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Bruchband.
Es sind Bruchbänder bekannt, bei welchen luftgefüllte Pelotten verwendet werden. Keines dieser bekannten Bruchbänder ist aber derart beschaffen, dass es ausschliesslich aus Gummi unter Vermeidung der Verwendung von Leder oder metallischen Bestandteilen herstellbar wäre. Bruehbänder, welche Leder-und Metallbestandteile enthalten sind für das Tragen im Bade unbrauchbar und sind auch nicht reinigbar, denn das Leder wird nach dem Waschen hart und lässt dann eine Weiterverwendung des Bruchbandes nicht zu. Beim Anlegen der mit metallischen Federn ausgestatteten Bruchbändern tritt auch oftmals ein Zurückschnellen der Feder ein, was bei unvorsichtiger Handhabung Verletzungen hervorrufen kann.
Die bisher bekannten Bruchbänder mit luftgefüllter Pelotte weisen überdies den Nachteil auf, dass die Lufteinfüllventile über die Deckplatte hervorragen und leicht an der Kleidung des, das Bruchband Benützenden sich verfangen und dadurch eine Verschiebung des Bandes, oftmals aber sogar ein unbeabsichtigtes Öffnen der Ventile zur Folge haben, wodurch die Pelotte die Luftfüllung verliert, so dass das Bruchband dann nicht mehr seinen Zweck erfüllt und den Benutzer gesundheitlich gefährdet.
Erfindungsgemäss sind diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die Deckplatte der Pelotte aus Hartgummi bei ihrem Übergang in das Körperband eine Versteifung erhält, innerhalb welcher das Luftventil der Pelotte derart versenkt vorgesehen ist, dass dasselbe nicht über die Oberfläche des Versteifungsteiles hervorragt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Bruchbandes und Fig. 2 einen Schnitt durch die Pelotte.
Das Bruchband besteht aus dem Gürtel a und dem Sehenkelband 1, welche mit der Pelotte in Verbindung stehen. Die Pelotte besitzt eine obere Abdeckplatte s aus Hartgummi, welche an jener Stelle c, an welcher sie in den Gürtel a übergeht, versteift ist und bei e innerhalb der Versteifung c das Ventil für die Einfüllung der Luft in die Pelotte trägt. Der Verschluss des Ventils kann durch den Ventilkörper k oder in ähnlicher Weise erfolgen, wobei jedoch der Ventilkörper stets innerhalb der Pelotte zu liegen
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Hartgummiplatte d ist mit einem Teile h aus vulkanisiertem Gummi ausgestattet, welcher den pneumatischen Polster bildet und ist der Teil h an die Deckplatte anvulkanisiert. Die Befestigungsknöpfe f und g für das Schenkel-bzw.
Gürtelband sind gleichfalls aus Gummi hergestellt und ebenso wie die Gummiösen in den zugehörigen Bändern einvulkanisiert. Das Gürtel-und allenfalls auch das gleichfalls aus Gummi bestehende Schenkelband ist mit länglichen Ausnehmungen b ausgestattet, welche die Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Körperbänder an den Körper erhöhen und eine Veränderung der Breite der den Körper fest umschliessenden Körperbänder entsprechend den Bewegungen des Benutzers des Bruchbandes ermöglicht.
Die Erfindung schafft ein in jeder Hinsicht hygienische, rostfreies Bruchband, welches beim Baden getragen werden kann, eine leichte Reinigung gestattet und jede Gefahr beim Anlegen und Tragen ausschaltet.
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Truss.
Trusses are known in which air-filled pads are used. However, none of these known trusses is such that it could be produced exclusively from rubber while avoiding the use of leather or metallic components. Brueh straps which contain leather and metal components are unusable for wearing in the bath and are not cleanable either, because the leather becomes hard after washing and then does not allow further use of the hernial strap. When the trusses equipped with metallic springs are put on, the spring often snaps back, which can cause injuries if handled carelessly.
The hitherto known trusses with air-filled pads also have the disadvantage that the air filling valves protrude above the cover plate and easily get caught on the clothing of the person using the truss, thereby causing the strap to shift, and often even result in the valves opening unintentionally , whereby the pad loses the air filling, so that the truss then no longer fulfills its purpose and endangers the health of the user.
According to the invention, these disadvantages are eliminated in that the cover plate of the hard rubber pad receives a stiffening at its transition into the body band, within which the air valve of the pad is provided sunk in such a way that it does not protrude beyond the surface of the stiffening part.
The object of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, u. Between FIG. 1 shows a view of the hernia and FIG. 2 shows a section through the pad.
The truss band consists of the belt a and the tendon band 1, which are connected to the pad. The pad has an upper cover plate s made of hard rubber, which is stiffened at the point c at which it merges into the belt a and at e within the stiffener c carries the valve for filling the air into the pad. The valve can be closed by the valve body k or in a similar manner, but the valve body always lying within the pad
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Hard rubber plate d is equipped with a part h made of vulcanized rubber, which forms the pneumatic cushion, and part h is vulcanized onto the cover plate. The fastening buttons f and g for the thigh or.
Belt straps are also made of rubber and, like the rubber eyelets, are vulcanized into the associated straps. The belt and possibly also the thigh strap, which is also made of rubber, is equipped with elongated recesses b, which increase the elasticity and adaptability of the body straps to the body and allow the width of the body straps tightly enclosing the body to be changed according to the movements of the user of the truss.
The invention creates a hygienic, rust-free truss which can be worn while bathing, allows easy cleaning and eliminates any danger when putting on and wearing it.
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