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AT143771B - Rotierende Zahnbürste. - Google Patents

Rotierende Zahnbürste.

Info

Publication number
AT143771B
AT143771B AT143771DA AT143771B AT 143771 B AT143771 B AT 143771B AT 143771D A AT143771D A AT 143771DA AT 143771 B AT143771 B AT 143771B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brush
gear
bevel gear
head
toothbrush according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr Bachrich
Original Assignee
Erwin Dr Bachrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Dr Bachrich filed Critical Erwin Dr Bachrich
Application granted granted Critical
Publication of AT143771B publication Critical patent/AT143771B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rotierende   Zahnbürste.   



   Die   Eriindung   betrifft eine rotierende Zahnbürste mit elektrischem oder anderem Antrieb. bei der die Bewegungsübertragung zwischen Motorwelle und eigentlicher Bürste durch ein Zahnradgetriebe erfolgt. Die Erfindung kann auch bei   ähnlichen   Vorrichtungen verwirklicht werden. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den   Nachteil.   dass ihr Getriebe und die   andern im Kopfe untergebra-hten   Einrichtungen ziemlich umständlich sind. Dank der Erfindung wurde es   möglich,   Vorrichtungen zu schaffen, deren Kopfteil aus der denkbar kleinsten Anzahl von   übersichtliell   angeordneten und leicht auseinandernehmbaren Bestandteilen besteht und die deshalb billig bei der Ans. haffung und verlässlich im Betriebe sind. 



   Im wesentlichen besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung darin, dass ihr Kopf   ausschliesslich   das getriebene Zahnrad, einen entweder dieses Zahnrad oder die Kopfwandung einerseits und die   eigent-   liche Bürste anderseits verbindenden Bolzen, die Bürste und gegebenenfalls eine zwischen dem Zahnrad 
 EMI1.1 
 

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 Bürstenrücken mit Ausnehmungen kann auch irgendeine andere Ausbildung vorgesehen sein. Der Schraubenschlüssel kann bei entsprechender Ausgestaltung auch zur Öffnung der Schrauben herangezogen werden, mit denen vorhandene   Sehmierlöcher   verschlossen sind. Zur   Ermoglichung des Wasser-   abflusses sind im   Kopfe     Spulkanäle   und-öffnungen vorgesehen. Fig. 2 zeigt die Öffnung 18 im Kopfe 4'.

   Mit 19 ist der Kabelanschluss (Fig. 1) bezeichnet. Bei Verwendung elektrischen Antriebes ist für unbedingte Isolierung der leitenden Teile zu sorgen. Die Antriebswelle kann geteilt ausgeführt und durch eine Kupplung aus nichtleitendem Material verbunden sein. Ist eine andere Kraftquelle, wie z. B. ein Wassermotor, vorgesehen, so erfolgt der Anschluss an der gleichen Stelle wie der Kabelanschluss. 



   Die Bürste ist in jedem Falle auswechselbar. Die schadhafte Bürste wird unter Benutzung des in Fig. 4 gezeigten   Schlüssels   vom Bolzen abgeschraubt und durch eine neue Bürste ersetzt. Zum Zwecke der Reinigung oder der Ausbesserung der Vorrichtung wird die Hülle in ihre Teile zerlegt. Ist der Triebling mit der Antriebswelle fest verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so ist der Schaft. 3 so weit zu halten, dass er über den Triebling hinweggezogen werden kann. Bei der Ausbildung gemäss Fig. 2, bei der die Welle 12 und der Trebling 5'getrennt angeordnet sind, kann der Schaft enger gehalten sein, weil bei dieser Ausbildung der abzuziehende Schaft bloss über die engere Welle zu ziehen ist. 



   Da der   HÜllenteil 2 auch   zusammen mit der zugehörigen Bürste gegen einen andern gleichartigen Teil ausgetauscht werden kann, so ist es möglich, dass mehrere Familienmitglieder. von denen jedes den Teil 2 für sich besitzt, einen und denselben Motor (Teil 1) verwenden können. 



