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Wärmeschutzvorrichtung fiir Bügeleisen.
Um die Ausstrahlung und den damit verbundenen Wärmeverlust der Bügeleisen herabzusetzen, wurde bereits vorgeschlagen, auf das Eisen eine Kappe aufzusetzen. Diese Kappen waren aus Blech hergestellt, so dass sie bei längerem Gebrauch sehr heiss wurden. Die Wärmeschutzvorriehtung gemäss der Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und ein handlicheres und leichter herstellbares
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besonderer Ausbildung erreicht. Vorteilhafterweise dienen als Handhabe zwei drehbare Bügel, die in der Ruhelage an den Seiten der Vorrichtung anliegen.
Billigkeit der Herstellung wird einerseits durch die Ausbildung der Verstrebung des Gerüstes und anderseits durch die Verwendung von Pressklammern zum Befestigen des die Wärmeausstrahlung behindernden Belages am Drahtgerüst erzielt, deren leichte Lösbarkeit überdies den Ersatz von beschädigten Teilen des Belages verbilligt.
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Aufriss dargestellt. Fig. 2 zeigt den Grundriss dazu, Fig. 3 einen Kreuzriss zum Grundriss. Fig. 4 zeigt einen Teil des Schnittes A, B der Fig. 2 und Fig. 5 einen Teil des Schnittes C, D derselben Figur.
Das Gerüst dieser Haube besteht aus einer geschlossenen Schleife eines Drahtes 4, welche durch
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deren obere Lage stumpfnasig ist.
Die Schenkel dieser zwei Schleifen sind durch Spangen 6, 6, 7 und 8 (aus Draht) und mittels der Lamellen 9 und 10 gegenseitig versteift. In dieses Gerüst werden zuerst die aus einem schlechten Wärmeleiter hergestellte Deckplatte 1 und dann die aus ähnlichem Material hergestellten Seitenteile 2 und 3 eingesetzt. Diese Platten werden am Gehäuse mittels der Pressklammern 14 bis 19 befestigt.
Zur weiteren Befestigung der rechtsseitigen Enden der Seitenteile 2 und 3 dienen die Lamellenspangen 9, 10 und (oder) die Klammern 20, 21. Die dem Verschleiss stark ausgesetzten Kanten der
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gleichzeitig auch zur Befestigung der Seitenteile 1 und 2 an das Gehäuse. Das als Handhabe dienende Böckchen 22, das vorteilhafterweise auch aus die Wärme schlecht leitendem Material hergestellt wird, ist mittels der Schraube 23, 24 an der Decke 1 befestigt.
Der Umstand, dass die Spange 5 und 6 oberhalb der Drahtschlinge 4 liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewirkt, dass die Kanten der Decke 1 vom Draht geschützt werden, anderseits, dass die Schlinge 4 gut in Form gehalten wird. Durch den von den Seitenteilen ausgeübten Druck kann die Decke überdies so fest im Gehäuse gebettet werden, dass die Klammern 14-11 entbehrlich werden. Die
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In Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufriss, u. zw. in Anwendung auf Gasplätteisen mit seitlichen Austrittsöffnungen für die Heizgase dargestellt.
Fig. 7 ist ein Grundriss dazu, Fig. 8 ein Teil eines Kreuzrisses und Fig. 9 ein Schnitt durch E, F in Fig. 7.
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der Arbeitsfläche und den Seitenflächen, sondern auch auf der Rückseite (der linken Seite der Fig. 6 und 7) eine Schutzschichtegegen Wärmeausstrahlung aufgebracht werden kann. Die Fig. 6 und 7 zeigen weiters eine besondere Art der Versteifung der den Aussenlinie des Gehäuses folgenden zwei Drahtschleifen
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Festigkeit bei, welche mit Pressklammern, besonders bei brüchigem Material, wie beispielsweise Asbest pappe, zu erreichen ist.
Ähnlich wie in Fig. 1, 2 ist auch in Fig. 6, 7 eine Doppelsehleife aus Draht So verwendet, welche
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sogenannter Spalierdrähte 30, 31 und Bindedraht 29 verbunden. Die Deckplatte.'34 ist wieder in den durch die obere Schleife 25 und die Streben 26, 27, 28 gebildeten Rahmen eingelegt und durch die Seitenteile 35-38 festgehalten. Letztere vier Teile werden durch die Pressklammern 39-44 an den Spalierdrähten 30 bis 33 festgehalten. Diese Spalierdrähte können nicht nur sehr billig in ganz gleichmässiger Form hergestellt werden, sondern sie können auch leicht durch Streckung in ihrer Höhe so weit geändert
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dem Bindedraht zurecht zu ziehen, damit der Abstand der oberen und der unteren Schleife voneinander an allen Stellen möglichst gleich ist.
