[go: up one dir, main page]

AT156612B - Buchungsblättersatz für eine Durchschreibebuchführung und mechanische Übertragungsvorrichtung. - Google Patents

Buchungsblättersatz für eine Durchschreibebuchführung und mechanische Übertragungsvorrichtung.

Info

Publication number
AT156612B
AT156612B AT156612DA AT156612B AT 156612 B AT156612 B AT 156612B AT 156612D A AT156612D A AT 156612DA AT 156612 B AT156612 B AT 156612B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strips
sheets
sep
booking
account
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Randzio
Original Assignee
Reinhold Randzio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinhold Randzio filed Critical Reinhold Randzio
Application granted granted Critical
Publication of AT156612B publication Critical patent/AT156612B/de

Links

Landscapes

  • Color Printing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Buchungsblättersatz für eine   Durchschreibebuchführung   und mechanische Übertragungsvorrichtung. 



   Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, eine Buchhaltung zu schaffen, bei der die geistigen buchhalterischen Arbeiten von den rein mechanischen   Übertragungsarbeiten   scharf getrennt sind. 



   Es soll dadurch erreicht werden, dass mit der Niederschrift eines Buchungstextes alle sich aus der Grund- buchung ergebenden Einzelbuchungen und Arbeiten vorbereitet und in ihrem gesamten Buehungsweg durch die verschiedenen Bücher, Konten, Seiten und Aufstellungen von vorneherein festgelegt werden.
Durch die Erfindung soll ferner die Möglichkeit geschaffen werden, nicht nur die Soll-und Haben- buchungen, sondern auch jede für den eigenen Betrieb oder für Neben-oder befreundete Betriebe erwünschte Erweiterung in einem Durchschreibevorgang mit herzustellen, so dass die Buchungsarbeit vereinfacht wird, die Buchhaltungskosten dementsprechend verringert und Zahlenfehler ausgeschaltet werden. 



   Die Buchungen auf den einzelnen Durchschriften müssen leicht lesbar, sauber und spaltengerecht sein, damit die Addierfähigkeit der einzelnen Konten gewährleistet ist, zu welchem Zwecke der Buchungstext vorzugsweise in Maschinenschrift einer gewöhnlichen Schreibmaschine niedergeschrieben wird. 



   Bereits vorhandene kostspielige Buchungsmaschinen können hiebei die   Rechenarbeit   erleichtern. 



   Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, durch welche eine richtige Kontierung der einzelnen Buchungsstreifen sichergestellt und eine Kontrollmöglichkeit geschaffen ist. Sie gibt ferner eine Vorrichtung an, mit deren Hilfe die technische Übertragungsarbeit mechanisch-maschinell so erledigt werden kann, dass jegliche   Übertragungsfehler ausgeschlossen   sind und die Übertragungsarbeit auch von nicht fachmännisch vorgebildeten Personen ordnungsgemäss besorgt werden kann. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Durchschrift so auszuführen,   dass   sie gegen nachträgliche Veränderungen und gegen Verwischen geschützt ist. 



   Alle diese Aufgaben werden gelöst mit Hilfe eines Buchungsblättersatzes zum Durchschreiben mit einem Grundbuchblatt und mehreren darunter liegenden, den verschiedenen Konten bzw. Aufstellungen zugeordneten und aus einzelnen abtrennbaren Längsstreifen bestehenden Buchungsblättern mit zwischengelegten Kohleblättern. Der Buchungsblättersatz ist erfindungsgemäss so eingerichtet, dass sämtliche zu dem Buchungsatz gehörenden Blätter an einem gemeinsamen rechten Heftrücken trennbar verbunden, das Grundbuchblatt sowie das Schlussblatt wenigstens oben gegenüber den andern Blättern verlängert und durch Querstreifen trennbar miteinander verbunden sind, und dass die Einzelbuchungsstreifen verschiedener Blätter, um bei der späteren Übertragung mit Ausrichtung nach den linken Streifenkanten als Soll-bzw.

   Habenbuchungen zu erscheinen, unterschiedliche Längen in der Zeilenrichtung sowie für die spätere richtige Einordnung in das zugehörige Konto an übereinstimmender Stelle mit diesem Konto entsprechend der jeweiligen Einteilung des Grundbuchblattes als Buchungsgleise dienende   Sichtstreifen od.   dgl. aufweisen. 



