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Sehmiervorriehtung für das Übersetzungsgetriebe von Milchschleudern od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für das Übersetzungsgetriebe von Schleudern, insbesondere Milchschleudern, bei der in an sich bekannter Weise das Öl aus dem in tieferer Lage befindlichen Ölbad durch ein teilweise in das Bad tauchendes, auf der waagrechten Antriebswelle sitzendes Zahnrad, an dem das Öl anhaftet, entnommen wird ; das angehobene Öl wird einem höher gelagerten kleineren Zahnrad, das mit dem grösseren Zahnrad kämmt, übergeben und von diesem an die Schmierstellen verteilt. Erfindungsgemäss ist das kleinere Zahnrad ein lose auf einer lotrechten Achse und in höherer Lage als die Schmierstellen angeordnetes Kegelrad, das das Öl auf die Verzahnungen der Übersetzungsräder und auf eine Platte schleudert, deren Kanäle das sich ansammelnde Öl den Lagern der zu schmierenden Getriebeteile zuleiten.
Die Zeichnung zeigt schaubildlich, teilweise im Schnitt, eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung.
Auf der waagrechten Antriebswelle 2 ist ein mit seinem unteren Teil in das Ölbad tauchendes Kegelrad 2a aufgekeilt, das seine Drehbewegung auf ein auf einer lotrechten Achse aufgekeiltes Ritzel 3 überträgt. Diese Drehbewegung wird mittels des gleichachsigen Stirnrades 4 auf die lotrechte Welle 5 durch Vermittlung von auf einer lotrechten Zwischenwelle aufgekeilten Zahnrädern 6, 6a und des auf der Welle 5 aufgekeilten Ritzels 5a übertragen, die wieder die Schleudertrommel treibt. Die oberhalb des Ölspiegels angeordneten und miteinander kämmenden Zahnräder 6a und 5a werden von einer Platte 8 getragen, die je ein Zapfenlager für die Welle dieser Zahnräder aufweist und auch mit den Zapfenlagern der Räder 3 und 2a und eines Kegelrades 9 aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
Infolge des Durchganges des Kegelrades Ma durch das Öl bleibt an ihm ein Teil des Öles haften und wird von dem mit dem Kegelrad 2 a kämmenden Kegelrad 9 wieder abgenommen. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Kegelrades 9 gleich jener des Zahnrades, 2a ist, sein Radius aber kleiner als der des Kegelrades 2a und die Fliehkraft auf dem kleinen Kegelrad 9 grösser ist, wird das Öl von diesem weggeschleudert. Auch in dem Falle, in dem die Geschwindigkeit dieses Kegelrades ungenügend gross ist,
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und des Ritzels 9 nach aufwärts getrieben : letzteres bespritzt die höher gelegenen Verzahnungen der Zahnräder 6a und 5a, fliesst längs dieser Zähne ab und sammelt sich in den Behältern 8a, 8b und 8c der Platte 8 an.
Von dort fliesst es nach den Zapfenlagern der Wellen der Zahnräder 6a und 5a durch die geneigten Flächen in den genannten Behältern sowie durch geeignete, in der Platte vorgesehene Kanäle 8d.
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Sehmiervorriehtung for the transmission gear of milk extractors or the like.
The invention relates to a lubricating device for the transmission gear of centrifuges, in particular milk centrifuges, in which the oil from the oil bath located in the lower position is fed in a known manner by a gear wheel that is partially immersed in the bath and sits on the horizontal drive shaft, on which the Oil adheres, is removed; the raised oil is transferred to a higher mounted, smaller gear that meshes with the larger gear, from where it is distributed to the lubrication points. According to the invention, the smaller gear is a bevel gear loosely on a vertical axis and in a higher position than the lubrication points, which hurls the oil onto the gear teeth of the transmission gears and onto a plate, the channels of which direct the accumulating oil to the bearings of the gear parts to be lubricated.
The drawing shows diagrammatically, partially in section, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
On the horizontal drive shaft 2, a bevel gear 2a dipping with its lower part into the oil bath is keyed, which transmits its rotational movement to a pinion 3 keyed on a vertical axis. This rotary movement is transmitted by means of the coaxial spur gear 4 to the vertical shaft 5 through the intermediary of gears 6, 6a wedged on a vertical intermediate shaft and the pinion 5a wedged on the shaft 5, which again drives the centrifugal drum. The gears 6a and 5a arranged above the oil level and meshing with one another are supported by a plate 8 which each has a journal bearing for the shaft of these gears and is also made from a single piece with the journal bearings of the wheels 3 and 2a and a bevel gear 9.
As a result of the passage of the bevel gear Ma through the oil, a part of the oil adheres to it and is removed again from the bevel gear 9 meshing with the bevel gear 2a. Since the peripheral speed of the bevel gear 9 is the same as that of the gear 2a, but its radius is smaller than that of the bevel gear 2a and the centrifugal force on the small bevel gear 9 is greater, the oil is thrown away from it. Even in the case in which the speed of this bevel gear is insufficiently high,
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and the pinion 9 is driven upwards: the latter splatters the higher teeth of the gears 6a and 5a, flows along these teeth and collects in the containers 8a, 8b and 8c of the plate 8.
From there it flows to the journal bearings of the shafts of the gears 6a and 5a through the inclined surfaces in the said containers and through suitable channels 8d provided in the plate.
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