DE692119C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Regeln der Viscositaet oder der Konzentration von Fluessigkeiten oder Suspensionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Regeln der Viscositaet oder der Konzentration von Fluessigkeiten oder SuspensionenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Anzeigen oder Regeln der Viscosität oder der Konzentration von Flüssigkeiten
oder Suspensionen, insbesondere von Faseraufschlämmungen, bei dem der Flüssigkeit
oder der Suspension in einem offenen Gefäß eine Drehbewegung erteilt wird.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen verschiedene Mängel. Teils erfolgt ■ die „ Regelung zu langsam, so daß eine zu lange Zeit vergeht, bis sich die Regelung an der zu steuernden Maschine, z. B. einer Papiermaschine, bemerkbar macht, teils arbeiten sie nicht mit genügender Sicherheit und Empfindlichkeit. So ist z. B. eine Regelvorrichtung bekannt, bei welcher ein Schaufelrad in der Suspension in Drehung gehalten wird und der von der Konzentration der Suspension -abhängige Widerstand gegen die Umdrehung des Schaufelrades auf eine Steuereinrichtung einwirkt, die das Ventil, das die Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit regelt, betätigt. Bei- erhöhtem Widerstände wird also angezeigt, daß die Suspension zu dick ist, und die Einrichtung öffnet das Ventil, so daß mehr Verdünnungsflüssigkeit zugeführt wird; wenn umgekehrt der Widerstand gegen die Umdrehung des Schaufelrades zu klein wird, zeigt dies an, daß die Suspension zu dünn geworden ist, und der Mechanismus betätigt somit das Ventil in der Weise, daß die Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit gedrosselt wird.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen verschiedene Mängel. Teils erfolgt ■ die „ Regelung zu langsam, so daß eine zu lange Zeit vergeht, bis sich die Regelung an der zu steuernden Maschine, z. B. einer Papiermaschine, bemerkbar macht, teils arbeiten sie nicht mit genügender Sicherheit und Empfindlichkeit. So ist z. B. eine Regelvorrichtung bekannt, bei welcher ein Schaufelrad in der Suspension in Drehung gehalten wird und der von der Konzentration der Suspension -abhängige Widerstand gegen die Umdrehung des Schaufelrades auf eine Steuereinrichtung einwirkt, die das Ventil, das die Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit regelt, betätigt. Bei- erhöhtem Widerstände wird also angezeigt, daß die Suspension zu dick ist, und die Einrichtung öffnet das Ventil, so daß mehr Verdünnungsflüssigkeit zugeführt wird; wenn umgekehrt der Widerstand gegen die Umdrehung des Schaufelrades zu klein wird, zeigt dies an, daß die Suspension zu dünn geworden ist, und der Mechanismus betätigt somit das Ventil in der Weise, daß die Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit gedrosselt wird.
Bei einer so dünnen Suspension wie z. B. Holzstoff werden jedoch die Schwankungen
des Widerstandes gegen die Umdrehung des Schaufelrades zu klein, um eine zuverlässige
Wirkung dieser Regelvorrichtung herbeizuführen. .
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei der Prüfung von Schmiermitteln zur Feststellung
der. Schmierfähigkeit die Flüssigkeit mittels eines umlaufenden, vorzugsweise mit
horizontal liegender Achse angeordneten Körpers in Bewegung zu setzen und dabei in
ein oder mehrere Steigrohre zu treiben. Aus der Steighöhe der Flüssigkeit in diesen Steigrohren
können Rückschlüsse auf die Schmierfähigkeit gezogen werden.
Beim Gegenstande der vorliegenden Erfindung, dessen Wirkung auf der verschieden
starken Reibung der verschiedenen Konzentrationen beruht, erfolgt die Einstellung des
Flüssigkeitsniveaus bei verschiedenen Konzentrationen viel empfindlicher, so daß die
Impulse sofort an die Regelvorrichtungen übergeführt werden können, was eine schnelle
Regelung zur Folge hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Flüssigkeit oder Suspension, deren Viscosität
oder Konzentration festgestellt werden soll, in einem sowohl oben wie unten
- offenen und an der Unterseite mit einer verengten öffnung versehenen Gefäß in eine
Drehung in horizontaler Ebene versetzt; die infolge Schwankungen der Viscosität oder der
Konzentration der Flüssigkeit in dem Gefäß auftretenden Schwankungen im Niveau oder
Niveauunterschied der oberen und der unteren Flüssigkeitsfläche werden zur Beeinflussung
von Anzeige- und/oder Regelungsgliedern ausgenutzt.