   Bei Verwendung des neuen Buchungsheftchens kann man in dem Augenblick schon, wenn ein Geschäftsvorfall entsteht, den Buchungsweg, den die Buchung über die verschiedenen Konten und Seiten, Gruppen und Aufstellungen nehmen muss, genau verfolgen. Ja, man sieht sogar über die Grenze des eigenen Unternehmens hinaus ganz klar den zwangsläufigen   Buchungsweg     (Spiegelbuehungen)   in angeschlossenen oder befreundeten Betrieben, sofern für diese die erforderlichen   Buchungsdurchschläge   gleich mit angefertigt werden. 



   Das Buchungsheftchen ist so eingerichtet, dass alle erforderlichen Buchungen, Aufstellungen usw. für einen Einzelbetrieb oder auf Wunsch auch für einen oder mehrere Nebenbetriebe, Geschäfts- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 freunde od. dgl. auf einer gewöhnlichen Schreibmaschine hergestellt werden. Ausser den notwendigen   Soll-und Habenbuchungen   kann man jede   gewiinsehte   Erweiterung, z. B. automatische Gruppierung, Aufstellungen für die Statistik und Kalkulation,   Kontokorrent-und   Provisionsauszüge u. dgl. in einem einzigen Arbeitsgange erledigen. 



   Die als an sich bekannten Hervorhebungen bestimmter Teile der Buchungsblätter, beispielsweise 
 EMI2.1 
 Soll-und Habenseiten. Die in Streifen vorgeschnittenen oder durch Lochreihen gegeneinander begrenzten   Buchungsblätter   im Buehungsheftehen sind so geordnet, dass alle rechten Kanten unter-   einander liegen. Im Buchungsheftehen ist   also die Führung rechts. Bei der Übertragung ist dagegen die Führung links, d. h. alle Streifen richten sich nach dem linken Rand der Kontenkarte oder der Kontenseite ; dadurch bilden dielangen Streifen die Habenbuchungen und die kurzen Streifen die Sollbuchungen. 



   Die mechanische Übertragung richtet sieh nur nach den Bezeichnungen, welche die   Buehungs-   gleise hervorheben. Dadurch ist die rein mechanisch auszuführende Übertragungsarbeit von der wissenschaftlich-buchhalterischen Arbeit getrennt ; denn bei der Übertragung sind buchhalterische Kenntnisse nicht notwendig. Die Übertragung selbst kann in der an sich bekannten Art des Klebens der Buchungsstreifen erfolgen, u. zw. am besten im Heissklebeverfahren.   Zweckmässig   können dabei die Buchungsstreifen aus durchscheinendem Papier od. dgl. bestehen und die   Durchschreibepapiere   derart angeordnet sein, dass die Durchsehlagsehrift auf die Rückseite der   Buehungsstreifen   negativ aufgeschrieben wird.

   Das die Schrift abdeckende durchscheinende Papier schützt die eingetragene   Buchung   vor jeder Veränderung, ein Vorteil, der in der Buchhaltung nicht hoch genug bewertet werden kann. 



  Fälschungen, Verwischen, Verblassen und sonstige Veränderungen der Durchschrift sind hiebei mit Sicherheit ausgeschlossen. 



   Zur Durchführung der Übertragungsarbeit kann vorteilhaft eine   Buchungsmaschine   benutzt werden, bestehend aus einer   schräg geneigten Fläche   mit   Sortier- und Andriickleisten   sowie einer seit-   lichen Führungsleiste für die linken   Kanten der nacheinander an die ÜBertragungsstelle vorzuschiebenden Buchungsstreifen, einem gegen die Übertragungsstelle herunterschwenkbaren   Heiz-oder Feucht-   stempel sowie einem der Höhe der   Buchungsstreifen   entsprechend schrittweise weiterzuschaltenden Schlitten als   Auflagefläche   für die an der Übertragungsstelle vorbeizubewegende Kontenkarte. 



   Das   Buchungsheftehen   kann sowohl für das Heissklebeverfahren wie auch dafür eingerichtet sein, dass die auf den einzelnen   Durehschlagblättern   befindliche Schrift im Abziehverfahren auf das jeweilige Konto übertragen wird. Für letzteren Zweck muss die Rückseite der aus durchsichtigem Papier bestehenden Buchungsstreifen entsprechend präpariert sein, und die Durchsehlagsehrift muss negativ auf diese präparierte Rückseite der   Buchungsstreifen   aufgedruckt bzw. aufgeschrieben werden. 



