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AT134802B - Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine. - Google Patents

Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine.

Info

Publication number
AT134802B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grinding machine
knife grinding
mower knife
machine according
knife
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Wimmesberger
Original Assignee
Ulrich Wimmesberger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Wimmesberger filed Critical Ulrich Wimmesberger
Application granted granted Critical
Publication of AT134802B publication Critical patent/AT134802B/de

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mähmaschinenmesser-Scleifmaschine.   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 halter   21,   an welchem das zu schleifende Messer befestigt ist, besitzt an seiner Unterseite eine   Zahnung   28, entsprechend der Zahnbreite, in welche ein aufwärts gefederter   Zahn 89   eingreift. Dieser Zahn 29 sitzt fest auf einem mit Führung 30 versehenen Gleitbrettehen od. dgl. 31 aus Blech und wird die Vorwärts- bewegung, wie folgt, ausgeführt : Das Gleitbrettchen 31 besitzt einen   Ansatz. 38. Durch   die Stellschraube 33 lässt sich das Gleitbrettehen mit Ansatz auf die genaue Zahnbreite einstellen. An dem Ansatze 32 hängt die Zugstange 34, welche mit ihrem andern Ende am Hebelarme   35   befestigt ist.

   Vom Exzenterrad 36 wird auch eine Schubstange   37   bewegt, welche ein Sehlittenbrettehen führt, welches zweiteilig ist. Die beiden Teile, deren einer einen Zahn 47 und der andere einen Haken 48 mit einem seitlichen Stift 49 hat, können durch den Haken verbunden werden. Während einer ganzen   Umdrehung   des Zahnrades 7 dreht sich das Zahnrad 19 und das Exzenterrad 36 entsprechend der Übersetzung des öfteren und schiebt somit den Schlittenteil mit dem Zahne 47 ebenso oft hin und her (bei ausgehobenem Haken 48). Der zweite SchIittenteil mit dem Haken 48 bleibt in äusserster Lage (links) stehen. Das Zahnrad 7 besitzt eine Nocke 50 und darÜber einen Stift 51.

   Dieser Stift 51 untergreift beim Herumdrehen einen entsprechend geformten   Drahthebel 52,   der in 53 gelagert ist und mit seinem andern Ende den Stift 49 des Hakens 48 während der ganzen Umdrehung des Zahnrades emporhält. Untergreift und hebt der Stift 51 das diesseitige Ende des Drahthebels 52, so senkt sich das gegenseitige Ende und lässt den Haken 48 mit dem Stifte 49 fallen und der Haken greift in den Zahn 47 des Sehlittehens ein, wodurch beide Schlittenteile verbunden sind und zurückgezogen werden. Das linke   Sclllittelteilchen   mit dem Haken 48 zieht mit Stange 54 den Hebel 55, welcher, an der Spindel   56   festsitzend, den Hebelarm 85 (Fig. 5) entsprechend dreht, wodurch mittels der Zugstange 34 die   Vorrückung   des Messerhalters 21 um eine Zahnbreite bewirkt wird.

   Bevor die Weiterrückung des Messers erfolgen kann, muss jedoch das Messer von der   Schmiergel-bzw. Schleifscheibe abgerückt   werden. Dieses Abrücken erfolgt durch folgende Einrichtung : Kommt die Nocke 50 in die entsprechende Lage, so drückt sie durch das Rad 57 mittels der Stange 38 gegen den Hebelarm 59. Die Drehung des Hebelarmes 59 überträgt sieh durch Spindel 60 auf den oberen Hebelarm 61 (Fig. 4), welcher durch die Schubstange 85 den Messerhalter samt den mit ihm verbundenen Führungsleisten 23 abdrückt. An dem oberen Hebelarm 61 ist eine Zugstange 62 angebracht, welche zu einem Winkelhebel   6, 3 mit   dem Drehpunkte 64 führt. Die Druckfeder 65 am Winkelhebel 6. 3 hat den Zweck, den Druck des Messers an die Schleifscheibe zu regeln.

   Die Feder ist so gelagert bzw. eingebaut, dass sie mit Hilfe eines Zugorganes 66, dass von einem Griffe 67 aus betätigt wird, mehr oder weniger gespannt werden kann. 



   Am Ende des   : Messerhalters 21 ist   ein Stift   68   angebracht, welcher nach Ablauf aller Zähne an einen am Träger 22 angebrachten Hebel 69 stösst. Durch ein am Hebel 69 angebrachtes Zugorgan 70 wird eine Verdrehung eines Hebelsystems 71 bewirkt und hiedurch mit Hilfe eines Zugorganes 77 die Kupplung 72 selbsttätig ausgerückt. Die   Ausrüekung   kann auch willkürlich durch den Griff   7-3 über   das Zugorgan 74 bewerkstelligt werden. Das Handrad 75 hat den Zweck, mittels einer Gewindespindel den Teil 76 mit den darauf sitzenden Lagern 78 der Welle 40 nach   vor-oder rückwärts zu verschieben,   wodurch eine   Höher- oder Tieferlegung   der Schleifhöhe erreicht wird.

   Die Schwenkung des Trägers 22 um den Punkt 25 erfolgt in folgender Weise : Der Träger sitzt einerseits mit der   Kippschraube 27   im Schwenkpunkte 25 und hat anderseits die   Schwenkvorrichtung   79, welche in 80 drehbar festsitzt. Unterhalb 80 ist der Angriffspunkt 81 für die Schwenkschraube 24. Das ganze   Schwenksystem   ist durch die Stütze 82 entlastet. Die zwischen einem festen   Punkte 83   und dem Angriffspunkte der   Sehubstange   11 an der Kulisse 41 vorgesehene Feder 84 dient. lediglich zur Entlastung des Gewichtes des Pendels 6 mit der Schleifscheibe. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Mähmaschinenmesser-Schleifmasehine,   bei welcher der Schleifkörper auf einem in schwingende, auf und ab gehende Bewegung versetzten Pendel gelagert ist und bei der die sieh selbsttätig um eine Zahnbreite verschiebenden Messer vom Sehleifkörper von oben nach unten oder umgekehrt   bestrichen   werden, dadurch gekennzeichnet, dass die   auf-und abwärtssehwingende   Bewegung des Pendels   (6)   von 
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 zeitig eine Verdrehung einer Welle (40) und damit einer Kulisse   (41) bewirkt   wird, welche Bewegung durch eine Schubstange   (11)   auf einen Winkelhebel   (42)   und von diesem durch einen   Stützbügel     (43)   auf das Pendel   (6)   übertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (45) der Schubstange (11) durch ein Schraubengewinde (44) verstellbar ist, zum Zwecke der Regelung des Pendelhubes.
    3. Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Handrades (75) und einer Gewindespindel ein Schlitten (76) mit dem darauf sitzenden Lager (78) der Welle (40) vor oder rückwärts verschoben werden kann, wodurch eine Höher- oder Tieferlegung der Schleifhöhe erreicht wird.
    4. Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (21) an der Unterseite eine Zahnung (28) besitzt, in welche ein nach aufwärts <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2
AT134802D 1931-04-28 1931-04-28 Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine. AT134802B (de)

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AT134802T 1931-04-28

Publications (1)

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AT134802B true AT134802B (de) 1933-10-10

Family

ID=3638445

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT134802D AT134802B (de) 1931-04-28 1931-04-28 Mähmaschinenmesser-Schleifmaschine.

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