DE686322C - Maschine zum Auswerten von Lochkarten, die nach verschiedenen Schluesselsystemen gelocht sind - Google Patents
Maschine zum Auswerten von Lochkarten, die nach verschiedenen Schluesselsystemen gelocht sindInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI
11. JANUAR J940
11. JANUAR J940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 686322 KLASSE 43 a GRUPPE 41 os
A 666oy IX b/43 a
Powers G. m. b. H. in Berlin
gelocht sind
Zusatz zum Patent 651 Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 3932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 30. Juni 1932 Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Dezember 1939
ist in Anspruch genommen
Die Aufgabe, mittels ein und derselben Maschine Karten auszuwerten, die wahlweise
nach verschiedenen Schlüsselsystemen gelocht sind, ist nach dem Hauptpatent dadurch gelöst,
daß zwischen den Abfühlstiften und den Steuerorganen eines Übersetzers, der die Impulskombination umwandelt in einen Einzelimpuls,
verschiedene Gruppen von Leitstäben eingeschaltet werden können. Zum Auswerten von Kombinationslochkarten wird
jedes Steuerorgan durch einen einzigen Leitstab verstellt, der zu einem einzigen Abfühlstift
führt. Zum Auswerten von nach dem Einzellochsystem gelochten Karten wird an Stelle dieser Leitstäbe eine andere Gruppe
von Leitstäben wirksam gemacht, deren Stäbe derart untereinander quer verbunden sind,
daß sie den Impuls eines einzigen Abfühlstiftes auf mehrere Steuerorgane des Übersetzers
übertragen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist diese Maschine als Tabelliermaschine mit mehreren
Leitkammern ausgebildet, die, wie an sich bekannt, untereinander auswechselbar sind und
wahlweise in die Maschine eingesetzt werden und die je einem bestimmten Schlüsselsystem
zugeordnet sind, indem sie Einrichtungen
zum Wirksammachen der Leitstäbe nach Maßgabe des Schlüsselsystems enthalten, dem
sie zugeordnet sind. Man braucht dann zum Übergang auf Lochkarten eines anderen
Systems nur die Leitkammern auszuwechseln. An sich ist bekannt, auch bei Tabelliermaschinen
Anordnungen zu treffen, die es ermöglichen, dieselbe Maschine durch Lochkarten verschiedener Systeme zu steuern. Bei
den bekannten Maschinen dieser Art aber erfolgt die Auswertung von Einzellochkarten
durch unmittelbaren Anschluß der Abfühlorgane an die Einstellmittel für die Addierwerke
und Druckwerke unter Umgehung des Übersetzers. Dieser Lösungsweg ist aber aus praktischen Gründen auf elektrische Maschinen
beschränkt, während die vorliegende Er-
findung für mechanische Tabelliermaschinen bestimmt ist.
Die Leitkammer für das Einzellochsystem wird zweckmäßig so ausgebildet, daß in ihrem
Boden zwischen den nach oben bis zu den Sektoranschlägen durchlaufenden Leitstäben
Stifte geführt sind, die, ebenfalls durch Abfühlstifte verschiebbar, je auf einen besonderen
Leitstab sowie auf einen ihnen allen gemeinsamen Leitstab einwirken. Wenn'daher
einer dieser Stifte durch den zugehörigen Fühlstift angehoben wird, so hat dies zur
Folge, daß zwei Leitstäbe hochgehen, nämlich sowohl der dem Stift benachbarte als auch
der gemeinsame Leitstab. Es tritt also dieselbe Wirkung ein, wie es beim Abfühlen
einer aus mehreren Einzellöchern bestehenden Kombinationslochung der Fall wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
In diesen zeigt
Fig. ι einen Teilschnitt der gemäß der vorliegenden Erfindung abgeänderten Powers-Tabelliermaschine
(Patent 295 613), Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt zur
Veranschaulichung von Einzelheiten der Fig. i,
Fig. 3 eine Leitkammer zum Auswerten von nach dem Kombinationslochsystem gelochten
Karten,
-Fig. 4 eine selbsttätig umschaltbare Leitkammer zum Auswählen des abzufühlendeu
Kartenfeldes,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Einrichtungen,
Fig. 6 einen Getriebezug aus Fig. 5 herausgezeichnet
in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 eine zur Auswertung in der Maschine bestimmte Lochkarte und
Fig. 8 einen Grundriß der Einrichtungen, um die Maschine auf Abfühlung des einen
oder des anderen Kartenfeldes von Hand einzustellen.
