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AT126585B - Verfahren zur Darstellung von Lactonen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Lactonen.

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Publication number
AT126585B
AT126585B AT126585DA AT126585B AT 126585 B AT126585 B AT 126585B AT 126585D A AT126585D A AT 126585DA AT 126585 B AT126585 B AT 126585B
Authority
AT
Austria
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acid
parts
lactones
weight
ketotetrahydronaphthalene
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Application number
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English (en)
Inventor
Georg Dr Schroeter
Alexander Dr Gluschke
Original Assignee
Georg Dr Schroeter
Alexander Dr Gluschke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Georg Dr Schroeter, Alexander Dr Gluschke filed Critical Georg Dr Schroeter
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Publication of AT126585B publication Critical patent/AT126585B/de

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Darstellung von Lactonen. 
 EMI1.1 
 aromatischen polycyclischen Kohlenwasserstoffreihen, d. h. solcher Abkömmlinge hydrierter polycyclischer Kohlenwasserstoffe, an deren hydriertem Ring ein Lactonring angegliedert ist. 



   Als geeignete   Ausgallgsmalerialien   für die Herstellung der alicyclischen Lactone dienen mehrkernige, teilweise hydrierte, isocyclische Ketone, welche in a-Stellung zur   Ketogruppe   halogeniert sind, wie z. B. das   6-Brom-5-ketotetrahydronaphthalin,   das   2-Brom-l-ketooktahydro-   anthracen. 



   Lässt man auf solche   Halogencycloketone   (I) die   Natriumverbindungen von Malonestern   einwirken, so setzen sie sich unter Austritt von Halogenmetall glatt um. So erhält man z. B. aus   6-Brom-5-ketotetrahydronaphthalin (Bromtetralon) undNatriummalonester5-Ketotetrahydronaphthalin-   6-malonsäureester (II) und durch Verseifung die   5-Ketotetrahydronaphthalin-ô-malonsäure     (111).   



   Diese Art der Kondensation erscheint, rein schematisch betrachtet, normal, ihr glatter Verlauf ist aber doch überraschend deswegen, weil nach den bisher gemachten Erfahrungen die Halogencycloketone ungemein leicht Halogenwasserstoff abspalten. So gehen z. B. die 6-Halogen-5-ketotetrahydronaphthaline unter Halogenwasserstoffabspaltung und Umlagerung in   '.-Naphthole über und   erleiden sonstige weitgehende Umwandlungen. Es wäre also auch in 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 der Reduktion, z.

   B. der   Einwirkung von Natriumamalgam   in schwach alkalisch gehaltener Lösung oder der   Hydrierkatalyse, und   die   entstehenden     Reduktionsprodukte   (IV) einer Behandlung mit Mineralsäuren unterworfen, so erhält man Lactone.   z.     B. aus   obiger Malonsäure 5-Oxytetrahydronaphthalin-6-essiglactoncarbonsäure (V). welche beim Erhitzen für sich allein oder durch Kochen mit Säuren CO2 abgibt und das entsprechende Lacton (VI) bildet. 



   Der Reaktionsverlauf mit Natriummalonester stellt sich an Hand des 6-Brom-5-ketotetrahydronaphthalins folgendermassen dar (s. Seite   2).   



   Man kann zu den Lactonen aber auch so gelangen, dass man aus der substituierten Malonsäure   (III) durch Erhitzen Kohlensaure   abspaltet, die erhaltene Ketonessigsäure (VII) zur   Oxycarbonsäure   (VIII) reduziert und dann die Lactonbildung vollzieht. Ebenso kann man den durch Kondensation erhaltenen substituierten Malonsäureester (11) zunächst reduzieren, den so erhaltenen Oxysäureester   (six)   verseifen und dann die übrigen Reaktionen ausführen. 



   Auch alkylierte alicyclische Lactone lassen sich nach vorliegendem Verfahren herstellen ; man kann dazu in der Weise vorgehen, dass man z. B. das 6-Brom-5-ketotetrahydronaphthalin mit dem entsprechenden alkylierten Natriummalonester kondensiert und dann die übrigen oben beschriebenen Reaktionen ausführt. Man kann die Kondensation aber auch zunächst mit Natriummalonester ausführen und dann die   Ketonsa. ureester (II)   oder die Ester der   Lactonsäuren   (V) alkylieren. Aus den so erhaltenen alkylierten Lactonsäureestern lassen sich dann die Lactone durch Verseifen und Kohlensäureabspaltung gewinnen. 



