AT12859U1 - Stapelbarer tiegel - Google Patents
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Abstract
Ein stapelbarer Tiegel (10) für schwere Güter weist einen Flachdeckel (21) auf, der auf den Tiegel (10) dicht aufsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein Hohlraumdeckel (31) vorgesehen, der über den Flachdeckel (21) auf den Tiegel (10) aufsetzbar und einrastbar ist. Der Tiegel (10) weist einen von einem umlaufenden Rand (19) umgebenen hohlen Boden (20) auf und der Hohlraumdeckel (31) einen durch eine Stufe (32) begrenzten erhabenen Bereich (33). Dieser ist geringfügig kleiner als der umlaufende Rand (19) des hohlen Bodens (20), sodass ein weiterer, identischer Tiegel (10) auf den Hohlraumdeckel (31) stapelbar ist. Dadurch braucht der Tiegel keine konische Verjüngung, um stapelbar zu sein. Für eine hohe Stabilität kann der Hohlraumdeckel (31) aus weniger elastischem Material bestehen als der Flachdeckel (21). Wenn der Flachdeckel (21) eine Vertiefung aufweist, die geringfügig größer als der erhabene Bereich (33) des Hohlraumdeckels (31) ist, kann der Hohlraumdeckel (31) mit seiner Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel (21) gegen Verrutschen gesichert abgelegt werden.
Description
österreichisches Patentamt AT12 859U1 2013-01-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Tiegel für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter, wie Farben, Spachtelmasse, Putze u. dgl., wobei der Tiegel einen Flachdeckel aufweist, der auf den Tiegel dicht aufsetzbar ist.
[0002] Solche Behälter sind bestens bekannt und bei jedem Baumarkt erhältlich. Sie weisen üblicher Weise einen flachen Boden auf. Damit sie stapelbar sind, ist der Flachdeckel innerhalb seines Randes leicht vertieft. Der Rand des Flachdeckels umfasst mit einem nach unten offenen U den Rand des Behälters. Daher muss sich der Behälter relativ stark konisch verjüngen, damit der Boden innerhalb des Randes des Flachdeckels passt. Durch diese konische Verjüngung wird natürlich Volumen verschwendet, welches für die Farbe, die Spachtelmasse, den Putz oder dgl. nicht zur Verfügung steht.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiegel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er auch ohne konische Verjüngung stapelbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Tiegel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zusätzlich ein Hohlraumdeckel vorgesehen ist, der über den Flachdeckel auf den Tiegel aufsetzbar und einrastbar ist, dass der Tiegel einen von einem umlaufenden Rand umgebenen hohlen Boden aufweist und dass der Hohlraumdeckel einen durch eine Stufe begrenzten erhabenen Bereich aufweist, der geringfügig kleiner als der umlaufende Rand des hohlen Bodens ist, sodass ein weiterer, identischer Tiegel auf den Hohlraumdeckel stapelbar ist.
[0005] Erfindungsgemäß sind also zwei Deckel vorgesehen. Der Flachdeckel entspricht dabei den derzeit weit verbreiteten Flachdeckeln. Dieser Flachdeckel wird aber erfindungsgemäß noch durch einen Hohlraumdeckel ergänzt, der einen erhabenen Bereich aufweist, auf den ein weiterer Tiegel aufgesetzt werden kann. Daher ist es wegen der Stapelbarkeit nicht notwendig, dass sich der Tiegel nach unten konisch verjüngt. Damit der Tiegel bei der Herstellung entformt werden kann, ist jedoch eine geringe Verjüngung von z.B. 0,5° notwendig. Jedenfalls kann man mit einer Verjüngung von 1 “auskommen.
[0006] In der Praxis günstig ist auch der hohle Boden. Beim Ausmalen kommen auf den Boden immer wieder Farbspritzer, und beim Abstellen eines herkömmlichen Tiegels steht dieser vollflächig auf dem Boden und somit auf den Farbspritzern. Verstellt man dann den Tiegel, verträgt man die Farbe. Beim erfindungsgemäßen Tiegel ist dies nicht der Fall, denn dieser steht nur mit dem schmalen Rand, der kaum Farbe aufnehmen kann, auf dem Boden.
