AT138192B - Schlitzbrenner zum Oberflächenhärten von Werkstücken aus Stahl, vorzugsweise mit Azetylen-Sauerstoff. - Google Patents

Description

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  Schlitzbrenner zum   Oberfläehenhärten   von Werkstücken aus Stahl, vorzugsweise mit Azetylen-
Sauerstoff. 
 EMI1.1 
 

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 Länge   l   und der Breite d. Die Länge   I   wird nach der Breite des zu härtenden Werkstückes   gewählt.   



  Die Breite d ist ausserordentlich gering und beträgt bei einer Ausführungsform beispielsweise nur   0'3   mm. 



  Zwischen der Gaseintrittsstelle b und dem Austrittsschlitz c liegt ein Übergangskanal g, der im einen Längsschnitt (Fig. 1) von auseinanderlaufenden und im senkrecht dazu liegenden Längsschnitt (Fig. 2) von zusammenlaufenden Wandungen begrenzt ist. Dabei kann der Brennerkopf zur besseren Wärmeableitung verdickt sein (Fig. 2,6) und auch Kanäle   i   zur Wasserkühlung enthalten (Fig.   1-4).   An den Übergangskanal   g sehliesst   gegen die Mündung zu ein Kanal an, der an den Schmalseiten auf die Länge   n1,   die annähernd gleich oder grösser ist als die Schlitzbreite des Brenners, parallele Wandungen und an den Breitseiten ebenfalls parallel oder zuerst schwach zusammenlaufende und erst im letzten Teil (Länge   n2)   parallele Wandungen besitzt.

   In Sonderfällen können auch die Parallelführungen   ? 1 und n2 gleiche   Längen haben. Es ist durch die entsprechende Wahl der Erweiterung bzw. Verjüngung des Kanals   g   möglich, den   Strömungsquerschnitt   gegenüber dem Eintrittsquerschnitt bei b, der normalerweise grösser ist als der Austrittsquerschnitt des Schlitzes e, anwachsen und dann sich wieder verringern zu lassen. Die Ausgestaltung ist aber auch so möglich, dass der   Strömungsquerschnitt   des Kanals vom Eintrittsquerschnitt bei b bis zum Austrittsquerschnitt bei c fortdauernd abnimmt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schlitzbrenner zum   Oberfläohenhärten   von Werkstücken aus Stahl, vorzugsweise mit AzetylenSauerstoff mit einem im   Längsschnitt   sich in Richtung zum   Mundstück   verjüngenden und im dazu senkrechten   Längsschnitt   sich erweiternden Kanal, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen Kanal ein Mündungstück anschliesst, dessen Kanal an den Schmalseiten auf eine Länge, die annähernd gleich oder grösser ist als die Schlitzbreite des Brenners, parallele Wandungen besitzt.

Claims (1)

1. 2. Schlitzbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Mündungschlitzes (c) wesentlich kleiner ist als der Querschnitt beim Eintritt in den Brenner.

   3. Schlitzbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Verjüngung (Fig. 2 und 6) im einen Längsschnitt des Übergangskanals zur Erweiterung im andern Längsschnitt (Fig. 1 und 5) derart gewählt ist, dass zwischen dem Eintrittsquerschnitt in den Kanal (g) und seinem Austrittsquerschnitt eine vorübergehende Zunahme des Strömungsquerschnittes vorhanden ist.

   4. Schlitzbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (m) des Brenners ein Mehrfaches der Schlitzlänge (I) beträgt. EMI2.1