Nach dem Einzellochsystem zur Darstellung von Größen durch Kartenlocher wird
jedes Zeichen, z. B. jede Ziffer einer mehrstelligen Zahl, durch ein einzelnes Loch in
einer Kartenspalte wiedergegeben, das je ■ nach seinem Ziffernwert in der Spalte an
höherer oder tieferer Stelle erscheint. Durch Anwendung des Kombinationslochsystems
läßt sich Kartenfläche ersparen, z. B. in der Weise, daß man die ungeraden Ziffern
durch ein einzelnes Loch und die geraden Ziffern durch zwei Löcher in derselben
Spalte darstellt. Zweckmäßig nimmt eins der beiden Löcher der geraden Ziffern für
alle Ziffern dieselbe Lage in der Spalte ein, z. B. diejenige Lochstelle, die im Einzellochsystem
die Ziffer 9 bezeichnet, während das andere Loch der nächstniedrigeren ungeraden
Ziffer entspricht. Wenn jede Kartenspalte zwölf Lochstellen aufweist, kann man auf diese
Weise das Fassungsvermögen der üblichen 45spaltigen Karte verdoppeln, ohne die S5
Breite der Kartenspalten zu verringern. Man kann also auf der üblichen Karte 90 Zeichen
darstellen, statt," wie bisher, 45. Fig. 7 zeigt eine Lochkarte, deren erstes Feld α nach dem
Einzellochsystem gelocht ist. Das nächste Feld.fr ist in der oberen Hälfte der Karte ungelocht.
In der unteren Hälfte sind nach dem Kombinationsschlüssel die Ziffern ο bis 9 eingetragen.
Man sieht hier, daß die ungeraden Ziffern je durch ein Loch, die geraden aber durch zwei Löcher dargestellt sind. Rechts
schließt sich an dieses Kartenfeld ein weiteres Feld c an, das nur in der oberen Hälfte der
Karte gelocht ist, und zwar wiederum fortlaufend von ο bis 9.
Die Zählpunktstellen einer jeden Kartenspalte sollen nachstehend wie üblich von oben
nach unten beziffert werden mit 12, 11, o, 1,
2, 3 ....... 8, 9. Diese Bezifferung ist in Fig. 7 eingetragen. So sieht man beispielsweise,
daß die Zahl 4 dargestellt wird im Feld α durch ein Loch an der Zählpunktstelle
Nr. 4, im Feld b durch zwei Löcher an den Stellen Nr. 6 und 9 und im Feld c durch zwei
Löcher an den Stellen Nr. ο und 3. Man sieht ferner, daß nach dem Einzellochsystem
12 Werte, nach dem Kombinationslochsystem jedoch nur 10 Werte dargestellt werden
können.
Die in Fig. ι in einem von vorn nach hinten verlaufenden senkrechten Schnitt dargestellte
Tabelliermaschine wird als bekannt vorausgesetzt. Sie" entspricht im wesentlichen
der deutschen Patentschrift 295 613. Jedoch ist die Erfindung genau so auf Powers-Tabelliermaschinen
späterer Entwicklungsstufen anwendbar, z. B. auf Maschinen gemäß Patent 603 744 oder auf Maschinen mit
vorderen und hinteren Addierwerken, von denen die hinteren als Saldierwerke mit Bewegungsumkeh'r
ausgebildet sind.
Die Typenträger 63 und die Addierräder werden für jede Kartenspalte durch einen
verzahnten Sektor 64 angetrieben. Der Bewegungsbereich der einzelnen Sektoren wird
durch Anschläge 38 (Fig. 1 und 2) bestimmt, die für gewöhnlich durch Federn niedergehalten
werden und mit ihren unteren Enden in Schlitzen einer Rahmenplatte 39 geführt sind.