[0007] Es wäre denkbar, den Flachdeckel wegzulassen. Dies hat aber mehrere Nachteile. Zum einen entsteht zwischen den Deckeln ein Raum, der für Werkzeug genützt werden kann, z.B. für einen Handschuh zum Aufbringen von Spachtelmasse. Dies ist also analog zu Bechern für Joghurt od. dgl., bei denen zwischen zwei Deckeln ein Löffel vorgesehen ist.
[0008] Außerdem kann man den Hohldeckel aus weniger elastischem Material hersteilen als den Flachdeckel. Für eine gute Dichtwirkung muss der Flachdeckel nämlich aus relativ elastischem (weichem) Material bestehen. Für die Stabilität des Hohlraumdeckels (der durch das Stapeln stark belastet wird, insbesondere beim untersten Tiegel) ist jedoch ein zu elastisches Material nicht günstig. Durch das Vorsehen von zwei Deckeln kann man den einen für die Dichtwirkung optimieren und den anderen für die Stabilität.
[0009] Es ist günstig, wenn der Flachdeckel eine Vertiefung aufweist, die geringfügig größer als der erhabene Bereich des Hohlraumdeckels ist, sodass der Hohlraumdeckel mit seiner Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel gegen Verrutschen gesichert ablegbar ist. Der Hohlraumdeckel kann nämlich - wenn man ihn "verkehrt", also mit seiner Öffnung nach oben ablegt - zum Mischen oder Verdünnen von Farbe verwendet werden. Wenn man nun z.B. von einem Zimmer zum nächsten geht, kann man den Hohlraumdeckel "verkehrt" auf den Flachdeckel legen und gemeinsam mit dem Tiegel ins nächste Zimmer tragen. 1 /5 österreichisches Patentamt AT12 859U1 2013-01-15 [0010] Für diesen Zweck ist es günstig, wenn der Tiegel einen Tragegriff aufweist, der an seinen beiden Schmalseiten angelenkt ist und dessen Länge so gewählt ist, dass er den mit der Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel liegenden Hohlraumdeckel umspannt. Wenn man den Tiegel anhebt, wird der "verkehrt" liegende Hohlraumdeckel durch den Tragegriff nach unten gepresst, sodass er keinesfalls verrutschen kann. (Er kann wegen der Vertiefung nur verrutschen, wenn er angehoben wird.) Besonders günstig ist es, wenn er nur wenig länger ist als für das Umspannen nötig; erstens ist dann die Kraft auf den Hohlraumdeckel größer, anderseits kann der Tragegriff dann nur mit elastischer Verformung (also mit Kraftaufwand) über die Kante des Hohlraumdeckels nach unten geschwenkt werden. Damit kann sich die Fixierung nicht unbeabsichtigt lösen.
[0011] Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt: [0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 3 [0015] Fig. 4 [0016] Fig. 5 [0017] Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Tiegel ohne Deckel in perspektivischer Ansicht; den Tiegel gemäß Fig. 1 im Schnitt mit Flachdeckel und Hohlraumdeckel; zeigt den Rand des Tiegels, den Rand des Flachdeckels, den Rand des Hohlraumdeckels und den Rand des Tiegels mit aufgesetztem Flachdeckel und aufgesetztem Hohlrau mdeckel.
[0018] Der Tiegel 10 weist in üblicher Weise einen Rand 11 auf, der gleichsam durch "Umbiegen" der Wand 12 nach unten gebildet ist. Dieser Rand 11 wirkt als Stoßrand und weist zwei Langlöcher 13 (in Fig. 1 ist nur eines sichtbar) auf, in denen ein Tragegriff fixiert werden kann. Weiters weist er zwei Nuten 14, 15 auf, in die die beiden Deckel einrasten können. Weiters weist er zwei Rillen 16, 17 für Dichtlippen auf. Damit der Rand 11 in seiner Position stabilisiert ist, ist er in regelmäßigen Abständen durch Stege 18 mit der Wand 12 verbunden.
[0019] Unten weist der Tiegel einen umlaufenden Rand 19 auf, der den Boden 20 nach unten überragt. Der Boden 20 hat also Abstand zur Aufstandsfläche und wird daher nicht verunreinigt.