   Um beim   Masehinenschreibenin   jedem Falle, auch wenn der Kopf des Grundblattes schon ziemlich weit ausserhalb der Schreibmaschine liegt, die notwendige Reihenfolge der verschiedenen Buchungsvermerke einhalten und eine genaue Durehschlagsarbeit erreichen zu können, empfiehlt es sieh, den Papierhalter   (Schreibmaschinenandrüekbügel)   mit einem dem Tabellenkopf des Grundbuchblattes entsprechenden Aufdruck auszustatten. Durch farbige Zeichen können dabei die Grundstellungen für die einzelnen Spalten markiert sein. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Buehungsheftehen in schaubildlicher Ansicht dargestellt, u.   zw.   in Fig. 2 mit an der rechten Seite losgetrenntem und zurückgeschlagenem ersten Blatt 1, welches das   Grundbuchblatt   
 EMI2.2 
 versehen bzw.   vorgeschnitten,   derart, dass es leicht von seinem zum Heftrücken 3 gehörigen Randstreifen abgetrennt werden kann. 



   Das erste Blatt 1 und das letzte Blatt l'eines jeden Heftehens, die zweckmässig aus etwas dickerem undurchsichtigem Papier hergestellt sein können, sind oben über die übrigen Blätter l'hinaus verlängert und mit diesen durch Lochreihen oder Vorschnittstellen gegenüber den Blättern 1 bzw.   T   abgegrenzten Verlängerungen 6 zusammengeklebt oder in anderer geeigneter Weise miteinander fest verbunden. Das Buehungsheftehen ist also vor dem Auflösen des Heftrüekens 3 ausser an der rechten Randkante noch an der oberen Stirnkante durch die zusammengeklebten Querstreifen 6 fest verschlossen.

   Diese Querstreifen 6,6 ermöglichen das Einspannen des Heftchens zwischen die Walze einer Schreibmaschine, derart, dass die einzelnen Blätter 1, l'beim Einspannen nicht gegeneinander verschoben werden, sondern in der vorschriftsmässigen Lage genau übereinander liegen bleiben. Gleichzeitig ist durch die Verlängerungen 6 des obersten und untersten Blattes die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, alle Zwischenblätter l'voll ausnutzen zu können, zu welchem Zwecke das oberste und unterste Blatt auch noch die unteren Verlängerungen 6'aufweisen können, die zweckmässig gleichfalls miteinander verbunden sein können, damit die Flächen der Zwischenblätter l'auch nach unten hin restlos bedruckt werden können und das Heftehen ordnungsgemäss geschlossen bleibt, bis die Buchungen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erfolgt sind.

   Bei verhältnismässig dicken Buchungsheftchen müssen mit Rücksicht auf den Durch- messer der Schreibmaschinenwalze die einzelnen Blätter in der   Längsrichtung   gegebenenfalls schwach gegeneinander versetzt angeordnet werden. 



   Das erste Blatt 1 des Heftchens ist das die   Originalschrift   der   Buchung   aufnehmende Grund- buchblatt. Der obere Querstreifen 6 dieses Blattes 1 ist mit einem Tabellenkopf 7 ausgestattet, an welchen eine aus Längs-und Querstreifen bestehende Tabelle 8 angeschlossen ist. Die Höhe der einzelnen Querspalten der Tabelle 8 ist zweckmässig gleich dem genormten doppelten   Schreibzeilen-   abstand   (8-5 mm)   gewählt. 



   Alle unter dem Grundbuchblatt 1 liegenden Buchungsblätter   1',   die jeweils durch die verschieden angeordneten, als Sichtstreifen oder Markierungsstriche dienenden Buehungsgleise besonderen Auf- gaben zugeordnet sind, bestehen aus einer Mehrzahl von untereinanderliegenden Buchungsstreifen in der Höhe der Querspalten des Grundbuehblattes 1. Die einzelnen   Buchungsstreifen   sind durch Loch- streifen 9, Einschnitte od. dgl. gegeneinander so abgegrenzt, dass sie leicht voneinander getrennt werden können. 



