[go: up one dir, main page]

AT124043B - Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen. - Google Patents

Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen.

Info

Publication number
AT124043B
AT124043B AT124043DA AT124043B AT 124043 B AT124043 B AT 124043B AT 124043D A AT124043D A AT 124043DA AT 124043 B AT124043 B AT 124043B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carburetor
suction channels
slide
regulating
carburetor according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Saechsische Vermoegens Verwalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saechsische Vermoegens Verwalt filed Critical Saechsische Vermoegens Verwalt
Application granted granted Critical
Publication of AT124043B publication Critical patent/AT124043B/de

Links

Landscapes

  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Scllwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten   Ansaugekanälen.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schwimmerlosen Vergaser mit mehreren getrennt nebeneinanderliegenden Ansaugekanälen für die Frischluftzuführung. 



   Die Erfindung erstreckt sich darauf, dass in jedem dieser Saugkanäle ausser einer Drosselklappe eine Benzinregulierungsklappe vorgesehen ist, die bei Herstellung des Vakuums durch Öffnen der Drosselklappe sich automatisch dem Verhältnis zwischen Unterdruck und Überdruck öffnen und den Benzinzufluss nach den mit ihnen zwangsläufig in Verbindung stehenden Einlassdüsen regeln. Beim Anhalten der Maschine (beim Schliessen sämtlicher Drosselklappen schliessen auch die Benzinregulierungsklappen durch ihr Eigengewicht oder unter dem Einfluss einer Feder von selbst) wird das Benzin in jedem einzelnen Kanal durch den von der Benzinregulierungsklappe betätigten Düsenkegel selbsttätig abgestellt. 



   Bei der Regulierung des Benzins durch die automatische Klappe ist besonders darauf Wert gelegt, dass diese Klappe der einströmenden Luft möglichst wenig Widerstand entgegensetzt, indem mit den Benzinregulierungsklappen verbundene Doppelhebel die Benzinkegel leicht anheben lassen. 



   Vorliegender Vergaser kann bis zu zehn und mehr Saugkanäle erhalten ; die Zahl richtet sich nach dem Literinhalt der Maschine. 



   Durch die mehrfach getrennte   Ansauge-und Zerstäubungsvorrichtung   ist eine wesentlich bessere Zerstäubung und deshalb eine bessere Verbrennung des Gasgemisches bedingt, so dass erstens eine Benzinersparnis und zweitens eine Mehrleistung der Maschine gewährleistet ist. Auch bei der niedrigsten Tourenzahl des Motors erzeugt der Vergaser ein gut explosives Gasgemisch, wodurch ein leichtes Anspringen des Motors bewirkt wird und ausserdem beim Reinigen einer verstopften Düse die Maschine weiterlaufen kann ; das Abstellen des Benzins und die Herausnahme der Düse ist nicht mehr erforderlich, denn die Düse kann mittels einer Düsennadel durch den Düsenkegel, wenn er durchbohrt ist, bequem gereinigt werden. 



   Die Reinigung kann zu jeder beliebigen Zeit vorgenommen werden, da bei vorliegender Erfindung die Maschine durch die mehrfach getrennten   Ansauge-und   Zerstäubungsvorrichtungen weiterläuft, auch wenn, wie schon bemerkt wurde, eine Düse verstopft ist. Besonders grossen Wert hat die Erfindung bei stationären oder solchen Motoren, wo das plötzliche Anhalten infolge Düsenverstopfung Schaden   0 d er Unfall   bringen kann. 



   Die Betätigung der Drosselklappe bzw. Absperrung der Saugkanäle erfolgt mittel-oder unmittelbar durch einen mit dem Fussgestänge verbundenen Regulierschieber. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. 



