[go: up one dir, main page]

AT128368B - Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck.

Info

Publication number
AT128368B
AT128368B AT128368DA AT128368B AT 128368 B AT128368 B AT 128368B AT 128368D A AT128368D A AT 128368DA AT 128368 B AT128368 B AT 128368B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
negative
positive
reinforced
plate
printing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wache
Original Assignee
Josef Wache
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Wache filed Critical Josef Wache
Application granted granted Critical
Publication of AT128368B publication Critical patent/AT128368B/de

Links

Landscapes

  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck. 



   Bekanntlich werden beim Textildruckverfabren die   Druckflächen   der Druckzylinder mit Haschuren (Rakelstützen und   Farbhalter)   versehen, welche die   Druckfläche   in einzelne Teilflächen zerlegen, während sie selbst an der Farbabgabe nicht teilnehmen. Es ist nun unbedingt erforderlich, diese von Haschuren durchgezogenen Flächen mit Konturen zu begrenzen, um ein unregelmässiges Auslaufen der Farben auf dem Stoffe zu verhindern. Ein Auslaufen der Farben erfolgt auf jeden Fall, jedoch wird in letzterem Falle der dünnflüssigen Farbe der Weg vorgeschrieben, indem nämlich das Auslaufen entlang der Konturen erfolgt. Bisher wurden die Konturen sowie auch die Haschuren entweder mit dem Stichel oder durch Ätzen hergestellt.

   Diese Art bedingt eine zeitraubende Arbeit, die ausserdem noch ein unvollkommenes Ergebnis zeitigt. Die Nachteile der bekannten Herstellungsarten werden nun durch das neue Verfahren zur Herstellung von Konturen und Haschuren für Druckzylinder beim Textildruck beseitigt, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, dass vom Original auf   photographischem   Wege ein Negativ angefertigt und von diesem Negativ im Kontaktverfahren (Schicht-auf-SchichtKopieren) ein Diapositiv hergestellt wird, wonach beide (Negativ und Positiv)   verstärktwerden,   wodurch eine geringfügige, jedoch wirksame   Flächenvergrösseiung   der Bildstellen (geschwärzten Stellen od.

   dgl.) entsteht, die eine tatsächliche Vergrösserung des Diapositivs und eine tatsächliche Verkleinerung des Negativs zur Folge hat, wonach die beiden (Negativ und Diapositiv) unter genauem Aufeinanderpassen auf eine photographische Platte projiziert werden, auf welcher durch das verkleinerte Negativ und das vergrösserte Positiv, wie im folgenden beschrieben, eine kleine Randdifferenz entsteht, deren Bilder in üblicher Weise auf den Druckzylinder übertragen werden. Das Verfahren kann im einzelnen folgendermassen durchgefühlt werden :
Zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens dient die beiliegende Zeichnung, auf welcher verschiedene Zwischenphasen des Verfahrens beispielsweise im Schnitt dargestellt sind. 



   Fig. 1 stellt eine Draufsicht einer Zeichnung dar, deren Randbegrenzungen gemäss der Erfindung auf den Druckzylinder übertragen werden sollen. Die Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie 2-2   der Fig. 1, u. zw. des Originals (Handzeichnung od. dgl. ) dar. Die Fig. 3 stellt im Schnitt und in schema-   tischer Darstellung die Aufnahme eines Negativs vom Original gemäss Fig. 2 dar. Die Fig. 4 zeigt im Schnitt die Herstellung des Positivs im Kontaktverfahren. Die Fig. 5 zeigt im Schnitt das fertige Positiv, die Fig.   6   zeigt im Schnitt das fertige Negativ nach der Anreicherung der entwickelten und fixierten Schicht. Die Fig. 7 zeigt gleichfalls im Schnitt das Positiv nach der Anreicherung.

   Die Fig. 8 zeigt die Übertragung des verstärkten Negativs auf eine weitere photographische Schicht eines Films oder einer Glasplatte und die Fig. 9 die Übertragung des verstärkten Positivs auf dieselbe Platte bzw. Film. Fig. 10 zeigt in geänderter   Ausführungsform   gemäss der Fig. 8 die Übertragung des verstärkten Negativs unter Zwischenschaltung eines Rasters auf die photographische Schicht eines Films oder einer Glasplatte während des Kopiervorganges und die Fig. 11 denselben Vorgang für das Positiv auf dieselbe photographische Schicht während des Kopiervorganges. Die Fig. 12 zeigt die Herstellung eines Positivs im Kontaktverfahren von einem verstärkten Negativ in schematischem Schnitt, während die Fig. 13 das fertige Positiv im Schnitt veranschaulicht.