   Die Buchungsblätter l'sind aus durchsichtigem Papier od. dgl. gefertigt und die Durchschreibe- papiere 2 (Kohlepapiere) sind im Buchungsheftchen vorteilhaft so angeordnet, dass die Durchschlags- schrift negativ auf die Rückseite der Buchungsstreifen l'aufgedruckt wird. Die Rückseite der Buchungsblätter kann ferner schon entsprechend der Übertragungstechnik auf die Kontenkarten vorbereitet sein. Hiefür kann sie entweder mit einer Klebemasse, die bei Erwärmung wirksam wird, versehen oder derart präpariert werden, dass die auf der Rückseite der Buchungsstreifen befindliche Durchschlagschrift im Abziehverfahren auf die Kontenkarten übertragen werden kann. 



   Selbstverständlich kann die   Durchschlagschrift   jedoch auch in bekannter Weise positiv auf die Vorderseite der Buchungsstreifen, die dann auch aus nicht durchsichtigem Papier bestehen können, durchgeschlagen werden. 



   Die einzelnen Blätter l'des   Buchungsheftehens   besitzen, je nachdem ob auf ihnen eine Soll-oder   eine Habenbuchung vorgenommen wird, eine kürzere oder längere Breite,   so dass   die Beträge im Buchungs-   heftchen zwar an derselben Stelle durchgeschlagen werden, später aber bei der Übertragung der kürzeren oder längeren   Buehungsstreifen   auf die zugehörigen Kontenkarten, wobei jeweils das linke Streifenende die Richtlinie für den Übertragungsvorgang bildet, unter der Soll-bzw. Habenseite erscheinen. 



  Eine Kontrollmöglichkeit dafür, dass die Buchungsstreifen immer auf die richtigen Kontenkarten übertragen werden, ist dadurch geschaffen, dass die Buchungsstreifen eines jeden Buchungsblattes l' mit querverlaufenden Markierungszeiehen, z. B. zwei vorzugsweise farbigen Querstrichen 10, 10 versehen sind, welche bei den einzelnen   Buchungsblättern   an verschiedenen Stellen liegen. Die Kontenkarten 11 weisen übereinstimmende   Ma. rkierungsstriche M'auf,   u. zw. sowohl für die Soll-wie auch für die Habenbuchung. Bei richtiger Einordnung der Buchungsstreifen l'müssen deren Markierungsstriche 10 mit den Markierungsstrichen 10' der Kontenkarte 11 sich decken. Bei einer falschen Über-   tragtmg   der Buchungsstreifen würde dieses nicht der Fall sein und den Fehler sogleich offensichtlich machen.

   Eine   Falschbuchung   ist also unmöglich. 



   Auf der Kontenkarte 11 befindet sieh rechts die Soll-und Habenseite 11'für den täglichen Saldo. Da der Saldo mit der Hand eingesetzt wird, ist er die Kontrolle und endgültige Festlegung für die Übertragungen. 



   Die mechanische Übertragung der   Buehungsstreifen   wird vorgenommen, nachdem alle   gewünschten   Buchungen in einem Arbeitsgang, u.   zw.   in einer   Buchungszeile,   fertiggestellt sind. Die Übertragung muss sauber, ordentlich und vollständig sein. Vorgesehen ist hiefür in erster Linie das Heissklebeverfahren, wobei der Buchungsstreifen l'mittels der im nachfolgenden noch beschriebenen   Buchführungsklebevorrichtung   auf die   Kontenkarte   aufgeleimt wird.

   Die   Durchsehlagschrift   des   Buchungsstreifens   kann aber auch im Abziehverfahren auf die   Kontenkarte n   oder Kontenseite übertragen werden, zu welchem Zwecke der Streifen ebenfalls mittels der Buchungsvorrichtung auf die Kontenkarte aufgedrückt wird, um nach erfolgter Übertragung wieder entfernt zu werden. 



   Damit die an sich schmalen Buchungsstreifen l'bei der Auflösung des Buehungsheftehens, welche dadurch erfolgt, dass die den rechten Heftrücken. 3 zusammenhaltenden Heftfäden 4 durchgeschnitten und die oberen und gegebenenfalls auch die unteren Querstreifen 6 bzw. 6'abgetrennt werden (Öffnen des   Heftchens),   nicht verlorengehen können, sondern ordnungsgemäss gesammelt und sortiert werden, bleiben alle Buchungsstreifen eines   Blattes J'mit ihrem längsdurchlaufenden   rechten Randstreifen (Sortierstreifen) verbunden.

   Von diesem Sortierstreifen werden die   Buchungs-   streifen erst dann abgetrennt, wenn die Buchungsstreifen von den   Andrück- und Sortierungsleisten   
 EMI3.1 
 und Sortierleistensätze zugeordnet, so dass jeweils schon in die nicht gerade in der Maschine befindlichen Sätze ein Vorsortieren der buchungsstreifen vorgenommen werden kann. 