[0020] Auf diesen Tiegel 10 wird zunächst ein Flachdeckel 21 (siehe Fig. 4) aufgesetzt, der den derzeit üblichen Flachdeckeln ähnlich ist. Der Flachdeckel weist an seinem Rand ein nach unten offenes "U" 22 auf, das einen Rastvorsprung 23 und zwei Dichtlippen 24, 25 aufweist. Der Rastvorsprung 23 rastet in die Nut 14 ein, und die Dichtlippen 24, 25 kommen in den Rillen 16, 17 zur Anlage. Auf diese Weise und durch die Elastizität des Flachdeckels 21 ist ein dichter Verschluss gewährleistet. Wie man aus Fig. 4 erkennt, weist der Flachdeckel 21 innerhalb des "U" einen vertieften Bereich 26 auf.
[0021] Zusätzlich zu diesem Flachdeckel 21 ist ein Hohlraumdeckel 31 vorgesehen (siehe Fig. 5), der aus einem weniger elastischen Material besteht. Dieser Hohlraumdeckel 31 weist einen durch eine Stufe 32 begrenzten erhabenen Bereich 33 auf. Außerdem weist er einen nach unten vorragenden Rand 34 auf, wodurch sich ein Hohlraum 35 ergibt. Zur Stabilisierung des Randes 34 ist dieser in regelmäßigen Abständen durch Stege 36 mit dem horizontalen Abschnitt verbunden (analog zu den Stegen 18 beim Rand 11). Der Rand 34 weist einen Rastvorsprung 37 auf, der in die Nut 15 des Tiegels 10 einrasten kann. Die Stege 36 sind so geformt, dass sie bei aufgesetztem Hohlraumdeckel 31 auf den Flachdeckel 21 drücken (siehe Fig. 6). Der Hohlraumdeckel 31 erhöht somit die Dichtigkeit des Flachdeckels 21, insbesondere dann, wenn er belastet ist.
[0022] Wie man aus Fig. 6 erkennt, kann man den Hohlraumdeckel 31 auch "verkehrt" (mit seiner Öffnung nach oben) auf den Flachdeckel 21 legen. In diesem Fall ragt der erhabene Bereich 33 des Hohlraumdeckels 31 in den vertieften Bereich 26 des Flachdeckels 21 und ist somit gegen Verrutschen gesichert.
[0023] Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, können die erfindungsgemäßen Tiegel 2/5
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT 12 859 Ul 2013-01-15 gestapelt werden, indem der Rand 19 eines Tiegels 10 auf die Stufe 32 des darunter liegenden Tiegels 10 gestellt wird. Es ist dazu keine Verjüngung des Tiegels 10 erforderlich. Als weitere Vorteile sind anzuführen: bessere Dichtigkeit, höhere Stabilität, Platz im Hohlraum 35 für Werkzeug oder dgl, kein Vertragen von Verschmutzungen durch einen flachen Boden. Ansprüche 1. Stapelbarer Tiegel (10) für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter wie Farben, Spachtelmasse, Putze u. dgl., wobei der Tiegel (10) einen Flachdeckel (21) aufweist, der auf den Tiegel (10) dicht aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Hohlraumdeckel (31) vorgesehen ist, der über den Flachdeckel (21) auf den Tiegel (10) aufsetzbar und einrastbar ist, dass der Tiegel (10) einen von einem umlaufenden Rand (19) umgebenen hohlen Boden (20) aufweist und dass der Hohlraumdeckel (31) einen durch eine Stufe (32) begrenzten erhabenen Bereich (33) aufweist, der geringfügig kleiner als der umlaufende Rand (19) des hohlen Bodens (20) ist, sodass ein weiterer, identischer Tiegel (10) auf den Hohlraumdeckel (31) stapelbar ist.
- 2. Stapelbarer Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er sich um maximal 10 nach unten konisch verjüngt.
- 3. Stapelbarer Tiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraumdeckel (31) aus weniger elastischem Material besteht als der Flachdeckel (21).
- 4. Stapelbarer Tiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachdeckel (21) eine Vertiefung (26) aufweist, die geringfügig größer als der erhabene Bereich (33) des Hohlraumdeckels (31) ist, sodass der Hohlraumdeckel (31) mit seiner Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel (21) gegen Verrutschen gesichert ablegbar ist.
- 5. Stapelbarer Tiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegel (10) einen Tragegriff aufweist, der an seinen beiden Schmalseiten angelenkt ist und dessen Länge so gewählt ist, dass er den mit der Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel (21) liegenden Hohlraumdeckel (31) umspannt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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