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Elektrische Stablampe mit Längsfalz im rohrförmigell Gehäuse.
Die bekannten elektrischen Stablampen, die mit Elementen betrieben werden, haben als unteren Verschluss für das rohrförmige Gehäuse, in welches die Elemente eingesetzt werden, eine Gewindekappe, welche mit dem Gehäuse verschraubt werden kann.
Die Gehäuse werden auf zweierlei Art hergestellt, u. zw. entweder aus einem geschlossenen Rohr ohne Naht oder aus einem BlechstÜck, welches zu einem Rohr gebogen und an seinen Rändern zusammengefalzt wird.
Bei den aus einem geschlossenen Rohr hergestellten Gehäusen kann man das Gewinde zum Aufschrauben der Kappe ohne weiteres in das Rohr eindrücken. Das ist bei mit Falz versehenen Rohren nicht möglich, da man in das vierfache Blech des Falzes kein Gewinde eindrücken kann. Man hat sich daher bisher in der Weise geholfen, dass man an dem Rohrende, das mit dem Gewinde versehen werden soll, den Falz fortliess und die benachbarten Ränder des Blechstücke, aus dem das Rohr gebogen ist, unverbunden liess. Diese offene Rohrform gestattet jedoch keine zuverlässige Verbindung mit der Gewindekappe, welche letztere vielmehr durch Deformierung des gebogenen Blechabschnittes unter Umständen ohne weiteres vom Rohrende abgezogen werden kann.
Vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelstand von Stablampen mit gefalztem Rohrgehäuse
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herumlaufenden Gewindes zum Aufschrauben der Kappe verzichtet wird unter gleichzeitiger Durchführung des Falzes durch den vom Gewinde freigelassenen Teil des Gehäuses.
Vorzugsweise wird bei dem Gehäuse gemäss der Erfindung zum Aufschrauben der Kappe nur ein einziger Gewindegang, welcher erhaben auf dem Rohrumfang liegt, vorgesehen, der sich mit seinen Enden in einem kleinen Abstand vom Gehäusefalz hält.
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Seitenansicht des Lampengehäuses mit aufgeschraubter Kappe, in Fig. 2 in einem mittleren Längsschnitt und in Fig. 3 in einem Querschnitt veranschaulicht.
Das Rohrgehäuse trägt die Bezeichnung a und ist in der Längsrichtung mit einem Falz b versehen.
Da das Gehäuse in üblicher Weise mit einem Ringwulst c ausgestattet ist, ist der Falz im Gebiet des Ringwulsts unterbrochen und die Rohrwandung an dieser Stelle nicht fest geschlossen. Der Falz setzt sich aber oberhalb des Ringwulsts c bis zum äussersten Ende des Gehäuserohres fort. In den oberhalb des Wulstes c liegenden Rohrabschnitt ist ein Gewindegang d eingedrückt, der zugleich mit der Erzeugung des Wulstes c und etwaigen weiteren Wulsten gedrückt werden kann. Der Gewindegang d hält sich mit seinen Enden, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, in einem gewissen Abstand von der Falznaht. Die Gewindekappe ist mit e bezeichnet und das in diese in üblieher Weise gedrückte Gewinde gestattet ohne weiteres beim Aufsetzen der Kappe das Erfassen des Gewindeganges d des Rohres.
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Electric flashlight with longitudinal fold in a tubular housing.
The known electric flashlights, which are operated with elements, have a threaded cap, which can be screwed to the housing, as a lower closure for the tubular housing into which the elements are inserted.
The housings are manufactured in two ways, including: between either a closed tube without a seam or a piece of sheet metal, which is bent into a tube and folded together at its edges.
In the case of housings made from a closed tube, the thread for screwing on the cap can easily be pressed into the tube. This is not possible with rebated pipes, as no thread can be pressed into the fourfold sheet metal of the rebate. So far, it has been helpful to leave the fold at the pipe end that is to be provided with the thread and leave the adjacent edges of the sheet metal piece from which the pipe is bent, unconnected. However, this open pipe shape does not allow a reliable connection with the threaded cap, which the latter can rather easily be pulled off the pipe end by deforming the bent sheet metal section.
The present invention aims to remedy this drawback of tubular lamps with a folded tubular housing
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running around thread for screwing on the cap is dispensed with while at the same time carrying out the fold through the part of the housing left exposed by the thread.
In the case of the housing according to the invention, for screwing on the cap, only a single thread turn, which is raised on the pipe circumference, is provided, the ends of which are kept at a small distance from the housing fold.
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Side view of the lamp housing with the cap screwed on, illustrated in FIG. 2 in a central longitudinal section and in FIG. 3 in a cross section.
The tubular housing is labeled a and is provided with a fold b in the longitudinal direction.
Since the housing is usually equipped with an annular bead c, the fold is interrupted in the area of the annular bead and the pipe wall is not firmly closed at this point. However, the fold continues above the annular bead c to the extreme end of the housing tube. A thread d is pressed into the pipe section lying above the bead c and can be pressed at the same time as the bead c and any further beads are produced. As can be seen from FIG. 2, the thread turn d holds itself at a certain distance from the folded seam. The threaded cap is denoted by e and the thread pressed into it in the usual way allows the thread turn d of the pipe to be grasped easily when the cap is put on.
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