AT133323B - Fersenschwungfeder für Skibindungen. - Google Patents

Description

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   Es ist eine Sehraubenfeder bekannt, deren eines Ende am Ski befestigt wird und deren anderes Ende mittels einer Gurte an den Fuss   geschnallt   wird, zu dem Zwecke, den Ski ständig zum Fuss zu ziehen. Hiebei besteht die Feder aus einem Stück und hat den Nachteil, dass sieh bei Stürzen die ganze Feder auszieht. Der Skifahrer muss in diesem Falle die Feder durch eine neue ersetzen. 



   Die Erfindung, die in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dargestellt ist, besteht nun darin, dass in den Schraubenfederstrang   5   eine ganz kurze Sieherungsschraubenfeder 4 mit zwei Ösen eingeschaltet ist. Dieses kurze   Federstüek   ist aus schwächerem Material wie die Hauptfeder 5. Beim Zug wird die Feder 4 mehr gedehnt als die Feder 5. Bei einem Sturz, wobei sich der Fuss aus der Bindung losreisst, wird sich die kleine Sicherungsfeder 4 ganz dehnen und unbrauchbar werden, während die Hauptfeder 5 unbeschädigt bleibt. Die komplette Federgarnitur wird schon mit Ersatzsicherungsfedem geliefert. Der Skifahrer braucht demnach nach einem Sturz nur die Sieherungsfeder einzudrehen und kann die Fahrt wieder mit straffen Federn fortsetzen. 



   Die Anordnung hat noch den Vorteil, dass in die ganze Feder ein Gelenk eingeschaltet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Fersensehwungfeder   für Skibindungen, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer längeren Schraubenfeder   (5)   eine kurze und   schwächere Schraubenfeder   als Sicherung zugeschaltet ist, deren Zweck es ist, die bei einem Sturz entstehende grössere Spannung der Feder aufzunehmen. 

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Claims (1)

1. 2. Fersenschwungfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kurze Sicherungfeder (4) mit der längeren Hauptfeder (5) gelenkig verbunden ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.