   Das gleiche Verfahren zeigen die im aromatischen oder   hydroaromatischen   Kern substituierten halogenierten Ringketone. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Beispiel 1: 225 Gewichtsteile 6-Brom-5-ketotetrahydronaphthalin (I) (erhalten aus dem in der deutschen Patentschrift Nr. 346948 beschriebenen   I1. -Tetralon durch   Bromierung in der üblichen Weise) werden in alkoholischer Lösung mit 154 Gewichtsteilen Natriummalonsäuredimethylester bis zur neutralen Reaktion erwärmt. Vom entstandenen Bromnatrium und geringen Mengen harziger, in kalter verdünnter Natronlauge löslicher Verunreinigungen wird abgesaugt. Aus dem Filtrat erhält man rund 250 Gewichtsteile 5-Ketotetrahydronphthalin-6-malonsäuredimethylester (II) vom F=96-97.5 C nach dem Umkristallisieren. Die hieraus durch Verseifen erhaltene 5-Ketotetrhydronaphthalin-6-malonsäure (III), vom F=165 C u.

   Z., wird durch Erhitzen über den Schmelzpunkt unter   CO2-Abspaltung   in   5-Ketotetrahydronaphthalin-6-essig-   säure   (VII), vom F= 97-98-5  C, übergeführt   und als Alkalisalz mit Na-Amalgam oder katalytisch (mit Nickel) reduziert ; beim Ansäuern erhält man die   5-0xytetrahydronaphthalin-6-essig-   säure (VIH), die bei längerem Stehen bei Zimmertemperatur oder bei kurzem Erwärmen in das 5-Oxytetrahydronaphthalin-6-essigsäurelacton (VI), vom   F==106 C, verwandelt wird.   



  Ausbeute = 130 Gewichtsteile. 



   Man kann auch das Malonsäurederivat (III) unmittelbar, z. B. mit Natriumamalgam in   Bicarbonatlosung,   reduzieren. Durch Säurebehandlung des hiebei entstandenen Oxyderivates (IV) erhält man dann meist sofort die 5-Oxytetrahydronaphthalin-6-essiglactoncarbonsäure (V), vom   F=140-141  C u.   Z., die sodann in das Lacton (VI) übergeführt wird. 



   Dieses Verfahren ist besonders dann zu empfehlen, wenn durch Synthese die Homologen des
5-Oxytetrahydronaphthalin-6-essigsäurelactons, also z. B.   5-Oxytetrahydronaphthalin-6-(#)-propion-   säurelacton 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 vom   F = 139-140'C,   hergestellt werden sollen. Im   Methylestel'der 5-0xytetrahydronaphthalin-     6-essiglactoncarbonsäure (F= 65-66-5  C)   
 EMI3.2 
 z. B. ist das Wasserstoffatom an der zwischen der CO-und COO. CH3-Gruppe stehenden CH-Gruppe leicht gegen einen Alkylrest ersetzbar ; aus den hiebei erhältlichen alkylierten Lactonsäureestern lassen sich durch Verseifung, COg-Abspaltung und wiederholte Lactonisierung die homologen Lactone leicht gewinnen (s. z. B. das Hyposantonin des Beispiels 3). 



   Beispiel 2 : 176 Gewichtsteile 1-Methoxy-5-ketotetrahydronaphthalin (nach dem in der deutschen Patentschrift Nr. 352720 beschriebenen Verfahren aus 1. 5-Dioxynaphthalin durch katalytische Reduktion und nachfolgende Methylierung mit Dimethylsulfat gewonnen) werden mit 160 Gewichtsteilen Brom bromiert und ergeben 255 Gewichtsteile   6-Brom-l-methoxy-5-keto-   tetrahydronaphthalin vom F =   89-91  C,   das, wie in Beispiel l beschrieben, mit 154 Gewichtsteilen Natriummalonsäureester umgesetzt, 250 Gewichtsteile 1-Methoxy-5-ketotetrahydronaphthalin- 6-malonsäureester   (11)   und durch Verseifung die entsprechende freie Malonsäure (III) liefert. 



  Aus dieser Säure kann entweder durch Reduktion und Erhitzen der so erhaltenen Oxysäure (IV) mit Mineralsäuren die 1-Methoxy-5-oxytetrahydronaphthalin-6-essiglactoncarbonsäure (V) oder durch CO2-Abspaltung die 1-Methoxy-5-ketotetrahydronaphthalin-6-essigsäure (VII), vom F = =   177-178  C,   aus dieser durch Reduktion und Erhitzen mit Säuren das 1-Methoxy-5-oxy- 
 EMI3.3 
 wichtsteile]. Die   Durchführung   dieser einzelnen Schritte erfolgt in derselben Weise. wie in Beispiel 1 angegeben. 



   Beispiel 3 : 174 Gewichtsteile 1.   4-Dimethyl-5-ketotetrahydronaphthalin (F== 21  C)   werden bromiert und das 6-Brom-5-keto-1.   4-dimethyltetrahydronaphthalin   (I) [Ausbeute 253 Gewichtsteile] mit 154 Gewichtsteilen   Natriummalonsäureester   zu   5-Keto-1. 4-dimethyltetrahydronaphthalin-   6-malonsäureester (II) [Ausbeute 240 Gewichtsteile] und durch Verseifen in die entsprechende Säure   (HI)   verwandelt. Von dieser Säure aus kann man durch Reduktion und Erhitzen der hiebei erhaltenen Oxysäure (IV) mit Mineralsäuren die   5-Oxy-l.     4-dimethyltetrahydronaphthalin-   6-essiglactoncarbonsäure (V), vom F= 148-150  C u.