   Die bei Verbrauch des   Buehungsheftehens   entfallenden   Durchschreibepapierblätter 2   können bei andern Schreibmaschinenarbeiten weiterverwendet werden. 



   In den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind zwei Anwendungsbeipiele des   erfindungsgemässen Buehungs-   heftehens dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 3 und 5 jeweils eine Querspalte des obenliegenden Grund- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



  In den Fig. 4 und 6 dagegen sind die einzelnen Buchungsstreifen 1' auf die zugehörigen   Kontenkarten H   aufgeklebt dargestellt. Das obenliegende   Grundbuehblatt     1,   das zweckmässig aus stärkerem Papier besteht, wird unzertrennt in das Hauptjournal abgeheftet. 



   Die Schrift ist die einer   gewöhnlichen   Schreibmaschine, mit der man ohne weiteres die in den Beispielen angenommene Durchschlagsanzahl herstellen kann. Die einzelnen Blätter des Buchungsheftehens im ersten Beispiel enthalten folgende Buchungen : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> 1. <SEP> die <SEP> Journalbuehung <SEP> (Urschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung
<tb> 2. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift)
<tb> 3. <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchsshrift) <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> (2 <SEP> und <SEP> 3)
<tb> 4. <SEP> Gruppe <SEP> der <SEP> Sollbuchungen <SEP> (Durchschrift)
<tb> 5. <SEP> Gruppe <SEP> der <SEP> Habenbuchungen <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> automatische <SEP> Gruppierung <SEP> (4 <SEP> und <SEP> 5)
<tb> 6. <SEP> Statistik <SEP> (Durchschrift)
<tb> 7.

   <SEP> Kalkulation <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> Übersicht <SEP> und <SEP> Kostenrechnung
<tb> 8. <SEP> Buchungsvermerk <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> ausgefüllter <SEP> Buchungsstempel
<tb> 
 
Ausser den notwendigen   Soll- und Habenbudmngen   kann das   Buchungsheftchen   nach den jeweiligen Erfordernissen zusammengestellt werden, d. h. einiges davon kann fortgelassen, andere WÜnsche   können berücksichtigt   werden (Kontokorrentauszug, Provisionsauszug, Terminkalender usw.), so dass diese   Buchführung   nicht nur die eigentlichen Buchungen erledigt, sondern auch alle Bureauarbeiten, die mit diesem Posten zusammenhängen, fertigstellt. 



   Wie der Buchungsweg über die Grenze einer   Unternehmung   hinaus erfasst werden kann, zeigt das in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Buchungsheftchens. Dabei enthalten die einzelnen Blätter folgendes : 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 1. <SEP> Journalbuchung <SEP> (Urschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung
<tb> 2. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift)
<tb> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> und
<tb> 3. <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 4 <SEP> = <SEP> Buchungsstempel <SEP> im <SEP> eigenen <SEP> Betriebe
<tb> 4. <SEP> Buchungsvermerk <SEP> (Durchschrift)
<tb> 5. <SEP> Sollbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> = <SEP> Buchungssatz <SEP> und
<tb> 6.

   <SEP> Habenbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> # <SEP> = <SEP> # <SEP> 7 <SEP> Buchungsstempel <SEP> im <SEP> Nebenbetrieb
<tb> 7. <SEP> Buehungsvermerk <SEP> (Durchschrift)
<tb> 8. <SEP> Journalbuchung <SEP> (Durchschrift) <SEP> = <SEP> Grundbuchung <SEP> im <SEP> Nebenbetriebe.
<tb> 
 Die   Buchungsgleise M   auf den   Buchungsstreifen 'für   den Nebenbetrieb können zur besseren 
 EMI4.4 
 sind sie mit gestrichelten Linien dargestellt). Ferner können einzelne den Nebenbetrieb nicht interessierende Buchungsvermerke auf den Durchschlagstreifen für den Nebenbetrieb fortgelassen werden, 
 EMI4.5 
 Stellen ausgeschnitten oder unterbrochen sind ; oder es können an den betreffenden Stellen Papierstreifen eingelegt sein, welche die Durchlagschrift aufnehmen. 