Dann können beispielsweise durch Stanzen billig hergestellte
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Die Strebe 45 dient bloss zur Befestigung der Rückenplatte 48, welche, ebenso vie :, aux die Wärme schlecht leitendem Material hergestellt ist. Die Streben 26 und 45 sind durch die Lamellen 46, 47 miteinander verbunden. Die Klammern 49, 50 binden wieder die Lamellen 46. 47 und den Rückenteil 48 aneinander, wie das aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist.
Statt'des in Fig. 6 dargestellten, aus spiralförmig gewundenem Draht hergestellten Spalierdrahtes 30, 31 können auch geradlinige, in mehreren Richtungen gebogene oder aus zwei oder mehr Zügen bestehende Gebilde verwendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 14,16, 18,20, 22 und 24 im Aufriss sowie in Fig. 15. 17,19, 21,23 und 25 im Kreuzriss in verkleinertem Massstab gezeigt sind.
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Drahtgebilde dieser Art ersetzt werden, die durch Dehnen oder Zusammendrücken in der Länss- richtung in ihrer Breite veränderbar sind. Es wird dadurch das Einrollen der Enden der Streben um die Schleifendrähte 4 bzw. 25 erspart.
Gasplätteisen werden beim Erhitzen meist so aufgestellt, dass die Arbeitsflächen schräg nach oben gerichtet sind. Die Wärmeschutzvorrichtung wird auf solche Eisen wie eine Kappe aufgelegt. Elektrische
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wird die Wärmeschutzvorrichtung vorteilhafterweise, mit der Deckplatte 1 bzw..'34 nach unten gerichtet, auf den Arbeitstisch gestellt und das Plätteisen wie in eine Pfanne hineingestellt. Bei solcher Verwendung
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einen Druck auf die Handhabe leicht beschädigt werden kann.
Für solche Zwecke empfiehlt es sieh, umklappbare Handhaben vorzusehen. In Fig. 10-13 sind beispielsweise zwei solche Bügel 52 und 53 dargestellt, welche um die Schenkel der oberen Drahtschleife 4 bzw. 25 drehbar sind. In Fig. 10-12 sind diese Bügel in vollen Linien in der Arbeitsstellung und in gestrichelten Linien in der umgeklappten Stellung gezeichnet, die sie beim Versand oder im Ruhezustand einnehmen ; in dieser Stellung sind die Bügel an die Seiten der Kappe angelehnt. Um beim Gebrauch eine Druckwirkung auf die Decke hintanzuhalten, sind die Bügel so geformt, dass sie die Spangen 5. 6 überqueren, so dass der Druck, welcher durch das Gegeneinanderdrücken der zwei Bügel ausgeÜbt" ird, von den Spangen 5 und 6 aufgenommen wird und nicht auf die Decke 1 bzw. 34 Übertragen wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wärmeschutzvorrichtung für Bügeleisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Isoliermaterial
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der die Arbeitsfläche des Plätteisens schützenden Deckfläche (1, 34) verläuft und die andere entlang den Kanten der Flanschen (2, 3 ; 25, 26) des Gehäuses geführt ist.
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Heat protection device for iron.
In order to reduce the radiance and the associated heat loss of the iron, it has already been proposed to put a cap on the iron. These caps were made of sheet metal, so they got very hot with prolonged use. The aim of the heat protection device according to the invention is to avoid this disadvantage and to make it more manageable and easier to manufacture
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achieved special training. Advantageously, two rotatable brackets are used as a handle, which rest against the sides of the device in the rest position.
Cheaper production is achieved on the one hand by the formation of the bracing of the frame and on the other hand by the use of clamps to attach the heat radiation hindering covering to the wire frame, the easy detachment of which also makes the replacement of damaged parts of the covering cheaper.
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Outline shown. FIG. 2 shows the plan for this, FIG. 3 shows a cross plan for the plan. FIG. 4 shows part of section A, B of FIG. 2 and FIG. 5 shows part of section C, D of the same figure.
