AT13940U1 - Einsatzbox für Schublade - Google Patents

Abstract

Einsatzbox (10) für einen Stauraum (22) einer Schublade (21) eines Möbels (20), mit einer Aufstandsfläche (11) an einer Unterseite (12) der Einsatzbox (10), wobei die Aufstandsfläche (11) zwei oder mehrere Ausnehmungen (14) zur lösbaren Befestigung wenigstens eines Steckverbinders (1) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Einsatzbox für einen Stauraum einer Schublade eines Möbelsmit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.

[0002] Ferner betrifft die Erfindung einen Steckverbinder für eine derartige Einsatzbox, eineAnordnung mit wenigstens zwei solcher Einsatzboxen und mit wenigstens einem solchenSteckverbinder sowie ein Möbel mit wenigstens einer solchen Einsatzbox und einem solchenSteckverbinder.

[0003] Gattungsgemäße Einsatzboxen dienen zur Aufbewahrung von Kleinteilen in Schubladenvon Möbeln, um die Ordnung darin zu erhöhen. So werden oftmals in solchen EinsatzboxenBestecke oder auch Teller aufbewahrt. Ebenfalls kommen Mülltrennsysteme mit gattungsge¬mäßen Einsatzboxen vor, die die Trennung des Mülls in einzelne Einsatzboxen ermöglichen.Um ein Verrutschen solcher Einsatzboxen im Stauraum der Schublade zu verhindern, sind amMarkt Einsatzmatten erhältlich, die auf den Boden der Schublade gelegt werden und nach obenabstehende Spitzen aufweisen, die mit nach unten abstehenden Stegen der Einsatzboxenkorrespondieren und dadurch ein Verrutschen der Einsatzbox auf dieser Matte verhindernkönnen. Nachteilig ist dabei unter anderem, dass die nach oben abstehenden Spitzen und dienach unten abstehenden Stege zulasten des verbleibenden Stauraumes gehen. Ebenfalls isteine Reinigung dieser eingelegten Matte nur sehr schwer möglich, da sich Schmutzablagerun¬gen zwischen den Spitzen nur mit großem Aufwand entfernen lassen können.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einsatzbox, einen Steckverbinder füreine solche Einsatzbox, eine Anordnung aus zwei Einsatzboxen und einem Steckverbindersowie ein Möbel mit einer solchen Einsatzbox und einem Steckverbinder anzugeben.

[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Einsatzbox mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einemSteckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 4, einer Anordnung nach Anspruch 14 undeinem Möbel nach Anspruch 16 gelöst.

[0006] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchendefiniert.

[0007] Dadurch, dass die Aufstandsfläche der Einsatzbox zwei oder mehrere Ausnehmungenzur lösbaren Befestigung wenigstens eines Steckverbinders aufweist, kann der Steckverbinderin unterschiedlichen Ausnehmungen lösbar befestigt werden. Weiters wird durch die Befesti¬gung erzielt, dass sich der Steckverbinder nicht selbsttätig von der Einsatzbox lösen kann undsomit fest mit der Einsatzbox verbunden ist, bis diese Verbindung von einem Bediener wiedergelöst wird.

[0008] Dadurch, dass der Steckverbinder zur lösbaren Befestigung an der Einsatzbox wenigs¬tens zwei von einem Grundkörper abstehende Halteelemente aufweist, können diese in dieAusnehmungen der Einsatzbox eindringen, wodurch eine besonders kompakte Ausbildung derEinsatzbox zusammen mit dem Steckverbinder erreicht wird.

[0009] Durch eine Anordnung mit wenigstens zwei Einsatzboxen und wenigstens einem Steck¬verbinder, welcher jeweils in wenigstens einer Ausnehmung an beiden Einsatzboxen lösbarbefestigt ist - wobei ein relatives Verschieben der beiden Einsatzboxen zueinander verhindertist - kann eine stabile Konstruktion der Einsatzboxen zusammen mit dem Steckverbinder ineiner Schublade eines Möbels erzielt werden.