   Die Reihenfolge und Anzahl der   Buchungsblätter,   die Gliederung der Buchungsfolge, die Buchung selbst (Anwendung von Symbolen,   Konten-Nr.     usw.)   kann noch manche Änderung erfahren, ohne dass der Sinn der Erfindung verändert wird. 



   Zur Erleichterung des notwendigen genauen Eintragens der Maschinenschrift in das Buchungsheftchen empfiehlt es sieh, den Papierhalter (Papierandrückbügel) 12 der Schreibmaschine mit einem Streifen   1. 3   auszustatten, auf welchen der Tabellenkopf 7 des Grundbuchblattes   J'aufgedruckt   ist. 



  In den Fig. 3 und 5 bezeichnet   72 den Andrückbügel.   der meistens mit zwei Walzen 14 besetzt ist. Der   Bügel. M trägt   den den Tabellenkopfaufdruck 7 enthaltenden Orientierungsstreifen 1. 3. Durch farbige Zeichen   15   auf dem Orientierungsstreifen 1. 3 kann für jede Spalte die Anfangsstelle für die Beschriftung 
 EMI4.6 
 dass die notwendige Reihenfolge der Buchungsvermerke eingehalten wird. 



   In den Fig. 7-9 ist   schliesslich   der zum Übertragen der Buehungsstreifen auf die Kontenkarten 11 oder Kontenseiten notwendige Vorrichtung dargestellt, u. zw. in Fig. 7 in Seitenansicht, in Fig. 8 in Draufsicht und in Fig. 9 im teilweisen Querschnitt nach der   Linie i-B   in Fig. 7. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse   16,   an welchem ein Schlitten 17 verschiebbar geführt ist. Der   S ; hlit, tenantrieb erfolgt   mit Hilfe eines an der Seite des Gehäuses 16 befindlichen Handrädchens 18, dessen   Lagermhse 19   ein in eine Zahnstange 21 des Schlittens eingreifendes Ritzel 20 trägt. 



   Die aufzuklebenden   Buchungsstreifen l'werden   auf einer   schrägen   Fläche 22 an   die Übertragungs-   stelle herangeführt. Die ordnungsmässige Reihenfolge der   Buchungsstreifen   l'auf dieser Fläche wird 
 EMI4.7 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 angeordnet sind, dass sie jeweils die rechten Enden der kürzeren oder längeren Buchungsstreifen erfassen. Die   Andrückleisten 28   sind mittels nach unten umgebogener Sehenkel in   Lasrhen 25 des Masl hinen-   gehäuses 16 lösbar befestigt. Sollen neue Buchungsstreifen l'auf die Zufiihrungsfläche 22 aufgelegt werden, so müssen die Andrückleist en 23 nach oben herausgezogen werden.

   Die   Ans (lilagleisi e 24   an oder in der Nähe der linken Andrückleiste 23 dient zum Ausrichten der Streifen   J'nach   der linken Seite hin. Die Buchungsstreifen können von Hand an die an der Grundlinie der   sd. r :'gen Fläche 22   befindliche Übertragungsstelle herangeschoben werden. Es kann aber auch, wie in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt, um die Zuführungsfläche 22 herum ein endloses Band 26 geführt sein, mit dessen Hilfe die einzelnen Buchungsstreifen nacheinander zwangsläufig an die Klebestelle herangeführt werden. 



   Unterhalb der Klebestelle wird der die zu beklebende Kontenkarte aufnehmende   Schlitten.     schrittweise vorbeigefahren. Die stufenweise We. itersehaltung des Schlittens mitteis des Handrädchens M   erfolgt dabei so, dass der Schlitten bei jeder Weiterdrehung des Handrädchens um eine der Höhe des einzuklebenden Buchungsstreifens J'entsprechende Strecke weitergeschaltet wird. Die Kontenkarte wird von der Seite her zwischen zwei an der vorderen und hinteren   Slirnwand   des Schlittens 17 befindliche Führungsleisten 27 derart eingeschoben, dass eine ordnungsmässige, feste Lage auf dem Schlitten gewährleistet ist. 



   Der jeweils bis an die Klebestelle vorgeschobene Buchungsstreifen 1' wird von an den vorderen Enden der Andrückleisten 23 vorgesehenen Federn 28 auf die Kontenkarte 11 aufgedrückt, wobei er mit einer Klebefläche die Kontenkarte berührt. 
 EMI5.2 
 die entgegen der Wirkung einer Feder 33 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 7 nach links herumgeschwenkt werden kann, so dass der Heiz-oder Feuchtstempel 29 den an der Klebestelle befindlichen Buchungs- 
 EMI5.3 
 auf der Kontenkarte festgeleimt. Wenn sodann die Handkurbel 32 losgelassen wird. zieht die Feder 33 die Kurbel und mit ihr die Stempelleiste 29 wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Kurbel 32 sich gegen einen Anschlagstift 34 abstützt. 



