. 3 shows a modified embodiment in which a massive knife spindle is used again, the cutting edges of which are formed by annular parallel recesses.
PATENT CLAIMS:
1. A razor with a cylindrical cutting surface and a cylindrical cutting blade that is rapidly moved back and forth within the same, characterized in that the blade is formed by a solid screw spindle with a flat thread.
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