[0010] Schutz begehrt wird auch für ein Möbel mit wenigstens einer Einsatzbox nach wenigs¬tens einer der beschriebenen Ausführungsformen und wenigstens einem Steckverbinder derbeschriebenen Art.

[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figu¬renbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei¬spiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0012] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Möbels mit Schubladen und darin ange¬ ordneten Einsatzboxen, [0013] Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Schublade mit darin angeordneten Ein¬ satzboxen, [0014] Fig. 3 eine Ansicht eines Steckverbinders von unten, [0015] Fig. 4 eine Ansicht eines Steckverbinders von der Seite, [0016] Fig. 5 eine Ansicht eines Steckverbinders von oben, [0017] Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders von oben, [0018] Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders von unten, [0019] Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Einsatzbox von unten mit darauf lösbar befes¬ tigten Steckverbindern, und [0020] Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zweier Einsatzboxen von unten und daran befestig¬ ten Steckverbindern.

[0021] Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Möbels 20. Das Möbel 20 weistdabei einen Möbelkorpus 23 und drei darin angeordnete Schubladen 21 auf. Im Stauraum 22der Schubladen 21 sind dabei mehrere Einsatzboxen 10 angeordnet, wie dies ebenfalls aus derperspektivischen Darstellung der Schublade 21 der Figur 2 hervorgeht.

[0022] Die Einsatzboxen 10 sind dabei nicht einzeln lose im Stauraum 22 der Schublade 21des Möbels 20 angeordnet, sondern sind über Steckverbinder 1 (nicht dargestellt - siehe Figur 8und 9) miteinander verbunden und bilden eine Einheit.

[0023] Figur 3 zeigt eine Unteransicht auf die zweite Seite 6 des Grundkörpers 3 eines Steck¬verbinders 1. Der Steckverbinder 1 ist - wie in dieser Darstellung gut erkennbar - im Wesentli¬chen kreuzförmig ausgebildet und weist vier Schenkel 4 auf, an deren Enden sich vier rutsch¬hemmende Elemente 7 befinden, die als Noppen 8 ausgebildet sind.

[0024] Figur 4 zeigt eine Seitenansicht des Steckverbinders 1, wobei gut erkennbar ist, dassder Steckverbinder 1 zur lösbaren Befestigung an einer Einsatzbox 10 (nicht dargestellt - sieheFigur 8 und 9) wenigstens zwei - in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vier - vom Grund¬körper 3 abstehende Halteelemente 2 aufweist.

[0025] Dabei sind die vom Grundkörper 3 abstehenden Halteelemente 2 gemeinsam an einerersten Seite 5 des Grundkörpers 3 ausgebildet und an der der ersten Seite 5 gegenüberliegen¬den zweiten Seite 6 des Grundkörpers 3 sind die rutschhemmenden Elemente 7 ausgebildet.Dabei stehen die rutschhemmenden Elemente 7 ebenfalls vom Grundkörper 3 ab und sinddabei als Noppen 8 ausgebildet.

[0026] Figur 5 zeigt eine Ansicht von oben auf den Steckverbinder 1 und dessen ersten Seite 5des Grundkörpers 3, welcher vier Schenkel 4 aufweist, an deren Enden wiederum bevorzugter¬weise die vier Halteelemente 2 ausgebildet sind, welche vom Grundkörper 3 abstehen.

[0027] Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders 1. In dieser Darstellungist gut erkennbar, dass die Halteelemente 2 eine Zylinderform aufweisen. Ebenfalls sind dabeidie Halteelemente 2 röhrenförmig ausgebildet und können somit in die Ausnehmungen 14 derEinsatzboxen 10 (siehe Figur 8 und 9) mit diesen Halteelementen 2 eindringen. Der Grundkör¬per 3, auf dem die Halteelemente 2 ausgebildet sind, ist dabei plattenförmig ausgebildet undweist vier Schenkel 4 auf, an denen die Halteelemente 2 - in diesem bevorzugten Ausführungs¬beispiel vier Stück - an deren Enden angeordnet sind.