Gegen seitliche Verschiebung sind die Anschlage durch Abstandsstücke 41 gesichert,
durch die sie aber nicht an einer Bewegung nach rechts und links (mit Bezug auf Fig. 2)
verhindert werden. Gegen eine Verschwenkung nach links werden sie vielmehr für gewohnlich
durch einen Block 42 gesperrt, der sich mit einem nach vorn gerichteten Vor-
sprung gegen eine feste Platte 43 des Rahmens 44 legt. Wird der Block 42 jedoch angehoben,-so
können die Anschläge 38 um den Betrag einer Zahnteilung der Sektoren 64 durch die von den auftreffenden Sektoren
ausgeübte Kraft nach links schwingen. Jeder einzelne Anschlages kann also zwei verschiedene
Lagen des betreffenden Sektors 64 herbeiführen. Ein weiterer Anschlag 45 dient als Nullanschlag, der den Sektor 64 in seiner
Nullage sperrt, aber beim Hochgehen eines anderen Anschlages 38 oder des Blockes 42
herabgezogen wird. Diesem Zweck dient eine Steuerplatte 46, die durch einen Stift des
hochgehenden Anschlages oder des Blockes 42 nach rechts verschoben wird. Alsdann
drückt eine schräge Kante der Steuerplatte 46 einen Stift des Nullanschlages 45 herab,
so daß dieser entgegen der Kraft seiner Feder aus der Bahn des betreffenden Sektors fortgezogen
wird. In dieser Weise wird durch Anheben irgendeines Anschlages 38 der Nullanschlag
45 ausgerückt, so daß der Bewegungsbereich des betreffenden Sektors 64
^5 nunmehr durch den Anschlag 38 begrenzt
wird, und zwar in der einen oder anderen Lage, je nachdem, ob der Block 42 angehoben
ist. Wird nur der Block 42 angehoben, so wird zwar der Nullanschlag 45 ausgerückt,
ohne daß jedoch einer der Anschläge 38 den Bewegungsbereich des Sektors 64 begrenzt.
Dieser schwingt dann bis an den Endanschlag 37. Welche Drucktypen jeweils eingestellt
werden, wenn die Glieder 38, 42 in verschiedenen Kombinationen angehoben sind, ergibt
sich aus der Tafel am Schluß der Beschreibung.
Die beschriebene Anordnung stellt also einen Übersetzer dar, der die auf ihn gegebenenfalls
übertragene Kombination mehrerer Steuerimpulse in einen einzigen Steuerimpuls entsprechend einer bestimmten Wegbegrenzung
für den Sektor übersetzt.
An sich ist dieser Übersetzer nicht mehr neu, sondern durch die amerikanische
Patentschrift von Lasker 1 780 621 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Maschine
-diente dieser Übersetzer jedoch nur zur Auswertung von nach einem Kombinationssystem
gelochten Karten. Um nun mit Hilfe desselben Übersetzers wahlweise Karten auswerten
zu können, die nach dem Kombinationssystem oder dem Einzellochsystem gelocht sind, sind gegeneinander auswechselbare
Leitkammern 5 vorgesehen, wie sie in den Fig. i, 2, 3 und 4 veranschaulicht sind. Wie
die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Leitkammer oben nur fünf Reihen von Leitstäben 100 auf,
während in dem Boden der Leitkammer neun Reihen von Stiften 101 geführt sind. Vier
dieser Stifte ior sind, wie Fig. 2 zeigt, als Stummel ausgebildet, die unter einer am vordersten
Leitstab 100 befestigten Platte 102 endigen. Ferner tragen die Stifte 101 je
einen Block 103, durch den der nächst rechts liegende Leitstab 100 frei hindurchgeht. Diese
Leitstäbe 100 sind je mit einem Bund versehen, der oben auf dem Block 103 aufliegt.
Die Leitstäbe 100 entsprechen je einem Fühlstift 13, der einer ungeraden Ziffer zugeordnet
ist. Wird bei der Abfühlung der Karte also ein einer ungeraden Zählpunktstelle entsprechender
Fühlstift 13 angehoben, so wird der entsprechende Leitstab 100 hochgedrückt
und bewegt seinerseits einen der Anschläge 38 aufwärts, wodurch der Bewegungsbereich
des zugehörigen Einstellgliedes 64 begrenzt, wird. Tritt aber ein einer geraden Ziffer zugeordneter
Fühlstift 13 durch ein Kartenloch hindurch, so wird durch einen Zwischenstift
14 einer der Leitstabstummelioi angehoben
und nimmt den Block 103 mit, der seinerseits auf die am 9-Stab befestigte Platte 102 einwirkt.