   Die Fig. 14 zeigt die Herstellung eines Negativs im Kontaktverfahren von einem verstärkten Positiv in schematischem Schnitt und die Fig. 15 im Schnitt das feitige Negativ. 



  Die Fig. 16 zeigt die Herstellung der Randbegrenzung des zu übertragenden Bildes in schematischem Schnitt, wobei das Negativ gemäss Fig. 15 und das Positiv gemäss Fig. 13 Schicht auf Schicht aufeinander- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gelegt sind. Die Fig. 17 zeigt in schematischer Darstellung die Herstellung der Randbegrenzung durch Aufnahme des verstärkten Negativs unter Zwischenschaltung eines Negativlinienrasters. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eignen sich auf verschiedene Art herge-   stellte Originale (Bleistift-, Tusch-, Druckzeichnungen, Photographien od. dgl. ), die einer entsprechenden   Vorbehandlung zur Hervorbringung einer guten Kontrastwirkung unterworfen werden. 



   Als Original zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens diene eine Zeichnung 1 (Fig. 1) auf einem Papier oder Karton 2, welche z. B. die Gestalt eines Kreuzes besitzt. Von diesem Original, dessen Schnitt die Fig. 2 und der obere Teil der Fig. 3 (der letztere umgekehrt) darstellen, wird in geeigneter Weise auf einem Film oder einer Glasplatte   4   mittels paralleler Strahlen a ein Negativ hergestellt, wobei der dem Bild 1 entsprechende Teil des Negativs mit 5 und der übrige Teil mit 6 bezeichnet ist (Fig. 3). Dieses Negativ wird entwickelt und fixiert und hierauf im Kontaktverfahren mittels paralleler Strahlen a ein Positiv (Diapositiv) 10 hergestellt. Hiebei ist das klare Glas oder der Film mit 7 und der dem Original 1 entsprechende Teil mit 8 bezeichnet.

   Bei diesem genannten Negativ und Positiv weisen die dem Original 1 entsprechenden Bildteile 5 und 8 genau die gleiche Grösse und Form auf wie das Original selbst. Das so erhaltene Negativ sowie das Positiv werden nun der Verstärkung unterworfen, wobei Quecksilber-bzw. Kupfer-oder Bleiverbindungen verwendet werden. Bei der Bleiverstärkung verwendet man z. B. dreierlei Lösungen : Bleinitrat,   Kaliumferrieyanid,   Salzsäure und Natriumsulfid, 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> als <SEP> Ausbleicblösung <SEP> : <SEP> Bleiferro <SEP> cyallid
<tb> als <SEP> erstes <SEP> Produkt <SEP> : <SEP> Silber-und <SEP> Bleiferrocyanid
<tb> als <SEP> schwärzende <SEP> Lösung <SEP> : <SEP> Natriumsulfid
<tb> als <SEP> Schlussprodukt <SEP> : <SEP> Blei-und <SEP> Silbersulfid.
<tb> 
 



  Dieser chemische Vorgang wird selbstverständlich in einem   chemischen   Bad (Bäder)   volgenojrmen.   



   An dem Produkt, also sowohl an dem Negativ, als an dem Positiv, lässt sich deutlich eine Materialablagerung über die gesamte Oberfläche der aus geschwärztem Material bestehenden Schicht des Negativs und des Positivs ersehen. Die Fig. 6 zeigt im Schnitt ein derartig verstärktes Negativ und die Fig. 7 ein Positiv. Die Anreicherungsschicht ist in Fig. 6 mit 11 und in Fig. 7 mit 12 bezeichnet. Da auch die 
 EMI2.3 
 dass das Negativ hinsichtlich seiner Bildgrösse verkleinert, das Positiv hingegen vergrössert wurde. 



   Das verstärkte Negativ gemäss Fig. 6 wird nun mittels paralleler Lichtstrahlen   a   so wie in der vorhergehenden Fig. 3 und 4 auf die lichtempfindliche Schicht einer Glasplatte oder eines Films 14 projizieit. Es entsteht auf dieser Platte 14 ein dem verkleinerten Negativ entsprechendes kleineres Positiv, wobei die belichtete Stelle mit 15 bezeichnet ist. Auf dieselbe Platte oder denselben Film 14 wird bei nicht entwickelter und fixierter   Positivaufnahme   weiters wieder durch parallele   LiehtstraMen a   das verstärkte Positiv gemäss Fig. 7 aufgenommen (Fig. 9).

