DE69312285T2 - Verbesserungen an kartons - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Anordnung für eine Kiste und insbesondere auf eine Eckkonstruktion in einer nach oben offenen, stapelbaren Kiste für insbesondere Gemüse.
- In den letzten Jahren ist der Trend in der Landwirtschaft in Richtung auf eine gesteigerte Automatisierung beim Sähen oder Pflanzen sowie beim Ernten von Gemüse gegangen. Beim Ernten von Gemüse wenden daher moderne Bauernhöfe Erntemaschinen mit Packungsstationen an, in denen das Gemüse unmittelbar in Säcken oder Kisten verschiedenartiger Sorten verpackt wird. Meistens werden die Gemüse anschließend unmittelbar zur Kaltlagerung gegeben, um später an Groß- oder Kleinhändler verteilt zu werden.
- Beim Ernten wird viel Gemüse, wie etwa Eissalat, manuell behandelt, d. h., daß das Gemüse manuell in einer Kiste behandelt und plaziert wird. Gewöhnlicherweise sind die Kisten oben offen und von solchen Abmessungen, daß vier Kisten die Oberfläche einer Ladepalette abdecken. Die Kisten sind überdies stapelbar, so daß eine Ladepalette etwa 40 Kisten hält, die mit Gemüse, wie etwa Eissalat, gefüllt sind.
- Beim Ernten von beispielsweise Eissalat muß man daher viele Ladepaletten und eine große Anzahl von Kisten verwenden. Geeigneterweise haben die Kisten die Form von Zuschnitten, die nacheinander aufgestellt und mit Gemüse gefüllt werden. Da eine hohe und gleichmäßige Ernterate erstrebenswert ist, müssen die Gemüsekisten ziemlich schnell aufgestellt werden und sollte die Anzahl von dafür erforderlichen Arbeitsschritten daher begrenzt sein. Gleichzeitig muß jedoch die gewöhnlicherweise aus umweltfreundlichen Papierkarton hergestellte Gemüsekiste stabil und bis zu einer beträchtlichen Höhe stapelbar sein. Alternativ kann eine Vielzahl von maschinell aufgestellten Kisten vorgesehen und nacheinander gefüllt und auf die Ladepalette plaziert werden, die die Kisten trägt.
- Aus der GB-A-2185964 ist eine solche Kiste bekannt, in der dreieckige vertikale Eckbereiche beim Aufstellen der Kiste erreicht werden, wobei auf die oberen Enden der Eckbereiche ein stabilisierendes Dreieckkunststoffteil aufgetragen ist. Neben der Tatsache, daß eine große Zahl von Kunststoffteilen zu dem Ernteplatz gebracht werden muß (etwa 160 Kunststoffteile werden für eine Ladepalette mit Eissalat benötigt), sind mit dieser Kistenkonstruktion mehrere Nachteile verknüpft. Überdies sollte die Anwendung von Kunststoffmaterialien wegen Umweltgründen eingeschränkt werden.
- Die GB-Kistenkonstruktion mit montierten Kunststoffteilen oder - griffen ist sehr stabil, wenn sie in der vertikalen Richtung belastet wird. Wenn jedoch Querkräfte auf die Kiste ausgeübt werden, wie es gewöhnlich der Fall ist, wenn die gefüllte Gemüsekiste angehoben wird, um auf der Ladepalette oder einer anderen Kiste plaziert zu werden, werden der Boden und die Seitenwände der Kiste verformt, wodurch oftmals verursacht wird, daß der Kunststoffgriff nach oben gleitet und wegfällt. Sollten zwei oder mehr Kunststoffgriffe wegfallen, was nicht ungewöhnlich ist, wird die aufgestellte Gemüsekiste instabil und läuft Gefahr zusammenzubrechen.
- Abgesehen von diesem ernsthaften Nachteil, der die GB- Gemüsekiste beeinträchtigt, bedeutet die Anwendung der Kunststoffgriffe draußen auf den Feldern zusätzliche Arbeit. Es sollte angemerkt werden, daß der Behälter für die Kunststoffteile ziemlich viel Raum in der ziemlich eingeengten Verpackungsstation einnimmt.