   Fig. 1 stellt den erfindungsgemässen, schwimmerlosen Vergaser zur Hälfte in Draufsicht, zur anderen Hälfte in einem Horizontalschnitt dar ; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   JL-B   der Fig. 1 ; Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt der Fig. 3 in grösserem Massstabe ; die Fig. 5 und 6 stellen eine andere   Ausführungsmöglichkeit   des Regulierschiebers in Drauf-   sicht und Längsschnitt dar ; die Fig. 7,8 und 9 zeigen eine Zahngetriebeanordnung für den Regulierschieber und die Fig. 10. 11 und 12 stellen eine dritte Ausführungsmöglichkeit dar.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Beim Öffnen der Drosselklappen b, welche mittels der Drosselklappenmitnehmer 1 durch den Regulierschieber k, der mit dem Fussgestänge in Verbindung steht und von diesem aus betätigt wird, der Reihenfolge nach zwangsweise geöffnet werden, hebt sich durch das entstehende Vakuum die automaische Regulierklappe c, an welcher die Doppelhebel d angeschlossen sind ; dadurch wird der lbdicht tungskegel e aus seinem Sitz g gehoben und das Benzin kann durch die DÜse t in das Zerstäubungssieb i eindringen. 



  Der Vorgang der Zerstäubung ist folgender : Jeder Saugkanal a hat ein Zerstäubungssieb i, an dem das Gasgemisch zerrissen wird und einen Vorzerstäuber p, mit welchen eine gute Vorzerstäubung erzielt wird. Von da aus geht das Gemisch in den Durchmischraum q, worin nochmals eine gründliche Durchmischung stattfindet, und wird alsdann durch den Hauptzerstäuber r der Maschine zugeführt. 



  Durch diese Anordnung ist bekannten Vergasern gegenüber die Zerstäbung eine bedeutend bessere. 



  Beim Reinigen einer verstopften Düse wird die Verschlusskappe 1n vom Düsenkegel e abgeschraubt und mittels einer Düsennadel durch den durchbohrten Düsenkegel die Düse freigemacht. 



  Der Benzinzulauf ist mit o, die Benzinkegelregulierungsmutter mit n bezeichnet. 



  Um den ausserhalb des Vergasergehäuses liegenden Regulierschieber k gegen Verschmutzen und Beschädigung zu schützen, zeigen die Fig. 5-9 eine Ausführung, nach welcher der Regulierschieber innerhalb des Gehäuses liegt und vollständig eingeschlossen ist. 



  Erfindungsgemäss liegt der Reguliersehieber innerhalb der Saugkanäle a hinter den Vorzerstäubern p. 



  Der Regulierschieber t ist als Flachschieber ausgebildet, der zu beiden Seiten des Vergasergehäuses hinausragt und in letzterem entsprechende Führung erhält. Dieser Regulierschieber t ist in zwei Hälften unterteilt, von denen die eine eine geschlossene Fläche tl bildet von einer Länge, dass sie über sämtliche Saugkanäle reicht ; die andere Hälfte ist als Schlitz t2 ausgebildet von der gleichen Grösse und Form, d. h. der Schlitz t2 legt bei völlig geöffnetem Regulierschieber t sämtliche Saugkanäle a frei. 



  Gleichzeitig mit dem Öffnen des Regulierschiebers t wird eine im Durchmischraum q vorhandene, am Ende der Saugkanäle a und vor dem Hauptzerstäuber r liegende Drosselklappe u mitbetätigt in der Weise, dass sie bei Erreichung eines bestimmten Saugkanalquerschnittes den vollen Durchlass freigibt. 



  Die Drehachse v dieser Drosselklappe u endigt ausserhalb des Vergasergehäuses mit einem einarmigen Hebel M, gegen welchen beim Öffnen des Regulierschiebers t eine mit letzterem gelenkig verbundene Steuerstange y trifft und die Drosselklappe u in eine Teildrehung versetzt. In der Endstellung der völlig geöffneten Drosselklappe u wird diese durch einen auf ihrer Aussenseite vorgesehenen Stift begrenzt. 



  Zur Betätigung des Regulierschiebers t und der Drosselklappe u dient, wie in den Fig. 7,8 und 9 dargestellt ist, ein Zahnrädergetriebe, auf das aber, weil nicht zur Erfindung gehörend, nicht näher   eingegangen werden soll. 



    Ergänzend   sei noch bemerkt, dass der Schlitz t2 des   Reguliersehiebers t   einen dem Gesamtquer- schnitt der Saugkanäle a entsprechenden Querschnitt besitzt mit einer dem Durchmesser oder Höhe eines Saugkanals entsprechenden Breite. Die Verschiebung des zu beiden Seiten des Vergasergehäuses heraustretenden, durch   Verschalungen   in geeigneter Weise geschützten Regulierschiebers t kann durch unmittelbaren Anschluss an das Fussgestänge oder je nach den örtlichen Verhältnissen mittels eines von dem Fussgestell betätigten   Zahngetriebes   erfolgen. 



