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lich zehn Kapitalsgrossen in ganzmonatigen Zinsperioden handelt. Es sei also etwa folgende Tabelle angenommen :
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<tb>
<tb> 1. <SEP> 2. <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5. <SEP> 6. <SEP> 7. <SEP> 8. <SEP> 9. <SEP> 10. <SEP> 11. <SEP> 12.
<tb>
Monat
<tb> 10 <SEP> 271 <SEP> 295 <SEP> 322
<tb> 20 <SEP> 542 <SEP> 590 <SEP> 644
<tb> 30 <SEP> 813 <SEP> 885 <SEP> 966
<tb> 40 <SEP> 1066 <SEP> 1166 <SEP> 1268
<tb> 50 <SEP> 1317 <SEP> 1434 <SEP> 1562
<tb> 60 <SEP> 1608 <SEP> 1752 <SEP> 1900
<tb> 70 <SEP> 1852 <SEP> 2020 <SEP> 2208
<tb> 80 <SEP> 2104 <SEP> 2308 <SEP> 2506
<tb> 90 <SEP> 2356 <SEP> 2576 <SEP> 2804
<tb> 100 <SEP> 2608 <SEP> 2854 <SEP> 3100
<tb>
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von sonstigen Einrichtungen, vier Tastenbahnen zu je neun Tasten in folgender Anordnung :
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<tb>
<tb> 10#- <SEP> S <SEP> S <SEP> 10g <SEP> g
<tb> 90#- <SEP> 9#- <SEP> 90 <SEP> 9
<tb> 80-8--80 <SEP> 8
<tb> 70--7--70 <SEP> 7
<tb> 60# <SEP> 6#- <SEP> 60 <SEP> 6
<tb> 50--5--50 <SEP> 5
<tb> 40#- <SEP> 4#- <SEP> 40 <SEP> 4
<tb> 30#- <SEP> 3#- <SEP> 30 <SEP> 3
<tb> 20#- <SEP> 2#- <SEP> 20 <SEP> 2
<tb> 10--1--10 <SEP> 1
<tb>
Die Nullen bedürfen bei neueren Maschinen keines Anschlages und daher keiner Taste. Die Tasten sind bei solchen Registrierkassen in Bogen angeordnet.
Schliesslich sei beispielsweise angenommen, dass die Betätigung der Tasten über Relais erfolgt und als Druckkraft in einem dargestellten Beispielsfalle Spiralfedern, in einem andern Beispielsfalle Druckluft verwendet wird.
In den Zeichnungen werden nun dargestellt : Fig. 1 Schaltungsschema; Fig. 2 Schalterblock,
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untergebracht. Sie konnten aber auch einzeln oder gruppenweise hergestellt und entsprechend verbunden werden.
Die Schalterbahnen, nebeneinander angeordnet, ergeben an der Oberfläche ein Schalttablean analog der Tabelle. Die Anordnung kann natürlich auch so erfolgen, dass die Schalterbahnen für je eine Zeile der Tabelle hergestellt werden und dann, übereinander statt nebeneinander angeordnet, das Tableau ergeben. Natürlich erhält das Tableau die erforderlichen Ziffernaufschriften, so beispielsweise oben oder unten die Monatsbezeichnung, und bei jeder Zeile oder jeder Taste den Kapitalsbetrag eingraviert.
Die Schalter selbst können natürlich verschiedene Formen aufweisen. Bei wenig umfangreichen Tabellen werden die Schalter so weit auseinanderliegen können, dass Tasten angebracht werden können, die über die Fläche vorstehen. Wo es sieh aber darum handelt, sehr viele Schalter auf einer kleinen Fläche unterzubringen, wird es, wie in den Fig. 2a, b und c dargestellt, zweckmässig sein, die Schalterköpfe zu versenken und die Sehalter dann mittels eines Stiftes durch Eindrücken zu betätigen. Dabei besteht die
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und mittels der Spiralfeder f hochgehalten wird. Fnten trägt der Schaft zwei geschlitzte federnde Lamellen d, die sollin vier Kontaktfedern ergeben.
