AT126444B - Buchhaltungsbehelf, insbesondere für Hotels und verwandte Betriebe. - Google Patents

Description

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  Buchhaltungsbehelf, insbesondere für Hotels und verwandte Betriebe. 



   Die Buchhaltungsarbeiten eines Hotelbüros erstrecken sich
1. auf die   Vormerkung   der besetzten Zimmer und des Namens   der Hotelgäste (im     Arrivébuch),  
2. auf die Belastung der Hotelgäste für Zimmermiete,   Konsumation   u. dgl. (im Hoteljournal), 
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   Saldokonto),  
4. auf das Herausschreiben der Gästerechnung. 



   5. auf den Vermerk der auf die Rechnungen gleistelen Zahlungen (im Kassabuch),
6. auf die Aufzeichnung der   Zimmerhesetzung zn Zwecken   der Statistik (im   Zimmer-   rapport). 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Buchhaltungsbehelf,   welcher diesen sechsfachen   Buchungsvorgang   bei Verwendung des Durchschreibeverfahrens bedeutend vereinfacht,   11.   zw. ist die Anordnung gemäss der Erfindung derart getroffen, dass die   Durchschriftblätter   aus losen, den vertikalen Buchungsräumen entsprechenden Streifen bestehen, die am Rasterkopf befestigt sind und vorzugsweise durch eine aufklappbare Leiste zusammengehalten werden. Hiedurch wird der Vorteil erreicht, dass schon während des   Buchungsvorganges   einzelne losgelöste Vertikal- streifen ihrer Bestimmung zugeführt werden können. 



   In der Zeichnung ist eine   beispielsweise Ausführungsform   des Buchhaltungsbehelfes   gemäss   der Erfindung schaubildlich dargestellt. 



   Die Kolonnen des Hoteljournalbogens a, auf dem senkrecht die einzelnen   Zimmerkonti   und quer die Sachkonti gebucht werden, sind mit je zwei gummierten Streifen b, c überdeckt, die so angeordnet sind, dass jeder einzelne Streifen sich mit einem Zimmerkonto deckt und so jede Eintragung auf den einzelnen Streifen c durch   zwisehenliegendes Durchschreibpapier (/   und e zwangsläufig sich auf die weiteren Streifen b und den Journalbogen a   durchschreibt.   



   Nach einer Serie von a-c Blättern bzw. Streifen, die einem bestimmten Tage entspricht, folgt, ebenfalls mit Zwischenlagen von Durchschreibpapier, weiter eine gleichartige Serie a-c. 



  Alle diese Serien ergeben mit den zugehörigen   Durehschreibeblättern   einen Block, dessen lose Enden vorzugsweise durch eine federnd aufklappbare Leiste f zusammengehalten werden. Sämtliche Blätter bzw. Streifen sind oben längs der Linie g gelocht und vom Rasterkopf h abreissbar. 



   Die nun durch eine einzelne Buchung gewonnenen, in dem dargestellten Beispiel drei Eintragungen werden derart verwendet, dass
1. die Eintragungen auf a als Journalbuchung dient. 



     II.   der eine Streifen auf ein Rechnungsformular geklebt wird. das der Gast bekommt,   und  
III. der zweite Streifen entweder als Kassabeleg dient oder   im     Saldokonto   als Belastung eingeklebt wird. 



   Auf diese Art ergeben bei Wochenabrechnung 7, bei   Monatsabrechnung     28-31 Streifen     neheneil1andergeklebt,   jederzeit einen   Überblick über den   Stand des betreffenden Gästekontos. 



   Die Anordnung gemäss der Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass im Falle der 
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Claims (1)

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