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AT132716B - Vorrichtung zum Erhitzen von Bitumen, Teer oder ähnlichem Material. - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von Bitumen, Teer oder ähnlichem Material.

Info

Publication number
AT132716B
AT132716B AT132716DA AT132716B AT 132716 B AT132716 B AT 132716B AT 132716D A AT132716D A AT 132716DA AT 132716 B AT132716 B AT 132716B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cup
boiler
heating
chambers
heater
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Thomas Mitchell Johnston
Original Assignee
James Thomas Mitchell Johnston
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Thomas Mitchell Johnston filed Critical James Thomas Mitchell Johnston
Application granted granted Critical
Publication of AT132716B publication Critical patent/AT132716B/de

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Description


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  Vorrichtung zum Erhitzen von Bitumen, Teer oder ähnlichem Material. 



   Es sind Vorrichtungen, auch fahrbare, zum Erhitzen von Bitumen, Teer u. dgl. bekannt, bei denen das Ausgangsmaterial aus Behältern oder Fässern auf Leitflächen und von dort an geheizte Räume oder Kammern abgegeben wird, in denen das Gut. etwa auch unter Zirkulation, erhitzt und leichter flüssig gemacht wird, worauf es zur Aufgabe, etwa auf Strassenoberflächen od. dgl., abgezogen wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche im Wesen aus einer Tasse, auf welche das Material entleert wird (z. B. aus mehreren Fässern gleichzeitig), sowie aus einer oder mehreren Vorwärmkammern, durch welche hindurch das Material nach Verlassen der Tasse fliesst und aus einem zur Aufnahme und zum Fertigerhitzen des Materials dienenden Kessel besteht ; zweckmässig bildet die Tasse den oberen Abschluss der Vorwärmkammern und des Kessels. 



   Bei einer bevorzugten   Ausführungsform   wird die Tasse mittels im untersten Teil derselben angeordneter Heizzüge geheizt und derart schräg angeordnet, dass das Material gegen einen Abzug fliesst, der zu einer der Vorwärmkammern führt. Der Abzug aus der Tasse ist von einem Wall oder Wehr umgeben, welches das auf die Tasse aufgebrachte Material zu seiner Vorwärmung mit den Heizzügen in Berührung hält. Der eigentliche Erhitzer enthält zwei oder mehrere, durch Wehre voneinander getrennte Vorwärmkammern, die zur Erzielung einer Zirkulation des Materials mit Leitwänden versehen werden können. Weiters kann der Abzug von der Tasse an einer Seite des Erhitzers angeordnet werden, um ein oder mehrere   Schlammlöcher   an geeigneter Stelle, z.

   B. in der Mitte und an der tiefsten Stelle des Kessels an einer der   Stirnflächen   desselben, unterbringen zu können. Vorzugsweise besitzt der Erhitzer zwei zur Heizung der Vorwärmkammern bzw. des Kessels dienende Feuerungen, wobei die Abzugskanäle der einen Feuerung aussen um den Kessel herum oder durch den Kessel hindurch führen, während die Abzugskanäle der andern Feuerung um die   Vorwärmkammern   herum bzw. durch die Vorwärmkammern hindurch zu den im tiefsten Teil der Tasse befindlichen   Heizzügen   führen ; die Trennwand zwischen den zwei Feuerungen bzw. eine Fortsetzung derselben, kann sich bis zwischen die Vorwärmkammern und den Kessel bzw. in den Kessel erstrecken. Jede der Heizkammer kann für sich entleert werden.

   Vorzugsweise besitzt der Erhitzer einen auf die Tasse passenden Deckel mit   abschliessbaren Materialfüll-   öffnungen. Zum   Abschliessen   dieser Öffnungen dienen   zweckmässig   Schiebetüren mit einem Scharnier, damit sie seitlich am Erhitzer herunterhängen können. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, u. zw. ist Fig. 1 ein Schnitt durch einen Teerkessel nach der Linie 1-1 der Fig. 2, wobei die dicken Pfeile den Weg des Materials in der   Längsrichtung   des Kessels und die   dünnen   Pfeile den Weg der Verbrennungsgase veranschaulichen. 



   Fig. 2 ist eine Stirnansicht bzw. ein Schnitt nach der Linie 2-2, in der Richtung des Pfeiles gesehen, und veranschaulicht schematisch den von dem Material durch eine der Vorwärmkammern genommenen Weg. 



   Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt, des Kesselmantel und seiner Kammern, wobei die Pfeile den Weg des im Erwärmen befindlichen Materials andeuten. 

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 EMI2.1 
 



   Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach den Linien 6-6 bzw.   7-7 der Fig.   4, in der Richtung der Pfeile gesehen. 



  Ein Satz Teerfässer 10 liegt auf dem Oberteil 11 des Kessels 12 auf ; beispielsweise befinden sich je drei Fässer auf jeder Seite der Vorrichtung. auf der wie üblich auch eine Hebevorrichtung (nicht ge- zeichnet) montiert ist, um diese Fässer auf ihre Wiegen 14 stellen zu können. Unterhalb der   Fassstütze 77   befindet sich eine schräge Tasse   7J, über   deren Boden eine Anzahl   Heizzüge   verlaufen.

   Am unteren Ende und an einer Seite der Tasse   7J   befindet sich ein von einer Stauwand oder einem Wehr 18 umgebener 
 EMI2.2 
 Der Abzug 17 führt nach abwärts zu einer an einem Ende der Vorrichtung befindlichen Vorwärmkammer 20   (Fig.   2 und 3). die mittels einer Querwand   2l   von einer zweiten, gleichfalls unterhalb der Tasse 15 befindlichen Vorwärmkammer 22 getrennt ist. Im unteren Teil dieser   Querwand. M,   u. zw. auf der dem Abzug 17 gegenüberliegenden Seite, befindet sich eine   Öffnung 2. 3, welche   einen Durchgang von der   Vorwärmkammer   20 zur Heizkammer   22   bildet.

   Eine Leitwand 25 bildet ein Wehr für die linke Seite (Fig. 2) der Vorwärmkammer 20 und hält den Schlamm an der tiefsten Stelle   zurück.   Da diese Leitwand an oder nahe der tiefsten Stelle der Laibung des Kessels 12 angeordnet ist, und da der von der Tasse   1. j   in die Vorwärmkammer führende Abzug auf der einen Seite des Kessels (z. B. in Fig. 2 auf der rechten Seite) angeordnet ist, kann in der Wandung der Vorrichtung ein Iannloch 26 zur Entnahme des von der Wand   25   zurückgehaltenen Schlammes angebracht werden. Die zweite Vorwärmkammer 22 ist von dem eigentlichen Kessel 27 durch ein Wehr 28 getrennt und innerhalb des Kessels 27 befindet sich eine Querwand 29, welche die richtige Zirkulation des aus der zweiten   Vorwärmkammer   in den Kessel übertretende Materials bewirkt.

   Die Tasse   1.     schliesst   die Vorwärmkammern 20, 22 und den Kessel 27 nach oben ab und ein durch die   Öffnungen 13   mit der Aussenluft in Verbindung stehendes Entlüftungsrohr 30 erstreckt sich in die Vorwärmkammer 21. Eine zur Heizung der Vorwärmkammern 20, 22 dienende Feuerung. 31 liegt unterhalb dieser Kammern, quer zur Vorrichtung. Ein Abzugskanal. 32 dieser Feuerung führt unter den Kammern 20,22 entlang, steigt dann seitlich derselben auf und mündet in die oberhalb der Vorwärmkammern und des Kessels befindlichen Heizzüge   16,   die zum Schornstein   33   führen. Eine gesonderte Feuerung 35 heizt den Kessel mittels rund um dessen Aussenseite verlegter   Kanäle   36. deren Bahn durch 
 EMI2.3 
 Wärmeleitung mit dem Wehr 28 (Fig. 1) verbunden ist. 



   Der Teer bzw. sonstiges aus den Fässern 10 entnommenes Material wird auf die Tasse entleert und erhält eine Vorerwärmung durch Berührung mit den Ziigen   M. Nach   der Erwärmung fliesst dasselbe gegen das untere Ende der Tasse 15 (Fig. 3) und staut sich auf der einen Seite des Wehrs 18, welches von solcher Höhe ist, dass der Grossteil des Materials mit den Zügen 16 in Berührung gehalten wird. Sobald sich genügend Teer beim Wehr angesammelt hat, wird ein Teil in die Vorwärmkammer 20 überlaufen. 