Wenn hierbei die Viscosität oder die Konzentration gesteigert wird, so wird die Reibung
gegen die Wände des Gefäßes in entsprechendem Grade erhöht, wobei die Drehgeschwindigkeit
herabgesetzt wird, so daß das Flüssigkeitsvolumen an den offenen Enden des Gefäßes eine verschiedenartige
Form annimmt und die Flüssigkeitsoberflächen an genannten Enden auf verschiedene
Abstände voneinander eingestellt werden. Wenn die Viscosität oder die Konzentration
herabgesetzt wird, treten entgegengesetzte Verhältnisse ein. Diese Niveauunterschiede
oder Niveauschwankungen werden dann nach der Erfindung zur Beeinflussung von Impulsgliedern
ausgenutzt, welche ihrerseits veranlaßt werden können, Anzeige- oder Reger lungsvorrichtungen für das, was geregelt
werden soll, zu betätigen.
Eine Ausführungsform eines Apparates nach der Erfindung ist für den Fall, daß der
zu regelnde Stoff Zellstoffmasse ist, d. h. aus Zellstoffäsern besteht, die in Wasser aufgeschlämmt
sind, auf beiliegender Zeichnung als Beispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt schematisch in senkrechtem Schnitt einen Behälter für Zellstoff mit einer
damit vereinigten Anzeigevorrichtung. Fig. 2 zeigt die Anzeigevorrichtung in senkrechtem
Schnitt und in größerem Maßstabe, während Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach
Fig. 2 darstellt, wobei gewisse Teile entfernt sind. Fig. 4 und S zeigen Einzelheiten.
In Fig. ι bezeichnet 2 einen Behälter, durch welchen diejenige Flüssigkeit strömt, deren
Konzentrations- oder Viscositätszustand an- ■ gezeigt oder konstant gehalten werden soll.
An der Außenseite des Behälters und in Verbindung mit demselben ist die Anzeigevorrichtung
ι angebracht.
In Fig. i, 2 und 3 bezeichnet 3 ein im
waagerechten Schnitt kreisförmiges Gefäß, das unten eine eingeschnürte öffnung 4 hat
und welches oben frei offen ist oder mit einer ähnlichen eingeschnürten Öffnung 5 versehen
sein kann. Gemäß der Zeichnung verjüngt sich das Gefäß 3 kegelig sowohl nach dem
oberen als auch nach dem unteren Ende von einem zylindrischen mittleren Teile aus.
Die anzuzeigende Flüssigkeit wird in das Gefäß 3 aus dem Behälter 2 durch den Einlaß
6 eingeführt, welcher nach der Zeichnung tangential in das Gefäß 3 mündet, so daß die
Flüssigkeit infolge ihrer eigenen Bewegungsenergie in Drehung versetzt wird. Die Drehbewegung
kann aber auch auf andere Weise zustande gebracht werden, beispielsweise 9«
mittels eines Propellers oder eines anderen Umrührungsgliedes 14, das durch eine Welle
15 in Umdrehung· versetzt wird (vgl. Fig. 4). Hierbei wirken die Schleuderkraft und die
Schwerkraft auf die Flüssigkeitsteilchen ein, (J5
was zur Folge hat, daß sich die Flüssigkeit oben in der Form eines Paraboloids 7-'und
unten in der Form eines Paraboloids 8 einstellt. Wegen der Einwirkung der Schwerkraft
erhält letzteres eine flachere Form als das erste.
Die in das Gefäß 3 gelangende und dort in Drehbewegung gehaltene Flüssigkeit wird
durch die untere öffnung 4 hinausgeschleudert; oben kann keine Flüssigkeit durch die i<>s
Öffnung 5 hinausgeschleudert werden, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß
der auf die Flüssigkeit ausgeübte Druck und damit die Geschwindigkeit im Einlasse O
nicht über gewisse Grenzen hinaus gesteigert nc.