   Z.. erhalten, die durch CO2-Abspaltung in das   5-Oxy-l.   4-dimethyltetrahydronaphthalin-6-essigsäurelacton (VI), vom F=129-131 C. übergeht [Ausbeute 150 Gewichtsteile]. Die Durchführung der einzelnen Schritte erfolgt in derselben Weise, wie in Beispiel 1 angegeben. 



   Zur Darstellung des   5-Oxy-1.4-dimethyltetrahydronaphthalin-6-(@)-propionsäurelaclons wird   der Ester der obigen   Lactoncarbonsäure.   z. B. durch   Umsetzung   seiner   Natriumverbindung   mit 
 EMI3.4 
   iibergeführt.   der durch Verseifung. CO2-Abspaltung und erneute Lectonisierung das gewünschte Lacton. 
 EMI3.5 
   vom F= 113--114"C, identisch   mit racem. Hyposantonin,   into   theoretischer Ausbeute liefert. 



   Beispiel 4 :   200   Gewichtsteile   l-Keto-1.   2.3. 4. 5.6. 7.   8-oktahydroanthracen   (B. 57 [1924] 2018) werden bromiert und das 2-Brom-1-ketooktahydroanthracen [Ausbeute : 279 Ge- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wichtsteile] mit 154 Gewichtsteilen   Natriummalousäureester   zu 1-Ketooktahydroanthracen-2-nialonester kondensiert   ausbeuten   230 Gewichtsteile], dieser durch Verseifung und   CO2-Abspaltung   in   1-Eetooktahydroanthracen-2-essigsäure,   vom F=172-173  C, übergeführt [Ausbeute : 154 Gewjchtstile], welche durch Reduklion und Erwärmen mit Mineralsäuren unter COg-Abspaltung glatt das 1-OXyoktahydroanthracen-2-essigsäurelacton, vom F= 174 C, 
 EMI4.1 
 liefert [Ausbeute : 140 Gewichtsteile].

   Die   Durchführung   der einzelnen Schritte erfolgt in derselben Weise, wie in Beispiel 1 angegeben. 



   In analoger Weise können durch die verschiedenartigsten Substituenten substituierte Ketone der niedriger und höher hydrierten Naphthaline, Anthracene, Phenanthrene oder ähnlicher polycyclischer hydro aromatischer Kohlenwasserstoffe in Lactone verwandelt werden, wie z. B. die Ketodekahydronaphthaline, Ketotetrahydrophenanthrene und-anthracene usw. Wenn diese Produkte aromatische Ringteile enthalten, so können die Substitutionsprodukte auch durch Einführung der Substituenten in gewisse Zwischen-'oder Endprodukte der hier behandelten Reaktionsfolge in bekannter Weise gewonnen werden.

   Zum Beispiel liefert die oben beschriebene 5-Ketotetra-   hydronaphthalin-6-essigsäure   durch Nitrieren in schwefelsaurer Lösung neben 1-Nitro-haupt-   sächlich   3-Nitro-5-ketotetrahydronaphthalin-6-essigsäire (F==192-193  C). diese durch Reduktion   mit Eisenvitriol-Ammoniak 3-Amion-5-ketotetrahydronaphthalin-6-essigsäure (F=171-172  C)   und letztere schliesslich 3-Oxy-5-ketotetrhydronaphthalin-6-3ssigsäure ; diese Ketonsäuren können in der oben beschriebenen Weise weiter in die entsprechenden Lactone verwandelt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI4.2 
 Carbonylgruppe halogeniert sind (I), mit Natriummalonestern kondensiert, die entstandenen Ketonsäureester   (H)   verseift, aus den   Ketonsäuren     (ici)   durch Reduktion die Oxysäuren (IV) darstellt, letztere   zweckmässig   durch Erhitzen mit   Mineralsäuren   in Lactonsäuren (V) und diese durch Kohlensäureabspaltung in die entsprechenden Lactone (VI) überführt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ketonsäureester (II) reduziert, die so erhaltenen Oxysäureester (IX) verseift und in der im Anspruch 1 angegebenen Weise in die Lactone (VI) überführt.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man EMI4.3 zeichnet, dass man zwecks Darstellung alkylierter Lactone entweder die Kondensation mit alkylierten Natriummalonestern durchführt oder dass man die-Lactonsäuren (V) in die Lacton- EMI4.4
AT126585D 1928-07-09 1928-07-09 Verfahren zur Darstellung von Lactonen. AT126585B (de)

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AT126585D AT126585B (de) 1928-07-09 1928-07-09 Verfahren zur Darstellung von Lactonen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2778838A (en) * 1953-10-02 1957-01-22 Takeda Pharmaceutical Derivatives of dihydrosantonin and a process for their preparation

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