- Ein weiterer Gesichtspunkt ist, daß Kunststoffteile verloren gehen können, und zwar entweder beim Aufstellen der Kiste und beim Anwenden der Kunststoffgriffe oder wenn die Kiste ungleichmäßig beladen wird, wie vorbeschrieben ist. Gewöhnlich fallen die Kunststoffteile zum Boden und werden aus verschiedenen Gründen nach der Ernte selten aufgehoben, um wieder verwendet oder zerstört zu werden. Anstelle dessen besteht eine beträchtliche Gefahr darin, daß die Kunststoffteile in die Erde gepflückt werden, in der sie verbleiben. Da die Kunststoffteile nicht oder lediglich langsam abbaubar sind, bilden sie eine Umweltgefährdung. Die Kunststoffteile sind auch dann ein Problem, wenn die verwendeten Gemüsekisten zu zerstören sind, da sie dann abzunehmen sind und irgendwie zu behandeln sind.
- Zusätzlich zu den oben erwähnten ernsthaften Nachteilen haben die aus dem Stand der Technik bekannten Kunststoffkisten weitere Nachteile. Die aus der US-A-5016814 bekannte Kiste ist für eine Anwendung in einer Kaltlagerung ungeeignet, und zwar aufgrund der Ausgestaltung ihrer Seitenwände, wobei die Kisten verhindern, daß die Kühlluft zwischen den gestapelten Kisten zirkuliert.
- Ebenso ist die aus der FR-A1-2548626 bekannte Kiste ungeeignet für eine Anwendung in einer Kaltlagerung, in der Kaltluft zwischen die gestapelten Kisten geleitet wird. Wenn gekühlte Luft über die langen Seitenwände geleitet wird, ist es ein Nachteil, wenn die Luft über die kurzen Seitenwände der Kisten ausgeleitet werden kann.
- Der stapelbare Behälter gemäß der DE-A1-3439185 ist in vielerlei Hinsichten interessant. Dieser Behälter hat den Vorteil einer stabilen Konstruktion. Jedoch ist es ein ernsthafter Nachteil, daß, um die erzielte Stapelstabilität zu erreichen, er die Anwendung von Kunststoffmaterialien miteinschließt, wie etwa Polyethylen, Polyester und Polypropylen, d. h. daß der in der DE-Beschreibung beschriebene Behälter und die Eckkonstruktion nicht aus Papierkarton oder Wellpappe dauerhaft angefertigt werden kann. Wie vorhergehend angedeutet, sollte jedoch die Anwendung von Kunststoffmaterialien nach Möglichkeit vermieden werden. Um ausreichend fest zu werden, ist der DE-Behälter zusätzlich mit im wesentlichen horizontalen Feldern versehen, die sich nach innen in Richtung auf den aufgestellten Behälter erstrecken, was es jedoch schwieriger macht, die Gemüse in die Behälter zu geben.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine nach oben offene Kiste von Papierkarton oder Wellpappe oder einem anderen abbaubaren Materials hauptsächlich für Gemüse zu schaffen, das eine Eckkonstruktion hat, die der Kiste einen hohen Stabilitätsgrad verleiht, selbst wenn diese ungleichmäßig belastet wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kiste aus Papierkarton oder Wellpappe oder einem weiteren abbaubaren Material hauptsächlich für Gemüse zu schaffen, die schnell aufgestellt werden kann, wenn das fragliche Gemüse geerntet wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kiste aus Papierkarton oder Wellpappe oder einem weiteren abbaubaren Material hauptsächlich für Gemüse zu schaffen, die aus einem Stück angefertigt worden ist und auf die keine losen Teile, wie etwa Metallbleche und Kunststoffgriffe, anzuwenden sind, um die gewünschte Stabilität zu verleihen.
- Die erfinderische Gemüsekiste sollte andererseits die Anforderungen an bekannten Kisten erfüllen, d. h., daß alle Kisten die gleichen äußeren Abmessungen haben sollen und stapelbar sein sollen. Zusätzlich sollte die erfinderische Kiste es gestatten, daß die kühlende Luft in einer Kaltlagerung effizienter strömt.
- Erfindungsgemäß werden diese und weiter Aufgaben durch eine Anordnung in einer Kiste, vorzugsweise eine Gemüsekiste gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1 erhalten.
- Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind aus den beigefügten Unteransprüchen ersichtlich.
- Derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend ausführlicher mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Teildraufsicht von oben, die eine Ecke eines Kistenzuschnitts zeigt, der aufgestellt die erfinderische Transportkiste bildet;
- Fig. 2 eine Teilansicht von oben, die eine aufgestellte Ecke der Transportkiste zeigt;
- Fig. 3 eine Raumansicht der erfinderischen aufgestellten Transportkiste; und
- Fig. 4 eine Teildraufsicht von oben, die eine Ecke eines weiteren Zuschnitts zeigt, der aufgestellt die erfinderische Transportkiste bildet.
- Fig. 1 veranschaulicht eine von vier Eckbereichen eines flächenartigen Zuschnitts, d. h., daß seine vertikale Erstreckung im Vergleich zu seiner horizontalen Erstreckung vernachlässigbar ist, wobei nach dem Aufstellen der Zuschnitt eine erfinderische Kiste vorzugsweise für Gemüse bildet. Abgesehen von der nachstehend ausführlicher zu beschreibenden erfinderischen Eckkonstruktion hat die Kiste bekanntermaßen einen Boden 2, zwei lange Seitenwände 4, die im wesentlichen nach dem Aufstellen vertikal sind und von denen lediglich eine teilweise veranschaulicht ist, und zwei kurze Seitenwände 6, die im wesentlichen nach dem Aufrichten vertikal sind und von denen lediglich eine teilweise veranschaulicht ist. Die kurzen Seitenwände 6 sind über Falzlinien 8 und 10 mit dem Boden 2 verbunden. Um die aufgestellte Kiste sehr stabil zu machen, sieht die Erfindung eine Eckkonstruktion 12 vor, die eine lange Seitenwand 4 und eine kurze Seitenwand 6 der aufgestellten Kiste in stabiler und zuverlässiger Weise verbindet.
- Die Eckkonstruktion 12 hat drei Felder, nämlich ein inneres Feld 16, daß über eine Falzlinie 14 mit einer kurzen Seite der kurzen Seitenwand 6 verbunden ist, ein zweites Feld 20, das über eine zu der Falzlinie 14 parallelen Falzlinie 18 mit dem inneren Feld 16 verbunden ist, und ein äußeres Feld 24, daß über zu den Falzlinien 14 und 18 parallelen Falzlinien 22A und 22B verbunden ist. Die Länge oder vielmehr die Höhe dieser Felder nach dem Aufstellen gleicht im wesentlichen der der kurzen Seitenwand 6 und liegt über der der langen Seitenwand 4, und zwar aus dem nachstehend beschriebenen Gründen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das innere Feld 16 und das äußere Feld 24 im wesentlichen von gleicher Breite, wohingegen die Breite des zweiten Feldes mit dem Pythagorassatz übereinstimmt und somit der Quadratwurzel der Summe des Quadrats der Breite des jeweiligen inneren und äußeren Feldes 16 und 24 gleicht. Hierbei sollte hervorgehoben werden, daß das äußere Feld alternativ die Ausbildung einer Klappe haben kann, wie in dem in Bezug auf Fig. 4 weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Um die Eckkonstruktion zu befestigen und um eine stabile Verbindung zu der langen Seitenwand 4 und der kurzen Seitenwand 6 zu verschaffen, ist eine Vielzahl von mit Schlitzen zusammenwirkenden Klappen vorgesehen. In der unmittelbaren Umgebung jeder äußeren Ecke der langen Seitenwände 4 ist eine erste Klappe 26 vorgesehen, die über eine Falzlinie 28 mit der langen Seitenwand 4 verbunden ist. Vorzugsweise bildet die Falzlinie 28 mit der oberen Ecke der langen Seitenwand 4 einen Winkel von etwa 30º. Ein erster Schlitz 30 ist in dem inneren Feld 16 in einem entsprechenden Abstand von der äußeren Ecke gebildet und entsprechend ausgerichtet. Eine zweite Klappe 32 ist in dem zweiten Feld 20 gebildet und fest mit dem äußeren Feld 24 verbunden. Die zweite Klappe 32 ist durch Herstellung eines U-förmigen Schlitzes 33 in dem zweiten Feld 20 derart vorgesehen, daß die Enden des Schlitzes 33 in die Falzlinien 24A und 24B übergehen, während sie mit den Enden des U-förmigen Schlitzes im wesentlichen rechte Winkel einschließen. Ein zweiter Schlitz 34 ist in einem entsprechenden Abstand von der Falzlinie 14 in der kurzen Seitenwand 6 gebildet und entsprechend ausgerichtet. In der Praxis ist der Abstand zwischen dem zweiten Schlitz 34 und der Falzlinie 14 somit im wesentlichen gleich der Breite des äußeren Feldes 24, d. h. der Breite zwischen den Falzlinien 24A, 24B und der parallel dazu verlaufenden äußeren Ecke des äußeren Feldes 24.