[0028] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Halteelemente 2 sowohl weich als auch elas¬tisch ausgebildet sind und aus einem anderen Material bestehen als der Grundkörper 3. Eben¬falls ist natürlich vorstellbar, dass der Steckverbinder 1 aus ein und demselben Material herge¬stellt wird und einstückig ausgebildet ist. Dieser könnte vorzugsweise in einem Spritzgussver¬ fahren hergestellt werden und aus Kunststoff bestehen. Ebenfalls ist natürlich vorstellbar, dassder Grundkörper 3 des Steckverbinders 1 aus einem anderen Material besteht als die Hal¬teelemente 2 - wie etwa aus einem Metall.

[0029] Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Steckverbinders 1, andem die rutschhemmenden Elemente 7 bevorzugt als Noppen 8 ausgebildet sind.

[0030] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Noppen 8 jeweils einstückig mit den Halteele¬menten 2 ausgebildet sind und in Bohrungen des Grundkörpers 3 des Steckverbinders 1 einge¬setzt werden. Ebenfalls ist es natürlich vorstellbar, dass die rutschhemmenden Elemente 7 aufden Grundkörper 3 bzw. dessen Schenkel 4 aufgesprüht werden, um ihre rutschhemmendeWirkung zu erzielen.

[0031] Figur 8 zeigt eine perspektivische Unteransicht einer Einsatzbox 10 mit einer Aufstands¬fläche 11 an einer Unterseite 12 der Einsatzbox 10, wobei die Aufstandsfläche 11 zwei odermehrere Ausnehmungen 13 zur lösbaren Befestigung von Steckverbindern 1 aufweist. In die¬sem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Steckverbinder 1 jeweils an den Ecken derAufstandsfläche 11 der Einsatzbox 10 lösbar befestigt und hemmen durch ihre rutschhemmen¬den Elemente 7 - welche bevorzugt als Noppen ausgebildet sind - ein Verrutschen der Einsatz¬box 10 in einer hier nicht dargestellten Schublade 21 (siehe Figur 1 und 2).

[0032] Die Befestigungspositionen 13 sind als Ausnehmungen 14 ausgebildet - genau genom¬men als Bohrungen 15. In diese Bohrungen 15 werden die Halteelemente 2 (nicht dargestellt)der Steckverbinder 1 eingesetzt und werden selbsttätig in den Bohrungen 15 durch Form¬schluss gehalten, da sich die Halteelemente 2 beim Eindrücken in die Bohrungen 15 verformenkönnen und es somit zu einer lösbaren Befestigung des Steckverbinders 1 in der Einsatzbox 10kommt.

[0033] Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Steckverbinder 1 werkzeugloslösbar befestigbar ist.

[0034] In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die durch die Ausnehmungen 14 fest¬gelegten Befestigungspositionen 13 symmetrisch an der Aufstandsfläche 11 der Einsatzbox 10ausgebildet - in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausschließlich am Rand der Auf¬standsfläche 11.

[0035] Durch die Ausbildung der Befestigungspositionen 13 am Rand der Aufstandsfläche 11wird ermöglicht, dass über einen einzelnen Steckverbinder 1 zwei Einsatzboxen 10 miteinandergekoppelt werden können und diese beiden Einsatzboxen 10 somit gegeneinander nicht mehrverrutschen können.

[0036] Ebenfalls ist natürlich auch die kinematische Umkehr zwischen dem Steckverbinder 1und den als Ausnehmungen 14 ausgebildeten Befestigungspositionen 13 vorstellbar, wie etwadass der Steckverbinder 1 selbst Bohrungen aufweist, in welchen die Halteelemente - welcheetwa als Zapfen ausgebildet sein können - der Aufstandsfläche 11 eingreifen.

[0037] Der lösbare Steckverbinder 1 kann somit zwei Einsatzboxen 10 miteinander verbindenund eine rutschhemmende Funktion - durch die rutschhemmend ausgebildeten Noppen 8 -erfüllen, wodurch die Einsatzboxen 10 in der Schublade an ihrem angedachten Platz verweilenkönnen.