Mithin werden durch jeden Fühlstift einer geraden Ziffer der benachbarte Leitstab
100 der nächstniedrigen Ziffer und der 9-Leitstab angehoben. Der 9-Leitstab aber hebt
den Block 42 an, was zur Folge hat, daß der der ungeraden Ziffer entsprechende Leitstab
zwar einen Anschlag 38 anhebt, daß dieser aber dem Einstellglied 64 eine um eine Zahnteilung
weitere Bewegung gestattet, als es ohne Anheben des Gliedes 42 der Fall wäre. In dieser Weise ermöglicht es die einfache
Leitkammer 5 der Fig. 1 und 2, den Übersetzer 38, 42, der ursprünglich für Kombinationslochungen
bestimmt war, auch beim Abfühlen von nach dem Einzellochsystem gelochten Karten zu verwenden. Im einzelnen
ergibt sich dies aus der am Schluß dieser Be-Schreibung aufgeführten Tafel.
Fig. 3 zeigt eine Leitkammer, die zur Auswertung 9ostelliger Karten bestimmt ist und
vorzugsweise in Verbindung mit einem auf 90 Stellen erweiterten Tabellierwerk zur Verwendung
gelangt. Hier führt jeder der beiden unten in Fig. 3 mit 3 und 9 bezeichneten Leitstäbe durch die Leitkammer hindurch
nach den· ganz links gelegenen Stellen. Diese können sich unmittelbar aneinander anschließen,
wie Fig. 8 zeigt, oder in beliebigem Abstand voneinander angeordnet sein. Entsprechendes
gilt für die übrigen Leitstäbe. Der 9- und 3-Stab hebt den entsprechenden
Block 42 an (Fig. 1 und 2), während jeder der übrigen Stäbe einen entsprechenden Anschlag
38 anhebt. Es ergibt sich also, daß die in Fig. 3 veranschaulichte Leitkammer ohne weiteres zur Abfühlung von Lochkombinationen
geeignet ist, bei denen ein Einzelloch eine ungerade Ziffer und die Kombination aus zwei Löchern (eins an der 9- oder
3-Stelle) eine gerade Ziffer bedeutet. Wie die Tafel am Ende dieser Beschreibung zeigt,
wird beispielsweise die gerade Ziffer 6 im unteren Kartenfeld durch das Neunerloch und
. 5 ein weiteres Loch Nr. 7 ausgedrückt, das, wenn es allein stünde, die Ziffer S bedeuten
würde. Beim Anheben der mit 7 und 9 bezeichneten Leitstäbe 101 gelangt daher die
Ziffer 6 zur Einstellung.
Wie Fig. 3 zeigt, sind den Stellen Nr. 4 und 12 der Karte besondere Leitstäbe 100,
101 zugeordnet. Für gewöhnlich sind diese
zur Steuerung der Sektoren nicht erforderlich, da diese in der Nullstellung durch die
Anschläge 45 gesperrt werden. Aus diesem Grunde werden die Leitstäbe der Stellen
Nr. 4 und 12 für besondere Steuerzwecke
nutzbar gemacht, nämlich zur Umschaltung eines Lenkers 47 für Addierwerksauswahl
oder zur Umschaltung der Gruppenkontrolle von einem Kombinationsfeld auf ein anderes
u. dgl.
9Ostellige Karten, deren obere Hälfte und deren untere Hälfte je 45 Spalten aufweisen,
werden zuweilen in Tabelliermaschinen ausgewertet, deren Tabellierwerk entsprechend
den alten 45 stelligen Karten eine beschränkte Kapazität aufweist.. In diesem Fall und auch
in anderen Fällen ist es erwünscht, bei der Verarbeitung 9Ostelliger Karten lediglich entweder
das obere oder das untere Feld auszuwerten, statt beide Felder gleichzeitig. Fig. 8
zeigt eine Lösung dieser Aufgabe. In den gewissen Kartenfeldern zugeordneten Abschnitten
der Leitkammer endigt nur die Hälfte der Leitstäbe 100 mit ihren oberen Enden in
Punkten, die gegenüber den Anschlägen 38 ausgerichtet liegen, während die andere Hälfte
der Leitstäbe mit ihren Enden 100 derart seitlich versetzt liegen, daß sie erst nach einer
Verschiebung der Führungsplatte 105 unter die entsprechenden Anschläge gelangen und
diese bei ihrem Anheben einstellen. Der übrige Abschnitt der Leitkammer kann zur
Auswertung der nach dem Einzellochsystem gelochten Kartenfelder gemäß Fig. 2 ausgebildet
sein. Die Führungsplatte 105 ist oben in der Leitkammer 5 verschiebbar gelagert,
und zwar um den Betrag, um den die Reihen der Enden 100 versetzt zueinander liegen,
vgl. Fig. 8. Zur Verstellung kann eine Stellschraube 106 oder eine kartengesteuerte Einrichtung
dienen.