- Um die Kisten stapelbar herzustellen, ist die von der langen Seitenwand 4 weggewandte Ecke des zweiten Feldes 20 mit einer Nase oder Verlängerung 36 versehen, vorzugsweise mit gefalteten Ecken, wobei ein Schlitz 38 in dem Boden 2 ausgebildet ist, und zwar in einem entsprechenden Abstand von dem Eckbereich des Bodens und entsprechend ausgerichtet, und mit einer entsprechenden Nase oder Verlängerung 36 der nachstehenden Kiste zusammenwirken soll.
- Wie oben erwähnt bilden vier Kisten vorzugsweise eine Etage an einer Ladepalette. Die vier angrenzenden Eckbereiche sind über einen (nicht gezeigten) Ring miteinander verbunden, der in eine Aussparung 40 in der kurzen Seitenwand 6 jeder Kiste geführt wurde.
- Beim Ernten von beispielsweise Eissalat werden Ladepaletten und nicht gefaltete Zuschnitte gebracht, die nacheinander aufgestellt und mit Gemüse gefüllt werden. Anschließend werden die Kisten an einer Ladepalette oder übereinander plaziert. Beim Aufstellen einer derarten Gemüsekiste wird zunächst das äußere Feld 24 so weit in Richtung des zweiten Feldes 20 gefaltet, daß es nahezu auf diesem Feld aufliegt. Anschließend wird die mit dem äußeren Feld 24 verbundene zweite Klappe 32 etwa um 180º geschwenkt, um von der kurzen Seitenwand 6 in der Endposition weg ausgerichtet zu sein. Das zweite Feld 20, auf dem das äußere Feld 24 gefaltet ist, wird anschließend in Richtung auf das innere Feld 16 gefaltet, so daß das äußere Feld 24 im wesentlichen auf halben Wege zwischen dem zweiten Feld 20 und dem inneren Feld 16 plaziert ist. Die zweite Klappe 32 ist dann um etwa weitere 180 zu schwenken und nimmt nunmehr eine Position in der unmittelbaren Umgebung des zweiten Schlitzes 34 ein. Durch ein leichtes Kippen des inneren Feldes 16 entlang der Falzlinie 14 wird die zweite Klappe 32 um einige Grad mehr gekippt und kann in einfacher Weise durch den Schlitz 34 gedrückt werden, während gleichzeitig das äußere Feld 24 gelöst wird und aufgrund der Materialeigenschaften etwas zurückfedert, um schließlich gegen die Innenseite der kurzen Seitenwand 6 zwischen dem zweiten Schlitz 34 und der Falzlinie 14 aufgetragen zu werden. Nachdem dies mit allen Ecken der Kiste durchgeführt worden ist, werden die kurzen Seitenwände 6 nach oben gefaltet. Die erste Klappe 26 der langen Seitenwände 4 wird nach innen oder nach unten gefaltet und wird, nachdem die Seitenwände aufgestellt worden sind, durch den ersten Schlitz 30 in dem inneren Feld 16 gedrückt. Die Klappe 26 wird somit nach unten gepreßt, wobei ein Feld 40 mit dem Rand des Schlitzes 30 in Eingriff kommt, wodurch die Klappe 26 in der Endposition festgestellt wird, so daß jegliche Bewegung des äußeren Feldes 24 in Richtung auf das zweite Feld 20 verhindert wird, während gleichzeitig die Klappe 26 gegen das zweite Feld 20 geklammert wird.
- Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines von vier Eckbereichen eines bogenartigen Zuschnitts, der nach dem Aufstellen eine erfinderische Kiste vorzugsweise für Gemüse bildet. Gleiche Einzelheiten wie in den Figuren 1-3 haben die gleichen Bezugszeichen.
- Abgesehen von der weiter unten beschriebenen erfinderischen Eckkonstruktion hat die Kiste in bekannter Weise einen Boden 2, zwei lange Seitenwände 4, die im wesentlichen nach dem Aufstellen vertikal sind und von denen lediglich eine teilweise veranschaulicht ist, und zwei kurze Seitenwände 6, die nach dem Aufstellen im wesentlichen vertikal sind und von denen lediglich eine teilweise veranschaulicht ist. Die kurzen Seitenwände 6 sind über Falzlinien 8 und 10 mit dem Boden 2 verbunden. Um die aufgestellte Kiste sehr stabil zu machen, verschafft die Erfindung eine Eckkonstruktion 12, die eine lange Seitenwand 4 und eine kurze Seitenwand 6 der aufgestellten Kiste in stabiler und zuverlässigerweise verbindet.
- Die Eckkonstruktion 12 hat drei Felder, nämlich ein inneres Feld 16, das über eine Falzlinie 14 mit einer kurzen Seite der kurzen Seitenwand 6 verbunden ist, ein zweites Feld 20, das über eine zu der Falzlinie 14 parallelen Falzlinie 18 mit dem inneren Feld 16 verbunden ist, und ein festes äußeres Feld 24, das mit dem zweiten Feld 20 verbunden ist. Vorzugsweise bildet jede der Falzlinien 14 und 18 mit der Falzlinie 8 einen Winkel, um die langen und kurzen Seitenwände 4, 6 etwas nach innen in Neigung zu bringen, nachdem die Kiste die aufgestellt ist, wodurch deren Stapelfähigkeit gesteigert wird. Die Länge oder vielmehr die Höhe, nachdem die Kiste aufgestellt ist, der inneren und äußeren Felder 16, 20 gleicht im wesentlichen der der kurzen Seitenwand 6 und ist größer als die der langen Seitenwand 4, wodurch der Durchfluß von kühlender Luft in einem Kaltlager verbessert wird. In dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Breite und die Länge des äußeren Feldes 24 derart verringert, daß eine Klappe 32 gebildet wird, die mit dem zweiten Feld 20 fest verbunden ist, wohingegen die Breite des zweiten Feldes 20 im wesentlichen der Quadratwurzel der Summe des Quadrats der doppelten Breite des inneren Feldes 16 gleicht.
- Um die Eckkonstruktion zu fixieren und um eine stabile Verbindung mit der langen Seitenwand 4 und der kurzen Seitenwand 6 vorzusehen, sind mehrere Schlitze und eine zusätzliche Klappe vorgesehen. In der unmittelbaren Umgebung jeder äußeren Ecke der langen Seitenwände 4 ist eine Klappe 26 vorgesehen, die über eine Falzlinie 28 mit der langen Seitenwand 4 verbunden ist. Hierbei erstreckt sich die Falzlinie 28 in die gleiche Richtung wie der obere Rand der langen Seitenwand 4. Ein Langschlitz 30 ist in den inneren Feld 16 in einem entsprechenden Abstand von dem äußeren Rand und in einem Winkel zu der Falzlinie 10 gebildet. Das äußere Feld 24 soll mit dem zweiten Schlitz 34 zusammenwirken, der in der kurzen Seitenwand 6 in einem entsprechenden Abstand von der Falzlinie 14 gebildet und entsprechend ausgerichtet worden ist.
- Um die Kisten stapelbar zu machen, ist der obere Rand der kurzen Seitenwand 6 mit einer Nase oder Verlängerung 26 vorgesehen, vorzugsweise mit abgeschrägten Ecken, wobei eine mit der Nase oder Verlängerung einer nachstehenden Kiste zusammenwirkende Paßaussparung 37 in dem Boden 2 und den dem Boden 2 zugewandten Rand der kurzen Seitenwand 6 gebildet ist. Eine Nase 42 ist an dem von dem oberen Rand weg gewandten Rand des zweiten Feldes 20 vorgesehen und wirkt mit einer Aussparung 38 zusammen, die in einem entsprechenden Abstand von dem Eckbereich in dem Boden 2 ausgebildet wurde, wodurch dieser Bereich stabilisiert wird.
