AT141411B - Vorrichtung zum Regeln des relativen Fasergehaltes (der Dichte) von Stoffwassergemischen für die Papierherstellung. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Regeln des relativen   Fasergehaltes   (der Dichte) von Stoffwassergemischen für   die Papierhersteilung.   
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 mässig. Da die ganze auf der Papiermaschine zu verarbeitende Stoffmenge durch den   Dichteregler   geleitet wird, werden   Unregelmässigkeiten   und Störungen vermieden, welche bei der Dichtemessung von Teilströmen auftreten können. 



   Das Zuteilen des Stoffes vom Regler zur Papiermaschine kann über einen an sich bekannten Teilschieber erfolgen, der entsprechend der herzustellenden Papiermenge eingestellt werden kann. Gemäss der Erfindung kann dies aber auch so geschehen, dass dem Zellenrad, der Erzeugung entsprechend, ver-   änderliche   Drehzahlen gegeben werden.

   Da mit sinkender Stofflieferung durch das Zellenrad auch der Stau sinken und damit die Grundlage der   Dichtenregelung   geändert werden würde, so wird diesem   Um-   
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 Löcher kann beim Ausfliessen des Stoffes aus einer Zelle Luft aus der Naehbarzelle schon dann in die noch volle Zelle einströmen, solange die äussere Kante der   Zellenwand noch nicht aufgetaucht   ist.   Hiedurch   wird Wellenbildung und ein Pendeln des   Dirhtefühlers   C beim Entleeren der Zellen vermieden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Regeln des relativen Fasergehaltes (der Dichte) von Stoffwassergemisehen für die Papierherstellung mit Hilfe eines von einem Schwimmer od. dgl. abzutastenden Stoffstaues, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der   Zugabestelle   des durch den   Dichtefühler   (C) gesteuerten   Sehiebers   (E) für das Verdünnungswasser und dem vom   Dichtefühler   (C) abgetasteten Stoffstau eine angetriebene   Mengenmessvorrichtung,   z. B. ein Zellenrad (B) zum Gleiehhalten der Menge des gesamten Stoffstroms einschliesslich des   Verdünnungswassers vorgesehen   ist.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtefühler (C) unmittelbar hinter der angetriebenen Mengenmessvorrichtung (B) angeordnet ist.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuteilen des Ver- dünnungswassers unmittelbar vor der angetriebenen Mengenmessvorrichtung (B) erfolgt und an dieser Stelle eine Rührvorrichtung (F) vorgesehen ist.

   4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zellenradwänden (b1) Löcher (b2) in der Nähe der Nabe (b3) angeordnet sind. EMI2.3