wird. ·
Wenn nun die Viscosität oder die Konzentration der Flüssigkeit im Gefäße 2 erhöht
wird, so wird ihre Reibung an den Wänden des Gefäßes 3 gesteigert, wobei die
Drehgeschwindigkeit der Flüssigkeit herabgesetzt wird, so daß das Paraboloid 7 seine
Form ändert und ein flacheres Aussehen erhält. Dasselbe ist mit dem Paraboloid S der
Fall. Der Abstand zwischen den Scheiteln der Paraboloide wird somit erhöht. Wenn
dagegen die. Viscosität der Flüssigkeit aft-
nimmt, so wird die Reibung an den Wänden des Gefäßes 3 herabgesetzt und die Drehgeschwindigkeit
erhöht, wobei der Scheitel des Paraboloides 7 gesenkt und derjenige des Paraboloides 8 erhöht wird, so daß der Abstand
zwischen den Scheiteln der Paraboloide 7 und 8 vermindert wird.
Diese bei verschiedenen Konzentrationen oder bei verschiedener Viscosität der Flüssigkeit
auftretenden Niveauunterschiede bzw. die vex-schiedenartige Form der Paraboloide7
und 8 kann nun erfindungsgemäß ausgenutzt werden, um Anzeige- und/oder Regelungsorgane zu beeinflussen, die es ermöglichen,
die Schwankungen ununterbrochen abzulesen oder aber andere Glieder zu betätigen, die
beispielsweise die Zufuhr von Verdünnungsmitteln zur Flüssigkeit regeln, so daß ihre
Konzentration konstant gehalten wird.
Zu diesem Zwecke können viele verschiedenartige Vorrichtungen benutzt werden. Als
Beispiel einer Vorrichtung zum Messen und Anzeigen der Veränderungen in der Konzentration
der Flüssigkeit wird in Fig.:2 die
Anordnung eines Rohres 10 gezeigt, welches mit einer Einschnürung 11 versehen ist und
dessen umgebogener Zweig 9 durch die öffnung 5 in die Flüssigkeit eingetaucht ist und
somit das obere Paraboloid 7 durchläuft.
Das Rohr 10 steht mit einem Manometer 12
in Verbindung. Wenn nun der Flüssigkeit ständig ein Luftstrom durch das Rohr 10 zugeführt
wird, so wird der Widerstand gegen das Ausströmen der Luft vom Abstande zwisehen
der unteren Mündung des Rohres und dem Scheitel des Paraboloides 7 abhängig sein. Bei stärker verdünnter Flüssigkeit
wird dann dieser Abstand, wie oben ausgeführt wurde, geringer und somit der Wi'derstand
gegen das Ausströmen der Luft kleiner, während bei höherer Konzentration der Flüssigkeit genannter Abstand größer
und der Widerstand gegen das Ausströmen der Luft und somit der Druck im Rohr 10
gesteigert wird. Diese Verhältnisse werden durch das Manometer 12 angezeigt und kön-
/ nen an demselben abgelesen werden.
Diese Anordnung mit dem Luftrohre 10 ist,
wie erwähnt, nur als ein Beispiel angegeben
So worden. Es kann jede andere zweckdienliche-Vorrichtung
zur Anwendung gelangen, welche durch Niveauschwankungen oder durch die abgeänderte Form der Paraboloide
beeinflußt wird. Zu diesem Zwecke kanu man, wie -in Fig. 5 beispielsweise gezeigt ist,
auch einen im oberen Teile des Gefäßes vorgesehenen Schwimmer 16 anwenden, welcher
auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt und je. nach der verschiedenen Einstellung der
6u letzteren während der Drehbewegung der Flüssigkeit gehoben oder gesenkt wird·. . Der
Schwimmer ist durch eine Stange 17 mit dem einen Ende eines um einen festen Punkt 19
drehbaren Hebels 18 gelenkig verbunden. Die zustandegebrachten Bewegungen des Schwim- 6g
mers können von dem freien Ende des Hebels 18 auf Anzeige- oder Regelungsglieder übertragen
werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Form des Gefäßes 3 mit einem nach oben kegelig 7"
verjüngten Teile ist nicht unbedingt erforderlich, aber sehr vorteilhaft. Wenn nämlich das
Gefäß oberhalb des Einlasses 6 zylindrisch wäre, so müßte dasselbe bei hohem Drucke
und somit bei großer Geschwindigkeit der einströmenden Flüssigkeit sehr hoch gemacht
werden, damit die Flüssigkeit nicht oben hinausströmt. Hierdurch würde die oberhalb
des Einlasses stehende Flüssigkeitssäule derart verlängert werden, daß die Reibung
der nach oben verdünnten Flüssigkeitsschicht allzu groß werden würde, um die letztere in
Drehung halten zu können, wobei keine Paraboloidform der Oberfläche der Flüssigkeit
entstehen würde. Wenn dagegen die in Fig. 2 gezeigte Form des Gefäßes mit einer etwa
gleichartigen, kegeligen Verjüngung nach oben und nach unten verwendet wird, so kann trotz der Drehbewegung und der
Schleuderkraft die Flüssigkeit nicht so hoch 9" steigen,. sondern wird nach unten gepreßt.