   Die im gezeichneten Beispiel dargestellte Vorrichtung ist für das   Heissklebeverfahren     eingerichtet   und der S'empel 29 ist zu diesem Zweck mit einer elektrischen Heizung versehen. Der   Heizkörpcr 85   ist unmittelbar am Stempel 29 befestigt, während der   zugehörige elektrisehe Schalter 36   an geeigneter Stelle am Maschinengehäuse 16 angebracht ist. 



   Für das Abziehverfahren müsste der Stempel 29 des Buehungsklebeapparates entsprechend anders, beispielsweise als Anfeuchtkörper, ausgebildet werden. Der Gesamtaufbau der Vorrichtung könnte aber im wesentlichen gemäss vorstehender Beschreibung beibehalten werden. 



   Jedesmal, sobald eine Klebung bzw. Übertragung der Schrift eines Buchungsstreifens l'stattgefunden hat, wird, wie bereits erwähnt, der Schlitten 17 um eine Stufe weitergeschaltet. 



   Das Schalträdchen 18 kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein wie das   Schalträdchen   von Schreibmaschinenwalzen, so dass also der Vorschub des Schlittens in gewissen Grenzen einstellbar ist. Darüber hinaus kann die Schaltvorrichtung noch so vervollkommnet werden, dass der mit Hilfe der Schalt- einriehtung   zwangsläufig   vorgeschobene Schlitten 17 kraftschlüssig in seine Ausgangsstellung zurückfährt, sobald ein am Schalträdchen 18 vorgesehener (auf der Zeichnung nicht dargestellter) Auslösekopf   betätigt   wird, wie dies bei andern Vorrichtungen an sich schon bekannt ist. 



   Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele   beschränkt,   vielmehr sind im   Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Bei maschinellem   Vorschub der zu übertragenden Buchungsstreifen könnte unter   Umständen   auf die gegenseitige Abgrenzung der einzelnen Buchungsstreifen durch Lochreihen, Vorschnittstellen od. dgl. verzichtet sein und es könnte statt dessen am ÜBertragungsort quer zur   Schrägfläche   ein Messer oder eine Schere angebracht werden, die die Buchungsblätter erst an Ort und Stelle in einzelne Streifen zerteilt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Blättersatz zum Durchschreiben mit einem Grundbuchblatt und mehreren darunter liegenden, den vers, hiedenen Konten bzw. Aufstellungen zuzuordnenden und aus einzelnen abtrennbaren Längsstreifen bestehenden Blättern mit zwischengelegten Kohleblättern, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche zu dem Satz gehörenden Blätter (1, 1') an einem gemeinsamen rechten Heftrücken trennbar verbunden sind, wobei das Grundbuchblatt (1) und das Schlussblatt (1') wenigstens oben gegenüber den andern Blättern verlängert und durch Querstreifen ( ) trennbar miteinander verbunden EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> Ausrichtung nach den linken Streifenkanten als Soll-bzw.
    Habenbuchungen zu erscheinen, vershied-ne Längen in der Zeilenrichtung sowie für das spätere, richtige Ordnen auf den zugehörigen Kontoblättern (11), an übereinstimmender Stelle mit diesen Kontoblättern entsprechend der jeweiligen Einteilung des Grundbuchblattes Sichtstreifen (10) od. dgl. aufweisen.
    2. Blättersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (1') des Satzes aus durchscheinendem oder durchsichtigem Papier od. dgl. bestehen und dass die Kohleblätter (2) derart angeordnet sind, dass die Durchschlagschrift auf die Rückseite der Streifen in Spiegelschrift aufgeschrieben wird.
    3. Blättersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Zurrichtung der Rückseite der aus durchsichtigem Papier od. dgl. bestehenden Streifen, dass die in Spiegelschrift auf die Ruck- EMI6.1 übertragen werden kann.
    4. Vorrichtung zum Übertragen der Streifen der Einzelblätter nach den Ansprüchen l bis 3 auf z. B. Kontenkarten, gekennzeichnet durch eine schräg geneigte Fläche mit gegebenenfalls abnehmbaren Sortier- und Andrückleisten (23) sowie einer seitlichen Führungsleiste ( ') für die linken Kanten der naeheinander an die Übertragungsstelle vorzuschiebenden Streifen, einem gegen die Übertragungsstelle herumschwenkbaren Heiz- oder Feuhtstempel (29) sowie einem der Zeiten- EMI6.2 Kontenkarten andrücken, und der Heiz- und Feuchtstempel (29) Aussparungen (29') zur Aufnahme dieser Federn beim Niederschwenken des Heiz- und Feuchtstempels aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein endloses Band (26) od. dgl. zum Heranbewegen der Streifen auf der schräg geneigten Fläche (22) an die Übertragungsstelle.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterschalteinrichtung für den Schlitten in bekannter Weise derart auslösbar ist, dass der Schlitten nach Auslösen einer Sperrung kraftschlüssig in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Vorschubrichtung der Streifen, vor der Klebestelle ein Schneidmesser vorgesehen ist, das die Blätter erst unmittelbar vor dem Übertragen auf die Kontenkarten in die einzelnen Streifen zerlegt.
    9. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierhalter, z. B. der Schreib- maschinenandrüekbügel (12), für das genaue Eintragen der Beschriftung und das Erzielen genauer Durchschläge mit einem dem jeweiligen Tabellenkopf (7) des Gmndbuehblattes (1) entsprechenden Aufdruck und mit farbigen Zeichen (15) zur Kennzeichnung der Anfangs-oder Grundstellung für die Beschriftung der einzelnen Spalten ausgestattet ist.
AT156612D 1936-07-14 1937-07-09 Buchungsblättersatz für eine Durchschreibebuchführung und mechanische Übertragungsvorrichtung. AT156612B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE156612T 1936-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT156612B true AT156612B (de) 1939-07-25