- Ebenfalls in dem in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der Eckbereich einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt. Durch ein Neigen der langen und kurzen Seitenwände in Richtung auf die Mitte der Kiste werden die auf die Kiste wirkenden Kräfte nach innen gerichtet und die Stapelbarkeit der Kiste gesteigert.
- Der dreieckförmige Querschnitt der Eckkonstruktion gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ergibt eine sehr große Stapelbarkeit, während gleichzeitig der Eingriff der Klappen und die Neigung der Wände in Richtung auf die Mitte der Kiste einen hohen Grad an Stabilität verschaffen, und zwar auch bei beträchtlichen Seiten- oder Querkräften. Versuche haben gezeigt, daß die nach Vorbeschreibung in Eingriff stehenden Eckkonstruktionen in Eingriff verbleiben&sub1; und zwar auch dann, wenn sie einer äußerst rauhen Behandlung unterzogen werden, und daß es das Material selbst ist, daß schließlich zerstört wird.
- Somit verschafft die Erfindung eine Kiste von hoher Stabilität, und zwar auch dann, wenn sie einer beträchtlichen ungleichmäßigen Belastung unterworfen wird, und ohne Anwendung von irgendwelchen losen Teilen, wie etwa Metallklammern. Die erfinderische Anordnung ermöglicht es der Kiste, mittels weniger einfacher Betätigungen oder mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung schnell aufgestellt zu werden. Somit ist die erfinderische Anordnung insbesondere für eine Anwendung in einer mobilen Verpackungsstation geeignet, wenn Gemüse, das in Kisten zu verpacken ist, geerntet wird. Da zwei parallele Seitenwände, in diesem Beispiel die kurzen Seitenwände, größer als die beiden anderen Seitenwände sind, ist die Strömung von kühlender Luft in einer Kaltlagerung beträchtlich verbessert.
- Dies ist auch möglich, ohne zu erwähnen, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel in bestimmten Weisen abgewandelt werden kann. Somit kann die Eckkonstruktion ein Polygon sein, das mehr als drei Seiten hat. Jedoch hat diese Lösung den Nachteil, daß ein größerer Materialverbrauch erforderlich ist, ohne die Stabilität oder Dauerhaftigkeit der Kiste zu erhöhen. Alle in dem Bereich der erfinderischen Idee fallenden Änderungen und Abwandlungen fallen in den Bereich der beigefügten Ansprüche.
Claims (9)
1. Zuschnitt zur Bildung einer Eckkonstruktion für
eine Kiste, die in einer Ausgangsposition in Form
eines flächenartigen Zuschnitts mit einem Boden
(2), einer ersten und zweiten Seitenwand (4, 6),
die über Falzlinien (8, 10) mit benachbarten
Rändern des Bodens (2) verbunden und nach dem
Aufstellen im wesentlichen vertikal sind, vorliegt
und mehrere im wesentlichen aneinanderangrenzende
Felder enthält, die über im wesentlichen parallele
Falzlinien mit einem Seitenrand einer der
Seitenwände (4, 6) verbunden sind und eine die
erste und zweite Seitenwand (4, 6) miteinander
verbindende Eckkonstruktion bilden, wobei eine
Feldklappe (32) mit einem zweiten Feld (20)
verbunden ist, das über eine zweite Falzlinie (18)
mit einem ersten Innenfeld (16) verbunden ist, das
über eine innere Falzlinie (14) mit einer der
Seitenwände (4, 6) verbunden ist, und wobei in der
mit dem Innenfeld (16) verbundenen Seitenwand (6)
ein Seitenwandschlitz (34) ausgebildet ist, der
die Feldklappe (32) in Eingriff nimmt, wenn die
Kiste errichtet ist, wobei eine Seitenwandklappe
(26) über eine Falzlinie (28) mit der zweiten
Seitenwand (4) verbunden ist, die Seitenwandklappe
(26) aus dem oberen Rand der zweiten Seitenwand
(4) herausragt und ein Innenfeldschlitz (30) so in
dem Innenfeld (16) vorgesehen ist, daß die
Seitenwandklappe (26) nach dem Umfalten entlang
der Falzlinie (28) mit dem Innenfeldschlitz (30)
verbunden werden kann, und wobei der
Seitenwandschlitz (34) in einem Abstand von der
inneren Falzlinie (14) angeordnet ist, der der
Breite der gefalteten Eckkonstruktion entlang der
mit dem Innenfeld verbundenen Seitenwand (6)
entspricht.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere und die zweite Falzlinie (14 bzw.