Die Umschaltung der Maschine von der Auswertung des oberen auf die Auswertung
des unteren Kartenfeldes lediglich für bestimmte Addier- und Druckwerke des Oberteils,
kann auch durch die in den Fig. 4, S und 6 gezeigten Mittel erfolgen. Die links
liegenden Reihen der Leitstäbe roo und ιοί in Fig. 4 entsprechen in ihrem Verlauf der in
Fig. 3 ersichtlichen linken Gruppe und wirken ebenso.
Rechts unten in der Leitkammer sind eine Reihe von kurzen Stäben 107 angebracht, die
je an einen Hebel 10S angreifen. Dieser ist
mit seinem linken Ende an den zugehörigen Leitstab der linken Gruppe bei 109 angelenkt
und mit seinem rechten Ende auf einem Zapfen einer Platte 112 gelagert. Die Anlenkung
der einzelnen Hebel 108 an die Leitstäbe 100, ιοί erfolgt zweckmäßig in der
Weise, daß die Hebel je in eine runde Scheibe auslaufen, die in einen Längsschlitz
des Leitstabes eingreift, vgl. Fig. 6. Die kurzen Stäbe 107 reichen nicht ganz so weit
herab wie die Enden 101, sondern lediglich bis zur gestrichelten Linie 111. Die Platte
112 ist mit ihrem unteren Ende am Rahmen der Leitkammer 5 verschiebbar geführt und
trägt an ihrem oberen Ende einen drehbaren Arm 113, der nach links zu einem festen
Lagerpunkt 114 verläuft. An den Armen 1T3
ist je ein kurzer Stab 115 angelenkt, der zwischen den Gruppen der Hebel 108 abwärts zu
einer Stelle des Leitkammerbodens verläuft, an der er dem die 12-Stelle der Lochkarte
abfühlenden Stift gegenüberliegt. Wie Fig. 4 zeigt, kann für jede Kärtenspalte eine solche
Schaltplatte 112 an der Leitkammer angeordnet werden. Auch ist es möglich, für eine
Reihe von Spalten eine gemeinsame Platte 112 vorzusehen, vgl. Fig. 5 und 6. Die
Schaltplatte 112 wird durch eine verhältnismäßig starke Feder ΐΐβ herabgezogen, so daß
sowohl die Stäbe 107 als auch die Stäbe 101
die Stellung einnehmen, in der sie durch die Füllvorrichtung gesteuert werden können.
Die Federn 116 sind hinreichend stark ausgebildet, um diese Steuerung zu ermöglichen.