  Zu bemerken ist, dass die Wiege eines der Fässer 10 derart angeordnet ist, dass dieses Fass sich beinahe direkt in den Abzug 17 der Tasse entleert. Dadurch wird bei Inbetriebsetzung des Erhitzers die Verkokung des in der Vorwärmkammer befindlichen Materials Lintangehalten, weil normalerweise erst   beträchtliche   Mengen des Materials aus den Fässern fliessen müssen, bis ein tberlaufen über das Wehr 18 stattfindet. In der Kammer 20 fliesst das Material über die den Schlamm   zurückhaltende   Leitwand 25 hinweg durch die Öffnung 23 in die zweite Vorwärmkammer 22 und schliesslich über das Wehr 28 in den Kessel. Wie ersichtlich, kann mittels dieser Konstruktion eine grosse Anzahl Fässer gleichzeitig entleert werden und ein kontinuierlicher Fluss des Materials durch aufeinanderfolgende Heizvorrichtungen aufrechterhalten werden.

   Weiters bewirkt die Wehranordnung. dass die aus dem Kessel abgezogene Flüssigkeit annähernd die gleiche Temperatur und daher auch annähernd konstante Viskosität aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im Kessel ständig ein ausgiebiger Vorrat an   heissem Material   bleibt. Irgend welche Fremdstoffe, welche zusammen mit dem Teer in die Vorrichtung gelangen, können durch das Schlammloch 26 entfernt werden. 



   Zur Ausserbetriebsetzung des Erhitzers können die einzelnen Kammern mittels der Hähne 39 und 40 entleert werden. Der Kessel wird selbstverständlich durch die am   rückwärtigen   Ende vorgesehene übliche Auslassöffnung 41 entleert. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen eine geeignete Form des Tassendeckels, welcher die Fasswiegen 14 trägt. 



  Bei der Ausführungsform des Tassendeckels nach   Fig. l,   2 und 3 wird das Material aus den Fässern durch die Öffnungen 13 des Deckels entleert. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, dass, wenn der Spund aus dem Fass gezogen wird und letzteres zur Entleerung auf seiner Wiege umgedreht wird, das Material aus dem Fass zu fliessen beginnt, bevor noch das Spundloch vertikal über der   Deckelöffnung   zu liegen kommt. Dieser Mangel wird durch die nachfolgende Deckelkonstruktion beseitigt, welche den weiteren Vorteil bietet, dass der Deckel mit Hilfe von Scharnieren seitlich vom Kessel gebracht werden kann, um die   Heizzüge   16 und die Tasse 15 zum Zwecke ihrer Reinigung oder Kontrolle blosszulegen. 



  Die Winkeleisen 42 auf der Obeiseite des Deckels 4. 3 tragen Achsstummeln 44 für Rollen   45, welche   das 

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 EMI3.1 
 aus um die mit Gelenken versehenen   Konsolen 46 gehohen werden. Der Deckel weist sechs entsprechend   der Mittelachsen der Fasswiegen angeordnete   rechteckige Queröffnungen   47 auf, die   gänzlich   oder zum
Teil mittels Schiebetüren 48 verschliessbar sind. In Fig. 5 sind die linken Öffnungen teilweise geschlossen, die rechten Öffnungen gänzlich geschlossen und die mittleren Öffnungen vollkommen offen gezeichnet. 



   Die Türen 48 am linken und rechten Ende des Deckels (Fig. 5) sind an einem Ende mit hakenförmigen
Armen 49, am anderen Ende mit Griffen 50 ausgestattet, so dass die Tür quer zum Kessel auf den als
Führung dienenden Winkeleisen   51   verschoben werden kann. Beim Ziehen der Türen auf die eine bzw. die andere Seite werden die Arme 49 in Eingriff mit aufgebogenen Zapfen 52 der   Winkeleisen-M gebracht   und um diese Zapfen 52 können die Türen derart sehwingen, dass sie neben dem Kessel, wie rechts in Fig. 4 und   5   und in Fig. 6 ersichtlich, herunterhängen. In dieser Stellung der Türen wird eine Öffnung von beträchtlicher Grösse abgedeckt, durch welche hindurch das Material aus den Fässern in die Tasse entleert werden kann.

   Die zwei Öffnungen 47 des rechten bzw. linken Deckelteiles sind von einer schräg nach unten gerichteten Platte 53 getrennt, welche einerseits zum Leiten des Materials vom Fass in die Tasse und anderseits dazu dient, Wärmeverluste aus der Tasse durch Ableitung hintanzuhalten. Auf jeder dieser Platten 53 ist eine Kappe 54 angebracht, welche die Enden der Türen überdeckt, wenn diese vollkommen geschlossen sind und welche das Eindringen von Regenwasser in die Tasse durch die zwischen den geschlossenen Türen und der Platte 53 gebildete Fuge verhindert. Für die mittleren Öffnungen 47 des Deckels, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist es in der Regel notwendig, eine besondere Konstruktion einer Tür anzuordnen, welche nur von einer Seite aufgemacht und auf derselben Seite heruntergeschwungen werden kann.

   Dies ist nötig. weil die Hebevorrichtung für die Fässer gewöhnlich in der Mitte und auf einer Seite des Kessels montiert wird. Die besondere TÜrkonstruktion ist in den Fig. 4,5 und 7 dargestellt. Die Türe wird, wie früher, quer zum Erhitzer mittels eines Griffes 50 gezogen und wird, infolge ihrer Rinnenform, auf den Winkeleisen   z   geführt. Auf der Seite, gegen welche die Türe gezogen wird, ragen zwei Leisten 55 über den Oberrand der Türe vor und gegen diese Leisten legt sich ein auf der Tasse befindlicher Anschlag 56 an, sobald die Türe gänzlich auf die eine Seite gezogen wird. In dieser Lage schwingt alsdann die Türe um einen Zapfen 57, welcher zwei Teile der Türe gelenkig miteinander verbindet.

   Bei neben dem Erhitzer herunterhängender Türe werden die Öffnungen 47, wie früher von einer Platte 53 getrennt ; nur ist im vorliegenden Fall die Kappe 54 nicht mehr vorhanden, da die Türe selbstverständlich freie Bahn quer zum Erhitzer haben muss. 



   Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass bauliche Änderungen gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z. B. kann die Zahl der verwendeten Vorwärmkammern und Leitwände für irgendeine besondere Konstruktion beliebig erhöht werden und weiters kann auch die Zahl der in dem Deckel der Tasse vorgesehenen Öffnungen erhöht oder verringert werden, entsprechend der Leistungsfähigkeit des Erhitzers bzw. der Zahl der in den Erhitzer gleichzeitig zu entleerenden Fässer. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Erhitzen von Bitumen, Teer oder ähnlichem Material, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Tasse (15), auf welche das Material (z. B. aus mehreren Fässern (10) gleichzeitig) entleert wird, einer oder mehrerer Vorwärmkammern (20,   22),   durch welche das Material nach Verlassen der Tasse fliesst, und einem beheizten Kessel   (12)   zur Aufnahme und endgültigen Erwärmung des Materials für dessen Abzug.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (15) die Vorwärmkammern (20, 22) und den Kessel (12) nach oben abschliesst.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (15) mittels am Boden derselben angeordneter Heizzüge (16) beheizt ist und sich in Schräglage befindet, damit das Material gegen einen zu einer Vorwärmkammer führenden Abzug (17) fliesst.
    4. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (17) der Tasse (15) von einem Wehr (18) umgeben ist.
    5. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Vorwärmkammern (20, 22) mittels Wehren (21) voneinander getrennt sind, wobei Zwischenleitwände angeordnet sein können, um das Kreisen des Materials in den Kammern zu sichern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schlammlöcher (26) zum Entfernen von durch die Wehre (25) bzw. Leitwände zurückgehaltenem Fremdstoff vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (17) der Tasse (15) an einer Seite des Erhitzers angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Feuerungen zum Beheizen der Vorwärmkammern bzw. des Kessels, wobei die Heizzüge der einen Feuerung aussen um den Kessel herum bzw. durch den Kessel hindurch, die Heizzüge der anderen Feuerung um die Vor- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Tasse (15) einen Deckel (11) mit Öffnungen (1. 3) besitzt. welche die Entleerung von Material in die Tasse ermöglichen, und dass Abschlussvorrichtungen für diese Öffnungen vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Deckelöffnungen (13) EMI4.2
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (48) quer zur Längsrichtung des Erhitzers verschiebbar sind und dabei in Eingriff mit Organen kommen um welche sie drehbar sind, derart, dass sie neben dem Erhitzer herunterhängen.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tassendeckel (11) zur Blosslegung des Tasseninneren aufsehwingbar ist.
AT132716D 1930-07-28 1931-07-18 Vorrichtung zum Erhitzen von Bitumen, Teer oder ähnlichem Material. AT132716B (de)

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GB132716X 1930-07-28

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