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Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten od. dgl. Gütern in Verpackungsschachteln.
Die Erfindung bezieht sich auf an und für sich bekannte, aus einem Zuschnitt gefertigte Deckelschachteln aus Karton od. dgl. Material, wie sie insbesondere zur Verpackung von Zigaretten üblich sind.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Zuschnitt dargestellt, aus welchem die Schachtel in bekannter Weise gebildet wird. Abgesehen von den Eekausstanzungen a ist auch noch im Bereiche der späteren Scharnierwand b der Schachtel eine zunächst nicht ganz durchgeführte Ausstanzung nach der strichpunktierten Linie c vorgenommen. Dann findet das Aufbiegen der Randlappen statt, so dass das Bild entsprechend Fig. 2 entsteht, wobei die Eckverlaschung durch Umlegung eines Rändelstreifens ri vorgenommen worden ist, während durch Einschneiden an den aus Fig. 1 ersichtlichen strichpunktierten Stellen die beiden aus Fig. 2 ersichtlichen Randlappen e entstanden sind.
Will man nun in die so hergestellte Verpackungsschachtel das zu verpackende Gut maschinell eintragen, dann macht sich der Umstand, dass die Lappen e nicht starr sind, sehr unangenehm geltend.
Man muss deshalb die Scharnierwand b in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise hochbiegen, damit die Lappen e beim Einführen des Gutes abgestützt werden. Lässt man nun die Schachtel an der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Kante f ungebrochen, dann kann man mit den Einfüllmitteln an die Schachtel nicht richtig heran, weil der Randlappen g hiebei stört. Es wäre nun möglich, die Schachtel in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise an die Einfüllstelle heranzubringen, in der der Deckel an der Kante {zurÜckgebogen ist.
Da nun beim Schliessen der Schachtel die Kante wieder zurück, also der Deckel um 1800 verschwenkt werden muss, so würde der Karton oder das betreffende Schachtelmaterial an der Kante f so stark beansprucht, dass ein Aufreissen usw. an der betreffenden Stelle unvermeidlich ist.
Erfindungsgemäss soll nun die offene Seite des das Gut aufnehmenden Schachtelteiles unter Ausrichtung der an dieser Seite nach dem Schachtelinnern ragenden Randlappenenden durch eine besonders angelegte oder mit den Randlappenenden durch Verleimung od. dgl. verbundene Leiste abgeschlossen werden.
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Selbstverständlich kann statt der der Förderbahn i. zugeordneten Schiene i eine Schiene vorgesehen werden, die durch Hebel, Schieber od. dgl. Steuermittel zum geeigneten Zeitpunkte an die Schachtel herangebracht wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind der Verpaekmasehine Mittel bekannter Art zugeordnet, die einem mit Klebstoff versehenen Streifen an die Schachtel heranführen und diesen mit den beiden Lappen e verbindet. Kommt nun die mit dem Streifen versehene Schachtel an die Verpackungsstelle, dann sind die Lappen e genügend abgestützt, so dass das Einführen des Gutes ohne Störung vorgenommen werden kann bzw. das Gut in dem Schaehtelrumpf fest liegt und nicht mehr eine offene Seite vorfindet, durch die es herausrutschen kann.
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Method and device for packing cigarettes or similar goods in packing boxes.
The invention relates to lidded boxes made of cardboard or similar material, which are known per se and made from a blank, as are customary in particular for packaging cigarettes.
In Fig. 1 of the drawing, the blank is shown from which the box is formed in a known manner. Aside from the Eek cutouts a, a cutout, initially not completely made, according to the dash-dotted line c, is also made in the area of the later hinge wall b of the box. Then the edge tabs are bent open, so that the image according to FIG. 2 arises, the corner lashing being carried out by placing a knurled strip ri, while the two edge tabs shown in FIG. 2 are incised at the dot-dashed points shown in FIG. 1 e emerged.
If one wants to enter the goods to be packaged mechanically into the packaging box produced in this way, then the fact that the tabs e are not rigid becomes very unpleasant.
The hinge wall b must therefore be bent up in the manner shown in FIG. 3 so that the tabs e are supported when the goods are inserted. If the box is now left unbroken at the edge f shown in FIGS. 2 and 3, the box cannot be properly approached with the filling means because the edge flap g interferes with this. It would now be possible to bring the box to the filling point in the manner shown in FIG. 4, in which the lid is bent back at the edge.
Since the edge has to be swiveled back through 1800 when the box is closed, the carton or the box material in question would be so stressed at the edge f that tearing, etc., is inevitable at the relevant point.
According to the invention, the open side of the box part receiving the goods is to be closed off with the alignment of the edge flap ends protruding from the inside of the box on this side by a strip that is specially applied or connected to the edge flap ends by gluing or the like.
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Of course, instead of the conveyor track i. associated rail i a rail can be provided which is brought up to the box at the appropriate time by levers, slides or similar control means.
In the embodiment shown in FIG. 6, means of a known type are assigned to the packaging machine, which lead a strip provided with adhesive to the box and connect it to the two flaps e. If the box provided with the strip arrives at the packaging point, the tabs e are sufficiently supported so that the goods can be inserted without interference or the goods are firmly in the shell body and no longer have an open side through which it can slip out.
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