Will man nun die Maschine so umschalten, daß lediglich die auf die Enden 101 wirkenden
Abfühlstifte zur Wirkung gelangen, während die Einwirkung der Fühlstifte auf die
kurzen Stäbe 107 aufgehoben wird, so sieht man in der betreffenden Karte ein Steuerloch
an der 12-Stelle vor. Dies hat zur Wirkung, daß der betreffende Fühlstift die Stäbe
115 anhebt und dadurch die betreffenden
Schaltplatten 112 hochschiebt. Infolgedessen u-o
werden sämtliche kurzen Stäbe 107 aus dem Bereich der Fühlstifte herausgehoben und
völlig unwirksam gemacht. Die in Fig. 7 gezeigte Lochkarte ist rechts oben mit derartigen
Steuerlöchern versehen, durch die die "5 Abfühhvirkung auf eine Lochgruppe beschränkt
wird. Ist das den Enden 101 der Leitstäbe entsprechende Kartenfeld ungelocht,
so werden die Einstellglieder 64 lediglich durch die kurzen Leitstäbe 107 gesteuert. Erforderlichenfalls
läßt sich ein einziger Leitstab 115 für ein mehrere Spalten umfassen-
des Kartenfeld vorsehen. Hierzu dient die Anordnung gemäß Fig. 6. Hier trägt der
Leitstab 115 an seinem unteren Ende einen Block mit kurzen Stiften. Auf diese Weise
können eine Reihe von Fühlstiften zur Verstellung des Leitstabes 115 herangezogen werden,
wodurch die Belastung des einzelnen Fühlstiftes entsprechend verringert wird. Die vorstehend beschriebene Einrichtung
nach den Fig. 4, 5 und 6 ist für Fälle bestimmt, in denen zunächst nur die obere
Hälfte des betreffenden Feldes gelocht ist, so daß die Fühlstifte Nr. 4 bis 9 auf die Leitstäbe
nicht einwirken können. Nach erfolgter Auswertung wird dann später die untere Hälfte des betreffenden Feldes gelocht. Nachdem
das geschehen ist, braucht nur noch diese untere Hälfte ausgewertet zu werden, während
der Inhalt der oberen Hälfte des Feldes nicht mehr von Bedeutung ist.
Die Art und Weise, in der die Fühlstifte, die Leitstäbe 100 und die Anschläge 38, 42
und 45 für verschiedene Lochsysteme zusammenspielen, ist aus den folgenden Tafeln ersichtlich.
Hierbei sind die Fühlstifte und die durchgehenden Leitstäbe entsprechend den Zählpunktstellen beziffert. Dies ist in den
Fig. 2, 3 und 4 angegeben. Die Glieder 42, 38 aber sind mit B, IV, III, II, I bezeichnet,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Kombinati onslochung
Oberes Feld (Fig. 3 und 4) Sektor-Fühlstifte Leitstab Anschlag einstellung
12 Steuerstab — ο
II II I I
Ii + 3 Ii +3 1 + 5 2
° o II 3
0 + 3 0 + 3 II+ 5 4
ι ι III . 5
1+3 1 + 3 ΠΙ+ 5 6
2 2 IV 7
2 + 3 2 + 3 IV + B 8
3 3 B 9
Kombinati onslochung
Unteres Feld (Fig. 3 und 4)
Sektor-Fühlstifte Leitstab Anschlag einstellung
4 Steuerstab — ο
5 5 I · ι 5+9 5+9 τ + Β 2
6 6 II 3
6 + 9 6 + 9 II+ 5 4
7 7 ΠΙ 5
7 + 9 7 + 9 ΠΙ+ 5 6
8 8 IV 7 8 + 9 8 + 9 IV + B 8
9 9 B 9
Einzellochung
(Fig. 2)
Sektor-Fühlstifte Leitstab Anschlag einstellung
12 Steuerstab Steuerstab ο
Ii Steuerstab Steuerstab ο
ο Steuerstab Steuerstab ο
ill ι
2 1+9 1+5 2
3 3 Π 3
4 3 + 9 II+ 5 4
5 5 ΠΙ 5
6 5 + 9 III+ 5 6
7 + 9
9
IV
IV+ 5
B
B
Man sieht also, daß in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent der Übersetzer 42, 38
die Impulskombination, d. h. die Verstellung mehrerer Einzelglieder, umwandelt in einen
Einzelimpuls, nämlich in eine eindeutige Wegbegrenzung des zugehörigen Sektors. Hierbei kann dieselbe Maschine nach dem
Einzellochsystem gelochte Karten mit Hilfe derselben Abfühlmittel 13 auswerten. Zu
diesem Zweck ist sie mit der in Fig. 2 gezeigten Gruppe von Leitstäben versehen, die
an Stelle der Leitstabgruppe der Fig. 3 oder 4 wirksam gemacht werden kann und deren
Stäbe 101 derart untereinander durch die Teile 102, 103 quer verbunden sind, daß sie den
Impuls eines einzigen Abfühlstiftes 13 gegebenenfalls
auf mehrere Steuerorgane 42, 38 des Übersetzers übertragen. Auch ist bei der Ausführung der Fig. 4 gemäß dem Hauptpatent
zum wahlweisen Auswerten verschiedener, je einen Wert darstellender Felder
einer Kartenspalte, nämlich des Feldes mit den Lochstellen 12 bis 3 oder des Feldes mit
den Lochstellen 4 bis 9, folgende Anordnung getroffen: Die einzelnen Leitstäbe 100 wirken
je mit mehreren Verbindungselementen 14 zu- !05
sammen, die von Abfühlstiften 13 der verschiedenen Felder kommen. Es wirkt beispielsweise
der mittlere in Fig. 4 gezeigte Leitstab mit den beiden Verbindungselementen der Lochpunktstellen Nr. 1 und Nr. 7 zu- no
sammen, um wahlweise das obere oder das untere Feld der Spalte auswerten zu können.