Infolgedessen können die Reibungsflächen der Flüssigkeit verhältnismäßig klein und konstant
auch bei stark schwankendem Drucke und bei stark schwankender Geschwindigkeit der in das Gefäß einströmenden Flüssigkeit
gehalten werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum selbsttätigen Anzei- 10<)
gen oder Regeln der Viscosität oder der Konzentration von Flüssigkeiten oder Suspensionen, insbesondere von Faseraufschlämmungen,
bei dem der Flüssigkeit oder der Suspension in einem offenen Ge- >«s
fäß eine Drehbewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit oder Suspension in einem sowohl oben wie
unten offenen und an der Unterseite mit einer verengten öffnung versehenen Ge- n«
faß in eine Drehung in horizontaler Ebene versetzt wird und die infolge
- Schwankungen der Viscosität oder der Konzentration der Flüssigkeit in dem
Gefäß auftretenden Schwankungen im Niveau oder Niveauunterschied der obej
ren und der unteren Flüssigkeitsfläche zur Beeinflussung von Anzeige- und/oder Regelungsgliedern
ausgenutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit tangential
jn das an beiden Enden offene
und oben und unten mit einer verengten öffnung versehene Gefäß eingeführt wird,
in der sieh die Flüssigkeitsoberfläche oben und unten, als ein Paraboloid einstellt,
und daß die bei Änderung der Flüssigkeit auftretenden Schwankungen
im Abstand zwischen den Scheiteln der Paraboloide bzw. in der Form der letzteren
zur Beeinflussung von Anzeige- und/oder Reg-elungsgliedern ausgenutzt
werden. .
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend
aus einem oben und unten offenen Gefäß von kreisförmigem Querschnitt, welches unten mit einer .verengten öffnung
versehen ist und mit einem Behälter· oder'
einer Leitung in Verbindung steht, so daß . die anzuzeigende oder zu regelnde Flüssigkeit
durch das Gefäß strömt und dabei beispielsweise durch einen im Gefäß angeordneten
Propeller oder ein anderes Umrührungsorgan oder durch tangentiale Anordnung des Zulaufes in Drehbewegung
versetzt wird, wobei das Gefäß noch mit as
Anzeige- und/oder Regelungsgliedern versehen ist, welche durch die Standhöhe der
freien Oberfläche der Flüssigkeit beeinflußt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen
zylindrischen mittleren Teil hat, welcher ■ sich nach beiden Enden kegelig verjüngt
und dort offen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE487656X | 1936-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE692119C true DE692119C (de) | 1940-06-13 |
Family
ID=20310570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937K0148335 Expired DE692119C (de) | 1936-12-18 | 1937-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Anzeigen oder Regeln der Viscositaet oder der Konzentration von Fluessigkeiten oder Suspensionen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692119C (de) |
FR (1) | FR828663A (de) |
GB (1) | GB487656A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012816B (de) * | 1953-10-17 | 1957-07-25 | Debro Werk Paul De Bruyn K G | Einrichtung zum Messen und Regeln der Konsistenz von zaehen Fluessigkeiten oder Aufschwemmungen, insbesondere Papierstoffaufschwemmungen |
AU557892B2 (en) * | 1982-10-11 | 1987-01-15 | De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Limited | Measuring the viscosity of a liquid |
-
1937
- 1937-10-27 DE DE1937K0148335 patent/DE692119C/de not_active Expired
- 1937-11-04 FR FR828663D patent/FR828663A/fr not_active Expired
- 1937-11-18 GB GB31785/37A patent/GB487656A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB487656A (en) | 1938-06-23 |
FR828663A (fr) | 1938-05-25 |
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