Die Leitungen von den Sehaltern zu den Relais sind zunächst für jede Spalte der Tabelle auf zwei etwa 4 mm dicken Platten aus Isoliermaterial in Rillen eingebettet (Lamellenplatten Cl und C. der Fig. 2 a, b und c). Die Platten sind der Breite nach vertikal in einem Abstande von etwa 2 111111 aufgestellt und oben in dem metallenen Knopf B eingefalzt. Zwischen den Platten werden nach Bedarf Streifen
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horizontal, zweimal neun Lamellen (Drähte) für die Leitungen zu den Relais (Gruppen D1 und D : 2 auf Platte Cl und Gruppen D3 und D4 auf Platte C2 der Fig. 2a, b und c). jede Lamellengruppe dient für eine Tastenbahn der Registrierkasse und die Ziffern 1 bis 9 bzw. 10 bis 90.
Zwischen den Schaltern A (Fig. 2 b) und jenen Lehmigen der Gruppen D 7-. die für jede einzelne Tabellenpost jeweils benötigt werden, sind auf der zweiten Seite der Lamellenplatten Vertikallamellen eingebettet, die, oben bei e durch ein Loch nach innen g@führt, die Gegenkontakte für die Schalter bilden
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der Platte in leitende Verbindung gebracht sind. Diese Verbindung kann entweder dadurch erfolgen. dass das untere Ende der Querlamelle abgebogen und durch das Loch gesteckt wird oder dass die Querlamellen jeder Gruppe D 1-4 gleich lang Über die ganze Gruppe bis unten geführt werden und die Verbindung mit den betreffenden Längslamellen auf der andern Seite durch auswechselbare Nieten,
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gesetzt werden.
Werden, wie dies eigentlich auch bei der vorliegend als Beispiel angenommenen Tabelle der Fall
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zweckmässigerweise in flexiblen Kabeln geführt.
Die Relais und die Drucker für die Betätigung der Tasten auf der Registrierkasse sind bei der in den Fig. 3a, bund c dargestellten beispielsweisen Ausführungsform in einem auf die Tasten der Registrierkasse abhebbar aufgesetzten Block angeordnet. Dieser Druckerblock besteht der Hauptsache nach aus vier nebeneinandergereihten bogenförmigen Druckerbahnen, entsprechend den vier Tastenbahnen der Registrierkasse. Auf dem Bogenstücke M sind, radial mit den Strahlen der Registrierkassetasten 111,
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anker angezogen, so drückt die Feder den Druckbolzen auf die Taste der Registrierkasse nieder.
Um dieser Taste nach Ablauf des Registrierungsvorganges das Riickschnellen zu ermöglichen, wird der jeweils betätigte Druckbolzen vermittels der Zahnradsektoren w und des Zahnbogens x gehoben, bis durch den
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zeitig auch die Spiralfeder q wieder zusammengedrückt. Der Zahnbogen. f gleitet auf dem Boden des Bogenstüekes und wird zwischen der Seitenwand des Bogenstückes und dem entsprechend abgeflachten Druckbolzen n geführt. Er hat zum Antrieb der Zahnradsektoren ? eine kurze Hin-und Herbewegung zu machen, die ihm vom ersten Zahnradsektor beigebracht wird. Dieser Sektor wird nämlich selbst durch eine seine Achse bildende Welle z angetrieben, die durch vier Bogenstücke gellt und an geeigneter Stelle mittels eines angekuppelten Hebels von Hand oder motorisch gedreht wird.
Der Vorgang beim Gebrauche des Erfindungsgegenstandes in vorstehend beschriebener Ausfüh- rungsform ist folgender : Soll beispielsweise der Gebührenbetrag für 50#- S nach zwölf Monaten gebucht werden, so wird die fünfte Taste der für das zwölfte Monat bestimmten Schalterbahn (vgl. Fig. 2b) nieder-
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die Federn q auf die Registrierkassentasten ? : gedrückt, so dass diese angeschlagen werden.