The framework of this hood consists of a closed loop of a wire 4, which through
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whose upper layer is snub-nosed.
The legs of these two loops are mutually stiffened by clips 6, 6, 7 and 8 (made of wire) and by means of the slats 9 and 10. In this framework, first the cover plate 1 made of a poor heat conductor and then the side parts 2 and 3 made of similar material are inserted. These plates are attached to the housing by means of clamps 14 to 19.
The lamellar clips 9, 10 and (or) the clips 20, 21 are used to further secure the right-hand ends of the side parts 2 and 3. The edges of the
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at the same time for fastening the side parts 1 and 2 to the housing. The lug 22 serving as a handle, which is advantageously also made of a material that does not conduct heat well, is fastened to the ceiling 1 by means of the screw 23, 24.
The fact that the clasps 5 and 6 lie above the wire loop 4, as can be seen from FIG. 3, has the effect that the edges of the cover 1 are protected by the wire, on the other hand that the loop 4 is kept in good shape. Due to the pressure exerted by the side parts, the ceiling can also be embedded so firmly in the housing that the clips 14-11 are unnecessary. The
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In Fig. 6 is another embodiment of the invention in elevation, u. shown in use on gas flat irons with side outlets for the hot gases.
FIG. 7 is a plan view, FIG. 8 is a part of a cross plan and FIG. 9 is a section through E, F in FIG. 7.
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the work surface and the side surfaces, but also on the back (the left side of Figs. 6 and 7) a protective layer against heat radiation can be applied. FIGS. 6 and 7 further show a special type of stiffening of the two wire loops following the outline of the housing
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Strength, which can be achieved with clamps, especially with brittle material such as asbestos cardboard.
Similar to FIGS. 1, 2, a double loop of wire So is also used in FIGS. 6, 7, which
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so-called trellis wires 30, 31 and binding wire 29 connected. The cover plate.'34 is again inserted into the frame formed by the upper loop 25 and the struts 26, 27, 28 and held in place by the side parts 35-38. The latter four parts are held by the clamps 39-44 on the trellis wires 30-33. These trellis wires can not only be produced very cheaply in a very uniform shape, but they can also be easily changed in height by stretching them
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to straighten the binding wire so that the distance between the upper and lower loops is as equal as possible at all points.
Then, for example, can be produced cheaply by stamping
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The strut 45 only serves to fasten the back plate 48, which, as well as:, is made of a material that does not conduct heat well. The struts 26 and 45 are connected to one another by the lamellae 46, 47. The clamps 49, 50 again bind the slats 46, 47 and the back part 48 to one another, as can be seen from FIGS. 8 and 9.
Instead of the trellis wire 30, 31 made of spirally wound wire shown in FIG. 6, straight structures, curved in several directions or consisting of two or more strands, such as those shown in FIGS. 14, 16, 18, 20, can also be used , 22 and 24 are shown in elevation and in Fig. 15, 17, 19, 21, 23 and 25 in a cross-sectional view on a reduced scale.
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Wire structures of this type are replaced, the width of which can be changed by stretching or compressing in the longitudinal direction. This saves having to roll the ends of the struts around the loop wires 4 and 25, respectively.
When heating, gas flat irons are usually set up in such a way that the work surfaces point upwards at an angle. The heat protector is placed on such irons as a cap. Electric
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the heat protection device is advantageously placed on the work table with the cover plate 1 or .. '34 pointing downwards and the flat iron placed in it as if in a pan. With such use
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pressure on the handle can easily be damaged.
For such purposes, it is recommended to use foldable handles. In Fig. 10-13, for example, two such brackets 52 and 53 are shown, which are rotatable about the legs of the upper wire loop 4 and 25, respectively. In Fig. 10-12 these brackets are drawn in full lines in the working position and in dashed lines in the folded position, which they occupy during shipping or in the rest state; in this position the brackets are resting against the sides of the cap. In order to prevent a pressure effect on the ceiling during use, the brackets are shaped in such a way that they cross the brackets 5. 6 so that the pressure exerted by the two brackets pressing against one another is absorbed by the brackets 5 and 6 and is not transferred to the ceiling 1 or 34.
PATENT CLAIMS:
1. Thermal protection device for irons, characterized in that one with insulating material
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the top surface (1, 34) protecting the working surface of the flat iron runs and the other is guided along the edges of the flanges (2, 3; 25, 26) of the housing.