   Es entsteht also durch die doppelte Aufnalme gemäss den Fig. 8 und 9 auf der zweimal exponierten Schicht der Platte oder des Films 14 eine   Flächen-   differenz   16,   die durch die verschiedene absolute   Flächengrösse   des verstärkten Positivs gemäss Fig. 7 und des verstärkten Negativs gemäss Fig. 6 zustande kommt. Diese so erhaltene Flächendifferenz 16, die sich zufolge ihrer kleinen Ausdehnung auf der entwickelten und fixierten Platte (Film) als Strich äussert, wird nun in bekannter Weise, wie dies im Textildruckverfahren üblich ist, auf den Druckzylinder übertragen. 



   Schaltet man bei der Aufnahme gemäss Fig. 8 einen positiven Liniemaster 17 vor, so erl ält man bei der ersten Aufnahme ein Negativ mit   Haschuren   18 (Fig. 10), welches durch eine Aufnahme gemäss Fig. 9 eines verstärkten Positivs zum vollständigen Negativ mit Randbegrenzungen und Hasehuren vervollständigt wird. Das Produkt ist in Fig. 11 unten mit 20 bezeichnet, wobei wieder 16 die kleine Flächendifferenz verdeutlicht. Dieses Produkt ist nach dem Entwickeln und Fixieren tatsächlich zur Übertragung auf den Druckzylinder geeignet. 



   Ist der Rapport zu addieren, so ist von diesem Haschurennegativ mit Randbegrenzungen (Konturen) durch Kontaktkopieren ein Diapositiv zu erzeugen. Bei der Herstellung des   Konturen-Haschuren-   negativs werden, wie bereits ausgeführt, das verstärkte Negativ und das verstärkte Positiv (Diapositiv) nacheinander auf ein und dieselbe lichtempfindliche Schicht kopiert, wobei auf ein besonders genaues Passen von Negativ und Positiv besonderes Gewicht gelegt werden muss. Die Erfahrung hat aber gelehrt, dass trotz der grössten Genauigkeit Passdifferenzen entstehen können. Diese werden auf folgende Weise umgangen : Es wird gemäss Fig. 12 vom verstärkten Negativ gemäss Fig. 8 mittels praktisch paralleler Lichtstrahlen a im Kontaktverfahren ein Positiv 22 auf der lichtempfindlichen Schicht einer Platte 23 hergestellt.

   Das fertige Produkt zeigt die Fig. 13 im Schnitt. Auf dieselbe Art und Weise wird von dem verstärkten Positiv (Fig. 7) gemäss Fig. 14 ein Negativ 24 auf der lichtempfindlichen Schicht einer Platte 25 hergestellt und sowohl das Positiv 22 als auch das Negativ 24 entwickelt und fixiert. Das fertige Negativ zeigt Fig. 15 im Schnitt. Wird nun das Negativ gemäss Fig. 15 Schicht auf Schicht mit dem Positiv gemäss Fig. 13 vereinigt und von dieser Kombination durch parallele Lichtstrahlen a auf der lichtempfindlichen Schicht 26 einer Platte oder eines Films 27 ein Bild entworfen, so erhält man dadurch ein Rand- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 begrenzungspositiv oder Konturenpositiv, wobei die Randbegrenzungslinie im Schnitt mit 28 bezeichnet ist (Fig. 16). 



   Wird nach der ersten Exposition statt des Positivs gemäss Fig. 13 bei der Aufnahme gemäss Fig. 16 ein negativer Linienraster 29 vorgeschaltet und eine zweite Exposition vorgenommen, so erhält man auf der Platte oder dem Film 30 ein Positiv 31 mit Konturen und Haschuren, wie es die Fig. 17 unten im Schnitt veranschaulicht. Dieses Konturen-und Haschurenpositiv (Diapositiv) ist zum Addieren der Rapporte sofort geeignet. 



   Die Randdifferenzen zwischen den Bildern des Negativs und des Diapositivs können durch Abschwächen mittels eines Farmerschen Abschwächers beeinflusst werden. 



   In Ermangelung eines Projektionsapparates kann die Bildzerlegung in Konturen und Haschuren bei gleichzeitiger Addierung der Rapporte durch direktes Kopieren auf einer Zink-oder Aluminiumplatte erfolgen. Zu diesem Zwecke sind von den beiden verstärkten Photoplatten mittels Kontakt Filme (z. B. Printonfilm) herzustellen. 