Dann werden durch einen an der Welle z (Fig. 3b) anzubringenden Hebel oder Motor die ersten Zahnradsektoren w jeder Druekerbahn geringfügig nach oben gedreht, wodurch über die vier Zahnstangen. < : alk ändern Zahnradsektoren die gleiche Bewegung mitmachen und so auch die niedergedruckten vier Druckbolzen wieder so weit gehoben werden, dass die Arretierungen einschnappen. Unmittelbar darauf wird die Welle Z zurückgedreht, wodurch die Zahnstangen x und alle Zahnradsektoren w gleichfalls ruckweise in die Ausgangs- und Ruhestellung zurückgehen. Nun kann der Buehungsmechanismus der Registrierkasse selbst wie gewöhnlich durch Hebel oder Motor betätigt werden.
Zweckmässig wird es sein, die ruckweise Hin-und Herbewegung der Zahnstangen und Zahnradsektoren, also die Rückstellung der Druekerbolzen, mit der Betätigung des Buchungsmechanismus der Registrierkasse auf derselben Welle entsprechend zu kuppeln.
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entsprechenden Rahmen abhebbar angebracht, so dass die Maschine periodisch, nach Abheben des Druckerblockes, auch ohne Tabellenautomaten benutzt werden kann.
Für den Fall, als laufend neben den Tabellenbeträgen auch andere Beträge gebucht werden müssen,. kann neben dem Sehaltblock des Tabellenautomaten ein Tableau mit Einzelschaltern für alle Relais vor-
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Als Kraft zum'Niederdrücken der Tasten durch die Druckbolzen kann, wie bemerkt, allenfalls auch Druckluft verwendet werden. Eine beispielsweise Ausführungsform für eine Druckereinheit mit Druekluftantrieb ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Druekbolzen läuft hier abgedichtet in einem Druckzylinder bb, in dem oben in gleicher Achse ein Kolbenventil ce angeschlossen ist. Der Ventilkolben steht mit dem Anker dd in starrer Verbindung und wird in der Ruhelage durch die Spiralfeder ee niedergedrückt. Der Relaiselektromagnet fr, der das Ventil steuert, ist gleichfalls in derselben Achse wie der Druckbolzen und der Ventilkolben angeordnet.
Der Ventilkolben besitzt eine Bohrung gg, die in seiner Achse nach oben und seitlich zu einer ringförmigen Nut M im Kolben führt. In der Ruhelage, also bei abgesperrter Druckluft, steht diese Nut durch ein oder mehrere Löcher ii in der Zylinderwand mit der Aussenluft in Verbindung. Wird der Ventilkolben durch Anziehen des Ankers gehoben, so wird diese Verbindung mit der Aussenluft abgeschlossen und öffnet sich
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Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist für jede Taste der Buchungsmaschine ein eigener Schalterkontakt und eine eigene elektrische Zuleitung vom Schalt-
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von Tasten-etwa mehr als acht-gleichzeitig anzusehlagen sind. Für diesen Fall wird es zweckmässiger sein, nur für jede Tastenbahn (z.
B. neun Tasten) der Buchungsmaschine eine Leitung und einen Kontakt beim Schalter vorzusehen, dann aber den Schalter so zu gestalten, dass er für jeden Kontakt eine bestimmte Anzahl von Stromstössen gibt und an den Zuleitungen zu den Tastenbahnen zunächst Leitungswähler bekannter Art anzuschliessen, die dann, je nach der Anzahl der Stromstösse, die Verbindung mit dem Elektromagneten der benötigten Taste herstellen.
Zur Herbeiführung der Stromstösse durch die Schalter werden diese beispielsweise so ausgebildete dass der Schaft a (Fig. 2 c) entsprechend länger ist und die Kontaktfedern d nur an ihrem etwas nach aussen aufzubiegenden Rande an den Flächen der Lamellenplatten C schleifen und infolge des längeren Schaftes einen längeren Weg beschreiben. Ferner werden die Vertikallamellen oben bei e (Fig. 2c) nicht. nur einmal durchgeführt und umgebogen, sondern durch eine entsprechende Anzahl von Löchern so viele Kontakte nach innen angebracht, als auf der betreffenden Leitung Stromstösse benötigt werden.
Eine andere Ausführungsform des Schalters für Stromstösse, konnte beispielsweise, insbesondere
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der Kontaktfedern il starre Lamellen angeordnet werden, die durch abwechselnd angebrachte Leitungsund Isolierstreifen beim Schleifen über die federnden Lamellen e Stromstösse in entsprechender Anzahl abgeben.
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