AT125057B - Füllkörperrippendecke. - Google Patents

Description

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  Füllkörperrippendecke. 
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 sind bei diesen Decken Holzkästen verwendet, welche mit ihren über die Seitenwände beiderseits vorragenden Bodenteilen derart aneinander gereiht sind, dass sie in der fertigen Decke eine durchgehende Bretterfläche als Untersicht bilden, die unmittelbar als   Stukkatur-oder Putzträger   dient. 



   In der Zeichnung sind   die Füllkörperdecken   gemäss der Erfindung sowie die verwendeten Holzkästen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 rechteckig geformte Füllkörper mit Befestigungshaken und Fig. 2 trapezförmig gestaltete Füllkörper in der Decke und Fig. 3 und 4 je einen rechteckig geformten bzw. trapezförmig gestalteten Füllkörper (Holzkasten) in perspektivischer Ansicht. 



   Die Füllkörper e bzw. Cl sind als Holzkästen von rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitte hergestellt, welche im ersteren Falle bei den Betonrippen a mit geraden und vertikalen   Seitenflächen   noch durch angebrachte Haken cl gemäss Fig. 1 und 3 mit dem Beton verbunden werden. Diese Verankerung kann entfallen, wenn die Kästen   e,   wie nach Fig. 2 und 4 mit nach abwärts sich verjüngenden schwach trapezförmigem Querschnitt hergestellt sind, in welchem Falle bei gleichzeitiger unterer Verbreiterung der Betonrippe al die Kästen am Herausfallen verhindert sind. Die Füllkörper sind gemäss der Erfindung am unteren Teile mit einem verbreiterten und über die Seitenwände der Kästen vortretenden Bodenteil h ausgeführt ; beim Herstellen einer Betondecke werden die geschlossenen Holzkästen c bzw.

   Cl aneinander- 
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 die erforderliche Schalung für die   Betondecke   b und die Rippen a bzw.   a1   von selbst ergibt, so dass die Herstellung einer Betonrippendecke auf diese Weise rasch ausgeführt werden kann ; überdies wird durch den erfindungsgemässen Einbau der Holzkästen auch eine Isolierung gegen Schall erzielt. Die Bodenbretter   h   dienen für die herzustellende. Decke gleichzeitig als Deekenbretter und ersparen eine besondere Anbringung von weiteren sonstigen nachträglichen Bretterverschalungen an der Decke und ermöglichen nach Abbinden der Betondecke ohne weiteres die Aufbringung des   Stukkatur- bzw.

   Pntzmaterials 1'.   Die Holzkästen sind von beliebiger Länge, in der Regel etwa 1 m lang, gegebenenfalls auch durch Stirnwände g abgeschlossen und entsprechen in ihrer Breite den zwischen den Betonrippen zu gebenden   Zwischenräumen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fullkörperrippendecke mit Holzkästen als Füllkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter (h) der im Beton im Bedarfsfalle mittels an den Seitenwänden befestigter Haken (cl) verankerten Holzkästen (e) bzw. (Ih) so weit über den Seitenwänden der Holzkästen vorragen, dass in der fertigen Decke eine durchgehende Bretterfläche als Untersicht vorhanden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.