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AT130453B - Anordnung zur Ausgleichung unerwünschter Drucksteigerungen bei der Druck-Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen. - Google Patents

Anordnung zur Ausgleichung unerwünschter Drucksteigerungen bei der Druck-Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen.

Info

Publication number
AT130453B
AT130453B AT130453DA AT130453B AT 130453 B AT130453 B AT 130453B AT 130453D A AT130453D A AT 130453DA AT 130453 B AT130453 B AT 130453B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
hydrocarbons
compensate
arrangement
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Sigbert Seelig
Original Assignee
Sigbert Seelig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sigbert Seelig filed Critical Sigbert Seelig
Application granted granted Critical
Publication of AT130453B publication Critical patent/AT130453B/de

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Landscapes

  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 die eine Gefahr für die Apparatur bedeuten. Man kann diese (refahr verringern, indem man   sehr grosse   Rohrquerschnitte wählt. Hiebei ergibt sich der Nachteil, dass die Abdichtung schwierig wird. 



   Die vorliegende Erfindung   ermöglicht es.   einen etwa auftretenden unerwünschten Überdruck im Druckgefäss gefahrlos und ohne Ölverlust zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Druckgefäss mit einem Vorratsgefäss über eine   Sieherheitsleitung   in   Verbindung steht,   in welcher sich ein bei einem'einstellbaren Druck im Druckgefäss öffnendes Ventilorgan befindet.   Gewöhnlich   ist diese Sicher- 
 EMI1.3 
 heitsventils kann auch ein durch einen Manometer od. dgl. gesteuertes Ventil in der Sicherheitsleitung vorgesehen sein, so dass das Öffnen des. Ventils stets beim eingestellten Druck und vom etwa veränderlichen Druck im Vorratsgefäss hinter dem Ventil vollständig unabhängig erfolgt.

   Die Sicherheitsleitung   mündet   vorteilhaft oberhalb der Leitung, durch die die erhitzte und gekrackte Flüssigkeit aus dem   Druckgefäss   entnommen wird, so dass durch die Sicherheitsleitung vornehmlich Dampf abströmt und so der unzulässige   Überdruck   durch geringe entnommene Mengen wieder herabgesetzt werden kann. Damit die Sicherheitsleitung nicht durch etwa mitgerissene feste Bestandteile, z. B.   Koksteilchen,   verstopft wird, ist an ihrer Mündungsstelle im Druckgefäss ein Drahtsieb, ein gebogenes Prallblech oder ähnliehe   Einrichtungen   angebracht. Als Vorratsgefäss, in das die   Sicherheitsleitung   mündet, dienen vorteilhaft solche   Gefässe, aus   
 EMI1.4 
 



   In anliegender Zeichnung ist ein beispielsweises Schema einer Anlage nach der Erfindung dargestellt. 



   Das im   Druckgefäss A befindliche Öl wird durch   die Heizung H auf Spalttemperatur erhitzt. Frischöl strömt durch Leitung B zu : das erhitzte und gekrackte Öl wird durch Leitung abgeführt. Als Sicher- 
 EMI1.5 
 zeigt den Druck an ; es dient zur Einstellung des Sicherheitsverntils E. gegebenenfalls auch unmittelbar zur Beeinflussung dieses Ventils. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 heitsventil   B   zum Verdampfer V führende Leitung N'vorgesehen sein. Die durch diese Leitung übertretenden Produkte werden-soweit sie   verdampfen-zusammen mit dem Rücklauföl aus   dem Kondensator   01 durch Leitung R   und Pumpe P zum Behälter L geführt, von wo sie gemiseht mit dem aus Leitung   S   zutretenden Frisehöl wieder in das Druekgefäss gelangen.

   Durch Öffnen oder Schliessen der Ventile T und T'können die beiden Ableitmöglichkeiten wahlweise in Betrieb genommen oder ausser Betrieb gesetzt werden. In den Leitungen können nicht gezeichnete   Wärmeaustauscher   in bekannter 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung zur Ausgleichung unerwünschter Drucksteigerungen bei der Druck-Wärmespaltuns- von Kohlenwasserstoffen unter Verwendung einer Sieherheitsleitung, die nur bei Auftreten von uner- EMI2.3 dass die Sicherheitsleitung von dem Dampfraum des Spaltgefässes oberhalb der Flüssigkeitsentnahmeleitung abgeht, von wo sie über ein automatisches Ventil zum Vorratsgefäss für den Rohstoff zurückführt. um die verdampfbaren, noch einmal zu behandelnden Anteile mit dem Rohstoff zu vereinigen und mit diesem zusammen neuerlich dem Reaktionsgefäss zuzuführen. EMI2.4
AT130453D 1930-02-17 1930-02-17 Anordnung zur Ausgleichung unerwünschter Drucksteigerungen bei der Druck-Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen. AT130453B (de)

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AT130453T 1930-02-17

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AT130453D AT130453B (de) 1930-02-17 1930-02-17 Anordnung zur Ausgleichung unerwünschter Drucksteigerungen bei der Druck-Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen.

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