[0038] Durch entsprechende Anordnung der Ausnehmungen 13 an der Unterseite 12 der Ein¬satzboxen 10 kann erzielt werden, dass mit ein und demselben Steckverbinder 1 sowohl eineEinsatzbox 10 am Verrutschen gehindert wird als auch dass mit diesem Steckverbinder 1 zweiEinsatzboxen 10 miteinander verbunden werden können.

[0039] Dadurch, dass die Steckverbinder 1 lösbar an den Einsatzboxen 10 befestigt werdenkönnen, können die Einsatzboxen 10 auch jederzeit wieder umgebaut werden, falls eine andereAusrichtung der Einsatzboxen 10 gewünscht wird.

Claims (16)

1. Ansprüche 1. Einsatzbox (10) für einen Stauraum (22) einer Schublade (21) eines Möbels (20), mit einerAufstandsfläche (11) an einer Unterseite (12) der Einsatzbox (10), dadurch gekennzeich¬net, dass die Aufstandsfläche (11) zwei oder mehrere Ausnehmungen (14) zur lösbarenBefestigung wenigstens eines Steckverbinders (1) aufweist.
2. 2. Einsatzbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) alsBohrungen (15) ausgebildet sind.
3. 3. Einsatzbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) symmetrisch verteilt an der Aufstandsfläche (11) angeordnet sind.
4. 4. Steckverbinder (1) für eine Einsatzbox (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) zur lösbaren Befestigung an der Einsatzbox (10) wenigstens zwei von einem Grundkörper (3) abstehende Halteelemente (2) aufweist.
5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zweiHalteelemente (2) eine Zylinderform aufweisen und/oder dass die wenigstens zwei Hal¬teelemente (2) eine Röhrenform aufweisen.
6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) plattenförmig ausgebildet ist.
7. 7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3)wenigstens zwei Schenkel (4) aufweist, an denen jeweils die wenigstens zwei Halteele¬mente (2) ausgebildet sind.
8. 8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass derSteckverbinder (1) zur lösbaren Befestigung an der Einsatzbox (10) wenigstens drei - vor¬zugsweise vier - von dem Grundkörper (3) abstehende Halteelemente (2) aufweist.
9. 9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3)wenigstens drei - vorzugsweise vier - Schenkel (4) aufweist, an denen jeweils die wenigs¬tens drei - vorzugsweise vier - Halteelemente (2) ausgebildet sind.
10. 10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass derSteckverbinder (1) im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet ist.
11. 11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dievom Grundkörper (3) abstehenden Halteelemente (2) gemeinsam an einer ersten Seite (5)des Grundkörpers (3) ausgebildet sind und dass an einer der ersten Seite (5) gegenüber¬liegenden zweiten Seite (6) des Grundkörpers (3) wenigstens ein rutschhemmendes Ele¬ment (7) ausgebildet ist.
12. 12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens einerutschhemmende Element (7) als Noppe (8) ausgebildet ist und vom Grundkörper (3) ab¬steht.
13. 13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1)wenigstens zwei, vorzugsweise vier, rutschhemmende Noppen (8) aufweist, die vomGrundkörper (3) abstehen.
14. 14. Anordnung, mit - wenigstens zwei Einsatzboxen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und - wenigstens einem Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Steckverbinder (1) gleichzeitig je¬weils an wenigstens einer - vorzugsweise zwei - Ausnehmung(en) (13) beider Einsatzboxen(10) lösbar befestigt ist, wobei ein relatives Verschieben der beiden Einsatzboxen (10) zu¬einander verhindert ist.
15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei der Grundkörper (3) des Steckverbinders (1) eineAufliegefläche aufweist, auf der die Aufstandsfläche (11) der Einsatzbox (10) in Montage¬lage wenigstens zum Teil aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufliegefläche desGrundkörpers (3) kleiner als die Aufstandsfläche (11) der Einsatzbox (10) ist.
16. 16. Möbel (20) mit wenigstens einer Einsatzbox (10) nach einen der Ansprüche 1 bis 3 undwenigstens einem Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 13. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen