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AT132303B - Waschwiege. - Google Patents

Waschwiege.

Info

Publication number
AT132303B
AT132303B AT132303DA AT132303B AT 132303 B AT132303 B AT 132303B AT 132303D A AT132303D A AT 132303DA AT 132303 B AT132303 B AT 132303B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
inner container
washing
laundry
cradle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Linsbichler
Original Assignee
Karl Linsbichler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Linsbichler filed Critical Karl Linsbichler
Application granted granted Critical
Publication of AT132303B publication Critical patent/AT132303B/de

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasehwiege. 
 EMI1.1 
   ander zugekehrten Flächen Reibleisten   aufweisenden Behältern, welche um die gleiche, zweckmässig weit ausserhalb von ihnen liegende Drehachse schwingbar angeordnet und nach von ihrer Drehachse aus   geführten Halbmessern gekrümmt sind.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun die konstruktive   Durchbi1dung   einer Waschwiege dieser Art in der Hinsicht, dass der äussere Behälter mit Zapfen in Schlitzen des Gestelles, der innere Behälter aber mit Zapfen in Schlitzen des äusseren Behälters einhängbar ist. Um eine Beschädigung zarter Wäsche zu vermeiden, ist das Gewicht des inneren Behälters zwecks Regelbarkeit des Anpressdruckes ganz oder teilweise   ausgeglichen.   Eine Hebevorrichtung gestattet weiters den inneren Behälter auszuheben und aus dem Bereich des äusseren Behälters zu bringen. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die   Waschwiege   im Vertikalschnitt, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 in Stirnansieht, teilweise im Schnitt. 
 EMI1.2 
 behälter e mit Zapfen f eingehängt, die an Fortsätzen h des Wäschebehälters mittels Fussplatten g befestigt sind. Die Fortsätze   lu   weisen ihrerseits wieder   Lagersehlitze   k für den inneren Behälter   i   auf, dessen an seinen   Fortsätzen 'angeordnete Zapfen j in   den   Lagersehlitzen   k drehbar ruhen.

   Die durch die Zapfen f bzw.   j   gegebene Drehachse der Behälter e, i ist deshalb soweit nach oben verlegt, damit der Boden der Behälter nach einem flachen Kreisbogen gekrümmt sein kann und somit die Behälter selbst eine möglichst geringe Tiefe erhalten. An den einander zugekehrten   Mantelflächen,   die mit 
 EMI1.3 
 versehen. Seitlich des Gestelles   a   ist eine oben einen Querarm r'tragende Säule r um einen Bolzen v verschwenkbar angeordnet, deren Schwenkungsbereich durch einen am Gestell a vorgesehenen   Führungs-   bügel s eingegrenzt wird. Die Säule r greift mit einem Schraubenbolzen t durch einen Bogenschlitz u des Führungsbügels s hindurch und kann durch die   Flügelmutter   t'des Schraubenbolzens t in ihrer aufrechten Stellung festgelegt werden.

   Ausserdem ist der Träger r nach Lösen der   Flügelmutter   t'und der Flügelmutter w des Drehbolzens v vom Gestell a abnehmbar. Auf dem Querarm p'sind Leitrollen n für ein Seil o drehbar gelagert, dessen eines Ende an einem Querbalken q des inneren Behälters i angreift, wogegen an dem anderen Ende ein Gegengewicht p hängt. Beide Behälter   e, i   weisen zu ihrer gegenläufigen Betätigung längsseitig vorstehende Handhaben   x auf.   



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Zum Einlegen der Wäsche in den   Wäschebehälter   e wird der innere Behälter i unter Zuhilfenahme des Seiles o hochgezogen, welcher Vorgang mit Rücksicht auf das das Gewicht des Behälters i ausgleichende Gegengewicht p nur einen geringen Kraftaufwand erfordert. Hierauf verschwenkt man nach 
 EMI1.4 
 strichlierte Stellung, wodurch der   Wäschebehiilter   e vollkommen freigelegt wird. In dieser Lage kann auch auf das Gestell a ein Brett zum Einseifen   der Wäsche aufgelegt   werden.

   Nach Wiederaufrichten der Säule r und   Absenken   des Behälters i werden die Behälter e, i mittels ihrer   Handhaben a ; in gegen-   läufige Pendelung   versetzt, um   die zwischen den Reibflächen 111, 1 befindliche Wäsche in bekannter Weise   zu reinigen. Entsprechend der Wäschelage können die Zapfen j des inneren Behälters i in ihren Schlitzen k   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der Behälter e,   i   ohne Lösen von Verbindungsmitteln und die   gründliche   Reinigung der Vorrichtung. 



   PA TEXT-ANSPRüCHE :   1. Waschwiege mit zwei gegenläufig bewegbaren und   an ihren einander   zugekehrten     Flächen   
 EMI2.2 
 Drehachse schwingbar angeordnet und nach von ihrer Drehachse aus geführten Halbmessern gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Behälter mit Zapfen in Schlitzen des Gestelles, der innere Behälter aber mit Zapfen in Schlitzen des äusseren Behälters einhängbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Waschwiege nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des in seinen Schlitzen frei verschiebbaren inneren Behälters ganz oder teilweise ausgeglichen ist. g. Waschwiege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter durch eine EMI2.3 Seil od. dgl. aufgehängt ist.
    5. Waschwiege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger, z. B. eine Säule, für die Rollen verstellbar (schwenkbar) ist. EMI2.4
AT132303D 1932-03-30 1932-03-30 Waschwiege. AT132303B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT132303T 1932-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT132303B true AT132303B (de) 1933-03-10

Family

ID=3637353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT132303D AT132303B (de) 1932-03-30 1932-03-30 Waschwiege.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT132303B (de)

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