AT133423B - Resonanzlautsprecher. - Google Patents
Resonanzlautsprecher.Info
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- AT133423B AT133423B AT133423DA AT133423B AT 133423 B AT133423 B AT 133423B AT 133423D A AT133423D A AT 133423DA AT 133423 B AT133423 B AT 133423B
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- Austria
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- resonance
- loudspeaker
- wooden
- membrane
- diaphragm
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- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Resonanzlautspreeher. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Resonanzlautspreel. er. welcher bei geringer Energieaufnahme Schallwirkungen zu erzielen gestattet, die sonst nur mit elektrodynamischen Lautsprechern erreichbar sind. Dieser Vorteil wird der Erfindung gemäss bei einem Resonanzlautsprecher, hinter dessen Kegelmembran in bekannter Weise ein Resonanzkörper angeordnet ist, dadurch erreicht, dass der als einfache Holzmembran ausgebildete, gegen die Spitze der Kegelmembran zu konkav gekrümmte, vorzugsweise mit Querleisten versehene und mit dem Übertragungsstift des Magnetsystems kuppelbare Resonanzkörper das Gehäuse nach rückwärts abschliesst. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Innenansicht der Holzmembran, während Fig. 2 einen Mittelsehnitt des Lautsprechers veranschaulicht. Fig. 3 stellt eine Vorderansicht desselben ohne Stoffbespannung dar. Der Rahmen R besteht aus vier auf einer Seite bogenförmig ausgebildeten Holzleisten, auf welchen die Holzmembran M befestigt ist, die somit nach allen Seiten hin eine Krümmung aufweist. Um eine besonders günstige Resonanzwirkung zu erzielen, ist bei der Herstellung der Membran darauf zu achten, dass sich die Holzfladern nach den Rändern des Lautsprechers zu verjüngen, wie Fig. 1 zeigt. Im wesentlichen senkrecht zum Verlauf der Fladern sind an der Innenseite der Holzmembran M Leisten T angeordnet, u. zw. derart, dass der Abstand derselben voneinander bzw. von den senkrechten Leisten des Rahmens R nach der Mitte des Lautsprechers hin zunimmt. Auf einer am Rahmen R angeordneten Leiste L ist das Lautsprechersystem S oder eine andere Schallstrahleinrichtung befestigt, wobei der Übeltragungsstift U mit einer Kegelmembran 1 verbunden 'ist. Diese liegt auf der Schallwand N auf, welche ein grosses Sehalloeh P und kleinere Scha. llöeher 0 aufweist. Durch diese kleinen Schallöcher wird der ungehemmte Austritt der von der Membran M ausgehenden bzw. der von der Membran 1 auf die Membran M zurückgeworfenen Schallwellen erzielt. Die Vorderseite des Gehäuses ist durch eine Stoffbespannung H abgeschlossen. Der Übertragungsstift U des Lautsprechersystems od. dgl. reicht durch die Holzmembran M hindurch und ist mit dieser durch eine Schraube K an der für die Schallaufnahme günstigsten Stelle, d. i. in der Mitte der Holzmembran, kuppelbar. Diese Verbindung der beiden Membranen Mund 1 gestattet, z. B. bei musikalischen Vorträgen, eine bedeutend erhöhte Sehallwirkung zu erzielen. Für sprachlich Darbietungen genügt im allgemeinen jene Kopplung der Membranen M und Z, welche sich durch das zwischen diesen befindliche Luftpolster ergibt. In letzterem Falle wird sohin die mechanische Kupplung der beiden Membranen durch Lösen der Schraube K aufgehoben. Der erfindungsgemässe Lautsprecher bietet auch die Möglichkeit, nicht nur zwei Membranen durch ein Lautsprechersystem od. dgl. zu betreiben. sondern auch zwei und mehrere Membranen durch mehrere Lautsprechersysteme zu betätigen. Für besonders grosse Lautwirkungen ist die Verwendung von Schalltrichtern und Schallwänden in Verbindung mit dem erfindungsgemässen Resonanzlautsprecher vorgesehen. Naturgemäss kann die Anordnung der Holzmembran hinter der Kege1membran auch bei elektrodynamischen Lautsprechern Verwendung finden, wobei das Luftpolstei zwischen den beiden Membranen zur Vermittlung der Schwingungen genügt.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Resonanzlautsprecher, bei welchem hinter einer Kegelmembran ein Resonanzkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als einfache Holzmembran (M) ausgebildete, gegen die Spitze der Kegelmembran (1) zu konkav gekrümmte, vorzugsweise mit Querleisten (T) versehene und mit dem Übertragungsstift (U) des Magnetsystems (8) kuppelbare Resonanzkörper das Gehäuse (R) nach rückwärts abschliesst.2. Resonanzlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der auf der Holzmembran (M) befestigten Querleisten (T) voneinander bzw. vom Aussenrahmen (R) nach der Mitte des Lautsprechers hin zunimmt.3. Resonanzlautsprecher nach den Ansprüchen 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserung der Holzmembran (M) gegen den Rand derselben zu verjüngt ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT133423T | 1931-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT133423B true AT133423B (de) | 1933-05-26 |
Family
ID=3637839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT133423D AT133423B (de) | 1931-07-14 | 1931-07-14 | Resonanzlautsprecher. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT133423B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144157B (de) * | 1961-12-20 | 1963-02-21 | Telefunken Patent | Rufempfaenger fuer drahtlose Personenrufanlagen |
-
1931
- 1931-07-14 AT AT133423D patent/AT133423B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1144157B (de) * | 1961-12-20 | 1963-02-21 | Telefunken Patent | Rufempfaenger fuer drahtlose Personenrufanlagen |
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