Jedoch ist abweichend von dem in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Maschine als Tabelliermaschine mit untereinander auswechselbaren Leitkammern
ausgebildet.
Auch zeigt die Tafel, daß ein und dieselbe Einstellung des Einstellgliedes 64 für das
Druck- und Rechenwerk wahlweise durch verschiedene Gruppen von Fühlstiften derselben
Kartenspalte herbeigeführt werden kann. Die
Einstellung auf die Ziffer 4 z. B, kann sowohl durch die die Fühlstifte Nr. ο und 3 als auch
durch die die Fühlstifte 6 und 9 umfassende Gruppe herbeigeführt wenden, wobei beide
Gruppen derselben Kartenspalte zugehören.
Claims (6)
1. Maschine zum Auswerten von Lochkarten, die nach verschiedenen Schlüsselsystemen
rgelocht sind, nach Patent 651631, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Tabelliermaschine mit mehreren, in an sich bekannter Weise wahlweise einzusetzenden,
untereinander auswechselbaren Leitkammern ausgebildet ist, deren jede
einem bestimmten Schlüsselsystem zugeordnet ist, indem sie Einrichtungen zum Wirksammachen der Leitstäbe nach Maß-
ao gäbe des Schlüsselsystems enthält, dem sie
zugeordnet sind.
2. Tabelliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
der Leitkammer für das Einzellochsystem zwischen den nach oben bis zu den Sektoranschlägen-durchlaufenden,
je durch einen Abfühlstift verschiebbaren Leitstäben (100) Stifte (101) geführt sind, die, ebenfalls
durch Abfühlstifte verschiebbar, je auf einen benachbarten Leitstab (100)
sowie auf einen ihnen allen gemeinsamen Leitstab (z. B. der Neunerstelle) einwirken.
3. Tabelliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ve.rschiedene
Leitstäbe ein- und dieselbe Einstellung desselben Einstellgliedes, und
zwar wahlweise durch verschiedene, derselben Kartenspalte zugeordnete Gruppen von Fühlstiften herbeigeführt werden
kann.
4. Tabelliermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl
der Leitstabgruppen unter Kartenlochsteuerung (Leitstab 115) oder von Hand
(106) erfolgen kann.
5. Tabelliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die eine
Gruppe (107) der Leitstäbe mit der anderen Gruppe (100, ιοί, Fig. 4) mit Hilfe
von Hebeln (108) verbunden sind, deren Drehzapfen an einer Hebellagerplatte
(112) sitzen, die unter Steuerung durch einen besonderen Leitstab (115) verstellt
werden kann, so daß die eine Gruppe (107) der. Leitstäbe in eine unwirksame Lage
gebracht wird.
6. Tabelliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (105) der Leitkammer (5) derart
seitlich verschiebbar ist, daß wahlweise verschiedene Gruppen von Leitstäben (100), die über den Fühlstiften in ein und
derselben Reihe münden, zur Einwirkungauf die Sektoranschläge (42, 38) gebracht
werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US551861A US2044121A (en) | 1931-07-20 | 1931-07-20 | Tabulating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686322C true DE686322C (de) | 1940-01-11 |
Family
ID=24202978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932A0066607 Expired DE686322C (de) | 1931-07-20 | 1932-07-20 | Maschine zum Auswerten von Lochkarten, die nach verschiedenen Schluesselsystemen gelocht sind |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US2044121A (de) |
DE (1) | DE686322C (de) |
FR (1) | FR726437A (de) |
NL (1) | NL36964C (de) |
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