AT125869B - Notenblattwender. - Google Patents

Description

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   Um ein Notenblatt zu wenden ist nur erforderlich, die Rolle   q'   (Fig. 3) einmal kurz hochzuheben. wobei die Sperrklinke g, die dann in ihrer neuen Stellung gehalten wird, die Spiralfeder   @   freigibt, so 
 EMI2.1 
 der Rolle q auf Anschlag 10 wird diese emporgehoben. sperrt den Antrieb   und   kuppelt durch das Niederdrucken der Rolle q'auf die Zahnstange 6 diese gleichzeitig aus. 



   Nun kommt die Elastizität der innerhalb der Laufschienen befindlichen   Gummischnire -zur     Wirkung.   Diese ziehen den Apparat wieder in die Anfangsstellung zurück. Trifft der   Schenkel   auf dem Rückwege auf den   Anschlag (J',   so wird er im Uhrzeigersinn umgelegt und der Wendearm hat wieder die Anfangsstellung erreicht und kann neuerlich ein Blatt wenden, sobald die   Sperrklinke wieder frei-   gegeben wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Notenblattwender, dadurch gekennzeichnet, dass die einen   WendearJ1l   tragende Vorrichtung mittels   Laufrollen (11-1'3)   entlang zweier paralleler, holller Laufschienen (m), die oberhalb des Notenheftes   am Notenständer   befestigt sind, hin und her bewegt wird.

Claims (1)

1. 2. Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendearm aus einen) doppelarmigen, drehbaren Hebel besteht, dessen Schenkel ( ? ii,/ zueinander senkrecht stehen, wobei der eine Schenkel zum Zwecke des Aufbausehens des Blattes mit einer Gummiwalze (o) versehen ist.

   3. Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der eine)) Laufschienc ein Anschlag (q) vorgesehen ist, der beim Auftreffen des jeweiligen Wendearmschenkels bzw. den Wendearm um 90 verschwenkt.

   4. Notenblattwender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiwalze (o) des einen Wendearmschenkels (n1) bis zum Zeitpunkte des Auftreffens dieses Schenkels (n1) auf den Anschlag (q) das unterhalb befindliche Notenblatt aufwölbt, worauf der andere Wendearmschenkel (n2) hinter das gelüftete Blatt greift und dieses bei der weiteren linksseitigen Bewegung der Vorrichtung wendet. EMI2.2 der unteren Laufschiene (m) des Apparates angelenkt ist.

   7. Notenblattwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendebewegung durch entsprechende Zahnräderübersetzung beschleunigt wird.

   8. Notenblattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung der Wendevorrichtung in die Gebrauchslage durch gespannte Gummisehnüre (k) erfolgt. EMI2.3 hohlen Laufschienen (m) untergebracht sind, wobei das eine Ende der Gummischnüe an den Laufschienen und das andere Ende am Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist.

   10. Notenblattwender nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung der EMI2.4

   11. Notenblattwender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinkenan- ordnung mit zwei Rollen vorgesehen ist, von denen die eine Rolle (q) beim Auftreffen auf einen Anschlag (10) gehoben wird und dadurch einen Sperrzahn (g) in das Sperrad (i) einklinkt, während die andere Rolle (q') niedergedrückt wird und dadurch die Zahnstange (6) auskuppelt.