   Es empfiehlt s eh, die Bürsten derart anzuordnen, dass deren Achsen im spitzen Winkel zur Antriebswelle stehen. Bei dieser Anordnung erweisen sich als Zahnbürsten ausgebildete Vorrichtungen als besonders gut verwendbar. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann ebenso wie für Zahmreinigungszwecke zur Massage des Zahnfleisches und anderer Körperteile, zur Handpflege (Polieren) und zu ändern Zwecken verwendet werden. Der rotierende Körper hat den jeweiligen Verwendungszwecken entsprechend angepasst zu sein. 



   Für manche Zwecke empfiehlt es sich, die Ausbildung der Vorrichtung derart vorzusehen, dass die Rotation in beiden Richtungen erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Rotierende Zahnbürste mit   elektrischem   oder anderm Antrieb und Zahnradgetriebe   u.   dgl. 



  Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kopf ausschliesslich das getriebene Zahnrad, einen entweder dieses Zahnrad oder die Kopfwandung und die eigentliche Bürste verbindenden Bolzen, die Bürste und gegebenenfalls eine zwischen dem Zahnrad und dem   Bürstenrüeken   angeordnete Deckplatte oder bei Vorhandensein mehrerer Bürsten das entsprechende Vielfache dieser, bzw. einzelner dieser   Stücke   enthält. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. läuft, das getriebene Kegelrad (6) trägt, durch die im Kopfgehäuse (4) fixierte Deckplatte (10) lose hindurchgeht und mit dem Bürstenrücken (9) durch Verschrauben verbunden ist.
    3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das getriebene Kegelrad (6') ein Bolzen (7') lose hindurchgeht, der einerseits durch Verschrauben mit dem Bürstenrüeken (9') verbunden ist und anderseits eine Lauffläche (11) aufweist, durch die der Bolzen in der Bürstenkopfwandung (4') festgehalten ist, wobei das getriebene Kegelrad (6') und entweder der Bürstenrüeken oder eine Deckplatte (10'). die auf den Bolzen aufgesehraubt ist, unmittelbar aneinanderliegen.
    4. Zahnbürste mit mehreren durch miteinander in Eingriff stehende Zahnräder angetriebenen Bürsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Kegelrad (5") mit dem als Kegelund Stirnrad ausgebildeten Zahnrad (14) und unmittelbar durch dieses Zahnrad mit dem Stirnrad (J) in Eingriff ist, wobei die Zahnräder (14 und 15) auf Bolzen sitzen, die je eine Bürste (16 und 17) ab- EMI2.2 5. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Organ wie z. B. das Kegelrad (. im Kopfe (4') sitzt und durch Ineinanderstecken, Ineinanderschrauben oder ähnlich mit der Welle (12) lösbar verbunden ist.
    6. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Bürsten im spitzen Winkel zur Antriebswelle stehen.
    7. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf Spülkanäle und-öffnungen vorgesehen sind.
    8. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenrücken eine Ausbildung aufweisen, die den Angriff eines Schraubenschlüssels ermöglicht.
AT143771D 1934-12-19 1934-12-19 Rotierende Zahnbürste. AT143771B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT143771T 1934-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT143771B true AT143771B (de) 1935-11-25

Family

ID=3642807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT143771D AT143771B (de) 1934-12-19 1934-12-19 Rotierende Zahnbürste.

Country Status (1)

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AT (1) AT143771B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346758A1 (de) * 1982-12-24 1984-07-05 Dürr-Dental GmbH & Co KG, 7120 Bietigheim-Bissingen Zahnreinigungsgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346758A1 (de) * 1982-12-24 1984-07-05 Dürr-Dental GmbH & Co KG, 7120 Bietigheim-Bissingen Zahnreinigungsgeraet

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