   Die Metallplatte wird mit Chromatalbumin lichtempfindlich gemacht und mittels eines Einteilungsbogens mit Passkreuzen versehen. Dann wird der zusammengeklebte Negativ-Diapositivfilm auf der Metallplatte eingepasst und die Platte belichtet. Es ist dann bloss der Diapositivfilm durch einen negativen Haschurenfilm zu ersetzen und die Platte neuerdings zu kopieren, wodurch man ein Bild mit Konturen und Haschuren   erhält.   Sobald der übrige Teil der lichtempfindlichen Platte beim Kopieren geschützt wird, kann diese Belichtung beliebig oft wiederholt werden. Man erhält dadurch eine umdruckfähige Platte mit addierten und in Konturen und Haschuren zerlegten Bildern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck, dadurch gekennzeichnet, dass vom Original auf photographischem Wege ein Negativ angefertigt und von diesem Negativ im Kontaktverfahren   (Schicht-auf-Schicht-Kopieren) einDiapositiv hergestellt wird, wonach   beide (Negativ und Diapositiv), z.

   B. mittels Quecksilber, Kupfer, Blei od. dgl., auf chemischem bzw. physikalischem Wege verstärkt und die so entstandene   Flächenvergrösserungenn   der Bildstellen (geschwärzte Stellen   od. dgl. ) (die bei der direkten Verwertung der beiden verstärkten Photoplatten als positiv und bei den   Photoplatten, die im Kontaktverfahren von den beiden verstärkten Platten hergestellt werden, als negativ zu bezeichnen sind) auf eine photographische Platte projiziert werden, die als Kopiervorlage zur Herstellung der Druckform auf dem Zylinder dient.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Übertragung der Randdifferenzen auf die Platte auch in an sich bekannter Weise die Haschuren auf photographischem Wege od. dgl. übertragen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder des verstärkten Negativs und des verstärkten Diapositivs auf ein und dieselbe Photoplatte nacheinander und bildgerecht durch Projektion übertragen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Negativ auf das zugehörige Diapositiv bildgerecht aufeinandergeklebt wird oder in einem eigenst zu diesem Zwecke konstruierten Rahmen aufeinanderpassend eingestellt wird, wonach das so gebildete Konturennegativ auf die Platte übertragen wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randdifferenzen zwischen den Bildern des Negativs und des Diapositivs durch Abschwächen mittels eines Farmerschen Abschwächers beeinflusst werden.
AT128368D 1930-03-04 1930-03-04 Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck. AT128368B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT128368T 1930-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT128368B true AT128368B (de) 1932-05-25

Family

ID=3635607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128368D AT128368B (de) 1930-03-04 1930-03-04 Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT128368B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE675799C (de) Lichtempfindliche Platte zur Herstellung elastischer Kopiervorlagen
AT128368B (de) Verfahren zur Herstellung von Konturen für Druckzylinder beim Textildruck.
DE832544C (de) Druckverfahren fuer kombinierten Tief- und Flachdruck
DE543537C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen auf Zylinderflaechen
DE532829C (de) Verfahren zur Herstellung von Konturen fuer Druckzylinder beim Textildruck
AT74223B (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Photographien.
DE749309C (de) Eindruckverfahren mit Flachdruckformen
DE738697C (de) Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen durch gemeinsame Aufnahme von Schrift und Halbtonbild
DE506603C (de) Verfahren zur Herstellung von Konturen fuer zu aetzende Druckwalzen fuer den Textildruck
DE593964C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien von einer Vorlage beliebiger Art und unter Verwendung von Zwischenkopien
AT146364B (de) Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf kinematographischen Filmen.
DE723202C (de) Verfahren zur lagerichtigen Verbindung von mit Feldkennzeichnung versehenen Deckblaettern und mit Feldkennzeichnung versehenen Zeichnungen
DE594068C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Bilder
AT142244B (de) Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen für Druckerei- und ähnliche Zwecke.
DE330898C (de) Verfahren zur Herstellung von Diapositiven fuer Schnellpressentiefdruck, welche neben Halbtonbildern Darstellungen in Strichmanier enthalten
DE904733C (de) Lichtempfindliches Material fuer die Herstellung von Quellreliefs fuer Druckzwecke und Verfahren zum Drucken mit den Reliefs
DE654781C (de) Verfahren zum Herstellen von positiven bzw. negativen Kopiervorlagen von Raster- oder Strichpositiven bzw. -negativen unter Verwendung eines Auswaschreliefs
DE501259C (de) Verfahren zur Herstellung eines Films zur AEtzung einer Photogravueredruckflaeche
DE511166C (de) Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Rollfilme oder Platten
DE426722C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Teilnegativen und Teildiapositivenfuer mehrfarbige Zwecke
DE436180C (de) Verfahren zur Herstellung von kopierfaehigen Schriftsatzvorlagen
DE542859C (de) Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Druckformen
DE346113C (de) Verfahren zum Anbringen von identisch liegenden Bildbegrenzungslinien an den Teilnegativen bzw. Teildiapositiven fuer Mehrfarbentiefdruck
DE119790C (de)
DE470618C (de) Verfahren zum Bedrucken von photographischen Gelatineschichten