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Einstrahl- Wassermesser.
Es ist bei Einstrahl-Wassermessern bekannt, in den Eintrittsstutzen einen Strahlregler einzubauen, damit die Messgenauigkeit des Wassermessers nicht durch gelegentlich Wirbelungen des eintretenden Wassers beeinflusst wird. Gemäss der Erfindung wird auch in den Austrittsstutzen von Einstrahlwassermessern ein Strahlregler eingebaut, um auch bei einem dahinter angeordneten Wassermesser, welcher zur Kontrolle dienen kann, eine gleichmässige Strömung des einfliessenden Wassers zu erhalten.
Bei Woltmannmessern baut man bereits zur Erzielung eines regelmässigen Ganges des Flügelrades vor und hinter diesem ein Strahlsieb ein, so dass durch vor und hinter dem Messer liegende Krümmungen die Messgenauigkeit nicht ungünstig beeinflusst wird.
Bei Woltniannmessern kann eine ungünstige Beeinflussung eines dahinter liegenden Messers nicht eintreten, da infolge der turbinenschaufelartigen Ausbildung des Woltmannrades ungünstige Wirbelungen im Wasser nicht eintreten können und somit in diesem Falle der Einbau eines Strahlreglers im Ausgangsstutzen sich erübrigen würde.
Bei Einstrahl-Wassermessern bietet der Einbau eines Strahlreglers ausser im Eintrittsstutzen auch im Austrittsstutzen den weiteren, fabrikatorisehen Vorteil, dass man in der Lage ist, den gleichen Kegel für die Herstellung sowohl des Eintritts-wie auch des Austrittsstutzens verwenden zu können. Der Einbau eines Strahlreglers lediglich im Eintrittsstutzen erforderte, um im Eintritts-und Austrittsstutzen gleiche Querschnitte zu erhalten, eine entsprechend grössere Bemessung des Eintrittsstutzens. Durch die Anbringung eines Strahlreglers sowohl im Eintritts-wie auch im Austrittsstutzen wird also dieser Nachteil vermieden, und es können für beide Stutzen gleich grosse Kegel verwendet werden.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 einen Strahlregler in Seitenansicht und im Querschnitt, Fig. 3 zeigt einen Einstrahl-Wassermesser mit eingebautem Strahlregler.
Der Wassermesser besteht aus dem Gehäuse 1 mit dem Eintrittsstutzen 2 und dem Austrittsstutzen 3. In den Eintrittsstutzen 2 ist ein Strahlregler 4 eingebaut, während sich im Austrittsstutzen 3 der Strahlregler 5 befindet. Der Eintrittsstutzen 2 weist ferner den Anschlusskegel 6 und der Austrittsstutzen den Anschlusskegel 7 auf, welche untereinander völlig gleich sind.
Für die Massenherstellung bietet die Verwendung gleich grosser Kegel bedeutende Vorteile, da die Kegel in aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen mit dem gleichen Werkstück hergestellt werden können.
Als Strahlregler kommen vorzugsweise in der Strömungsrichtung eingebaute Siebe in Frage, da diese die Durchströmgeschwindigkeit verhältnismässig wenig beeinflussen, anderseits aber die Wirbelbildung, deren Strömungsrichtung hauptsächlich quer zur eigentlichen Strömungsrichtung des Wassers verläuft, durch das eingebaute Sieb verhindert wird.
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Single jet water meter.
With single-jet water meters, it is known to install a jet regulator in the inlet connection so that the measuring accuracy of the water meter is not influenced by occasional eddies of the incoming water. According to the invention, a jet regulator is also installed in the outlet connection of single jet water meters in order to obtain a uniform flow of the inflowing water even with a water meter arranged behind it, which can serve for control.
With Woltmann knives, a jet sieve is installed in front of and behind the impeller in order to achieve a regular speed so that the measurement accuracy is not adversely affected by the curvatures in front of and behind the knife.
With Woltniann knives, an unfavorable influence on a knife located behind cannot occur, as the turbine blade-like design of the Woltmann wheel prevents unfavorable eddies in the water and thus the installation of a jet regulator in the outlet connection would be unnecessary in this case.
In the case of single-jet water meters, the installation of a jet regulator not only in the inlet connection but also in the outlet connection has the additional manufacturing advantage that it is possible to use the same cone for the manufacture of both the inlet and the outlet connection. The installation of a jet regulator only in the inlet connection required a correspondingly larger dimensioning of the inlet connection in order to obtain the same cross-sections in the inlet and outlet connection. By attaching a jet regulator both in the inlet and in the outlet nozzle, this disadvantage is avoided, and cones of the same size can be used for both nozzles.
In the drawing, FIGS. 1 and 2 show a jet regulator in side view and in cross section, FIG. 3 shows a single-jet water meter with a built-in jet regulator.
The water meter consists of the housing 1 with the inlet nozzle 2 and the outlet nozzle 3. A jet regulator 4 is installed in the inlet nozzle 2, while the jet regulator 5 is located in the outlet nozzle 3. The inlet nozzle 2 also has the connection cone 6 and the outlet nozzle the connection cone 7, which are completely identical to one another.
The use of cones of the same size offers significant advantages for mass production, since the cones can be produced in successive operations with the same workpiece.
As jet regulators, sieves installed in the direction of flow are preferred, as they have a comparatively little effect on the flow rate, but on the other hand the formation of eddies, whose flow direction is mainly transverse to the actual flow direction of the water, is prevented by the built-in sieve.
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