18) in der Ausgangsposition der Kiste mit der
Falzlinie (8) zwischen der zweiten Seitenwand (4)
und dem Boden (2) einen Winkel bilden.
3. Zuschnitt mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außenfeld (24) über Falzlinien (22A, 22B)
mit den zweiten Feld (20) verbunden ist, daß die
Klappe (32) durch Vorsehen eines im wesentlichen
U-förmigen Schlitzes (33), der im zweiten Feld
(20) verläuft und an einer Falzlimie (22A) beginnt
und an der anderen Falzlinie (22B) endet, gebildet
wird und daß die Feldklappe (32) somit fest mit
dem Außenfeld (24) verbunden wird.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwandklappe (26)
einen Längsschlitz (40) aufweist, dessen Rand den
Rand des Innenfeldschlitzes (30) in Eingriff
nimmt, wenn die Kiste errichtet ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Feld (20) an dem im
flachen Zustand von der zweiten Seitenwand (4) weg
weisenden Rand eine Nase oder Verlängerung (36)
aufweist und daß der Boden (2) einen Schlitz (38)
aufweist, der so ausgeführt ist, daß er mit einer
dazugehörigen Nase oder Verlängerung einer sich
darunter befindenden errichteten Kiste
zusammenwirkt.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Feld (20) an dem im
flachen Zustand zu der zweiten Seitenwand (4)
weisenden Rand eine Nase oder Verlängerung (42)
aufweist und daß der Boden (2) einen Schlitz (38)
aufweist, der so ausgeführt ist, daß er mit der
Nase oder Verlängerung (42) zusammenwirkt.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand (6) eine aus dem oberen Rand
ragende Nase oder Verlängerung (36) aufweist und
daß der Boden (2) und der zu dem Boden weisende
Rand der Seitenwand (6) eine Öffnung oder
Ausnehmung (37) aufweisen, die so ausgeführt ist,
daß sie mit einer Nase oder Verlängerung der
Seitenwand einer sich darunter befindenden
errichteten Kiste zusammenwirkt, wobei die Nase
oder Verlängerung (36) hinter Klappen (44) der
Ausnehmung (37) in Eingriff gebracht wird.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falzlinie (8, 10) zwischen
jeder Seitenwand (4, 6) und dem Boden (2) in
unmittelbarer Nähe zu jeder Ecke einen
Längsschlitz (46) aufweist, so daß die
Eckkonstruktion, die beim Errichten der Kiste
gebildet wird, durch den Boden (2) auch entlang
den Seitenwänden (4, 6) gestützt wird.
9. Verwendung eines Zuschnitts nach Anspruch 1 zur
Bildung einer Eckkkonstruktion für eine Kiste,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
anfängliches Nachinnenfalten des Außenfeldes jeder
Ecke um 1800 entlang seiner Falzlinie zu einer
Seitenwand (6) hin; Nachinnenfalten des nächsten
Feldes mit dem daran gefalteten Außenfeld um 180º
entlang seiner Falzlinie zu einer Seitenwand (6)
hin; Schieben der an dem Feld gebildeten Klappe
durch den Seitenwandschlitz (34) in der einen
Seitenwand (6); Aufstellen der einen Seitenwand
(6); Aufstellen der anderen Seitenwand (4);
Nachinnenfalten der an dem oberen Rand der anderen
Seitenwand (4) vorgesehenen Seitenwandklappe; und
Einführen der Seitenwandklappe (26) durch den
Innenfeldschlitz (30) bei gleichzeitigem
Nachuntenschieben dieser Seitenwandklappe.
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