Family

ID=29412733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT156612D AT156612B (de) 1936-07-14 1937-07-09 Buchungsblättersatz für eine Durchschreibebuchführung und mechanische Übertragungsvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT156612B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE558781C (de) Tabellendruckmaschine
DE663049C (de) Blaettersatz zum Durchschreiben und Vorrichtung zum UEbertragen von Streifen der Einzelblaetter
AT156612B (de) Buchungsblättersatz für eine Durchschreibebuchführung und mechanische Übertragungsvorrichtung.
DE2307893A1 (de) Andruckvorrichtung an einer druckmaschine mit beweglichem druckkopf oder dergleichen maschine.&#39;
DE650492C (de) Blaettersatzhalter fuer das Durchschreiben von Hand und mit der Schreibmaschine
DE728413C (de) Vorrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen
DE547145C (de) Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage
DE921454C (de) Faltkontenblatt fuer Durchschreibeeinrichtung
DE429009C (de) Buchfuehrungsgeraet
DE362435C (de) Zusammentragvorrichtung fuer Rotationsbuchdruckmaschinen
CH210843A (de) Buchungseinrichtung.
AT151523B (de) Einrichtung für Durchschreibebuchhaltungen.
DE618663C (de) Durchschreibeblaettersatz
DE693865C (de) Buchungsgeraet mit Mitteln zum Festklammern von beiderseits gelochten, streifenfoermigen Formularen
AT106635B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Vervielfältigungen.
DE724844C (de) Vordruckblatt zum UEbertragen fuer die Loseblatt-Buchhaltung
DE673983C (de) Durch einen Halter zusammengeschlossener Formularsatz
DE1143655B (de) Verfahren zur Herstellung einer Traegerhuelle und Traegerhuelle zur Aufnahme von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Bankschecks
DE683528C (de) Buchungseinrichtung
DE803015C (de) Buchungsblatt fuer Durchschreibebuchfuehrung und Verfahren zur UEbertragung der Summen von der Vorder- auf die Rueckseite des Buchungsblattes
DE402627C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
DE676921C (de) Vorrichtung an druckenden Geschaeftsmaschinen zum Zurueckziehen von Kohlepapierblaettern
DE913653C (de) Buchungsgeraet fuer die Durchschreibebuchhaltung
DE964369C (de) Satz von Vordrucken (Formblaettern) fuer Einschrift-Durchschreibe-Buchhaltung
DE1003231B (de) Farbblatthalter fuer Durchschreibeeinrichtung bei Loseblattbuchhaltungen