AT126002B - Unterlagsplatte für die Durchschreibebuchhaltung auf losen Kontenblättern. - Google Patents

Description

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  Unterlagsplatte für die Durchschreibebuchhaltung auf losen   Kontenblättern.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Unterlagsplatte für die Durchschreibebuchhaltung auf losen   Kontenblättern.   die in den Fig. 1-5 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt ist. 



   Die einfachste Form zeigt Fig. 1. Die Einrichtung besteht aus einer rechteckigen Hartplatte 1, deren rechte   Hälfte 2 mässig erhöht   ist und die zum Zwecke des Festliegens der angestossenen Kontenblätter mit einem kleinen dachartigen Vorsprung 3 am linken Rande versehen sein kann. Auf die linke niedrigere Seite der Platte 1 wird das Journalblatt, darüber ein Farbblatt und darauf das   Z11   beschreibende Kontenblatt gelegt und mit ihrem rechten Rande gegen die erhöhte Seite der Grundplatte 2 angestossen. 



   Zum Zwecke der gleichzeitigen Buchung von Journal. Konto und Gegenkonto in einem Zuge ist die Einrichtung wie folgt ausgestattet :
Die rechte, mässig erhöhte Seite der Unterlagsplatte. 2 (Fig. 2) trägt eine nach oben oder seitlich aufklappbare Anstossplatte   4.   welche einen dachartigen Vorsprung 3 besitzen kann. in Verbindung mit einer festen oder   abnehmbaren     schmalen Anstossleiste   5 in der Breite einer 
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 leiste ebenfalls am linken Rande einen dachartigen Vorsprung 6 haben kann. 



   Die Buchung geschieht nun derart, dass auf die niedrigere Hälfte 1 (Fig. 3) das Journal 7. 
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 die eben beschriebene   stufenförmige Anordnung um   eine Buchungsspallte nach rechts gerückt ist. so dass der auf das zu belastende Kontenblatt in die Soll-Spalte gebuchte Betrag auf dem darunter liegenden zu erkennenden   Kontenblalt   in die   Haben-Spalte durchgeschrieben   wird. 



  Das Journal weist dann die   Beträge   in einer Kolonne auf. die der Kontrollspalte im amerikanischen Journal ähnlich ist. 



   Das Wesen der Erfindung liegt   mithin   darin, in der Mitte oder am Rande der Unterlagsplatte eine einfache oder aber eine doppelte Stufe zu schaffen (Fig. 4 und 5), gegen welche 
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   Bei Abnahme der Anstossleiste ist eine andere Form der Einschrift von Konto, Gegenkonto und Journal möglich, indem beispielsweise ein rotes Farbblatt rechts unter der aufklappbaren Anstossplatte eingeklemmt wird. Bei Einlegen von Konto und Gegenkonto, die sich genau decken, 
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Die Buchungsvorrichtung nach der Erfindung löst in einfacher Weise das Problem des Durchschreibens von Konto. Gegenkonto und Journal in einem Zuge unter Anwendung von zwei Buchungsmethoden und erspart weiters das zeitraubende Einklemmen der Kontenblätter. die lediglich an die Anstossleiste bzw.   Anstossplatte   angestossen und durch das lose Aufliegen der linken Hand beim Buchen festgehalten werden. Das Ausrichten der Zeilen geschieht mit Hilfe der links vorragenden Zeilenkontrollspalte des Journals.

   Der Apparat erleichtert weiters das   : Mitführen   von Kontenauszügen, die (aus dünnem durchsichtigen Papier bestehend) unter An- 
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 Die einfache Form des Apparats ermöglicht dessen billige Herstellung (z. B. aus Pressspan). wodurch die praktische Verwendung von zahlreichen Gruppenjournalen möglich wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Unterlagsplatte für die Durchschreibebuchhaltung auf losen   Blättern,   dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Mitte (etwa nach Fig. 1 bis 3) oder am rechten Rande (etwa nach Fig. 4 und 5) eine einfache oder eine doppelte, fest oder abnehmbar angeordnete Stufe besitzt. gegen welche die rechten Ränder der zu beschreibenden Blätter und Farbpapiere angestossen werden.

Claims (1)

1. 2. Unterlagsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren rechte Hälfte mässig erhöht ist und zum Zwecke des Festliegens der angestossenen Kontenblätter mit einem kleinen dachartigen Vorsprung am linken Rand versehen sein kann.

   3. Unterlagsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mässig erhöhte rechte Teil eine nach oben oder seitlich aufklappbare Anstossplattp trägl. welche einen dachartigen Vorsprung besitzen kann, in Verbindung mit einer Anstossleiste in der Breite einer Kontenspalte und in der Höhe des mässig erhöhten rechten Teiles der Grundplatte, welche Anstossleiste ebenfalls einen dachartigen Vorsprung haben kann. EMI2.3