   Beim Einschalten des Vergasers wird der Regulierschieber t durch das mit ihm mittel-oder 
 EMI2.1 
 öffnen in einer Anzahl, die der Menge des zu liefernden bzw. benötigten Gasgemisches entspricht. 



   Der Regulierschieber t und die Drosselklappe   1t   ergänzen sich derart, dass die mit der Vergaservorrichtung durch eingehende Versuche und Probefahrten festgestellten bzw. erreichten hohen Leistungen durch Fehlen eines der beiden Teile praktisch unmöglich ist. Die Fortlassung der Drosselklappe würde das Vakuum und die von der andern Seite auf den Schieber wirkende Aussenluft derart beeinflussen, dass eine Betätigung des   Regulierschiebers gänzlich unmöglich wäre.   



   Das Bewegungsverhältnis zwischen Regulierschieber t und der Drosselklappe   it   ist so bestimmt, dass die letztere mit der Freigabe des ersten Saugkanals sich zu öffnen beginnt und auf halben Schieberweg ganz offen ist und umgekehrt, d. h., wenn der Regulierschieber bereits die beiden letzten Saugkanäle geschlossen hat und den mittleren Kanal zu schliessen beginnt, beginnt auch die Drosselklappe u ihren
Schliessvorgang. Durch diese Einstellmöglichkeit wird in allen Stellungen des Schiebers ein sich die Waage haltendes Verhältnis zwischen Überdruck vor dem Schieber und Unterdruck hinter demselben erzielt. 



   Eine weitere Ausführungsform zeigen noch die Fig. 10,11 und 12. 



   Der Regulierschieber, der in gleicher Weise vom Fussgestänge aus betätigt wird, liegt, abweichend von den vorbeschriebenen Ausführungen, vor den Saugkanälen. Die Wirkungsweise ist die gleiche. Ein Hebel auf der mit dem Regulierschieber verbundenen Steuerstange veranlasst durch die Längs-   beweg1. mg   der letzteren eine Teildrehung der Drosselklappe. Die in den Saugkanälen befindlichen Regulierklappen stehen unmittelbar mit den Abdichtungskegeln der   Benzineinlassdüsen   in Verbindung. 



  Die Hebelgestängeverbindung zwischen der Regulierklappe und der Düse kommt in Fortfall, was eine weitere Vereinfachung bedeutet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wie in den Fig. 10,11 und 12 dargestellt, liegt der Regulierschieber t, der auch hier vom Fuss- gestänge aus betätigt wird, vor den Saugkanälen   (t.   Eine mit dem Regulierschieber t verbundene Steuer- stange y wirkt auf einen Hebel   10,   der die Teildrehung der Drosselklappe u veranlasst. Die Regulier- klappen c stehen zwangsläufig unmittelbar mit dem Abdichtungskegel e in Verbindung in folgender Weise :
Die Regulierklappen c besitzen Durchbrüche von solcher Form, dass die Regulierklappen c den
Abdichtungskegeln bzw. dem letztere umgebenden Sieb i die Führung geben, derart, dass sie beim Öffnen und Schliessen kein Hindernis bieten.

   Auf dem gewindeführenden Teil des Ventilschaftes el ist eine
Flanschmutter 11 angeordnet, gegen welche von unten ein im Vergasergehäuse sich führender Stift 12   drückt,   der anderseits sein Auflager auf der Regulierklappe c findet. 



   Eine Feder   13 drückt   bei aufgeschraubter   Verschlussklappe     m   den Ventilkegel e gegen dessen
Sitz g. Wenn sich dann beim Öffnen des Regulierschiebers t auch die Regulierklappen c öffnen, werden die Stifte 12 nach oben verschoben und veranlassen ein Anheben der Flanschmutter 11 und somit ein Öffnen der Düsenkegel e, so dass Benzin angesaugt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Ansaugekanläle (a), deren Querschnittsumme dem Querschnitt der
Gemischleitung gleich ist, ein an sich bekanntes, von einer durch den Saugstrom verstellbaren Luft- klappe (e) mittels eines Hebelgestänges (d) gesteuertes Brennstoffventil   (e),   ein Luftrichter (p) und eine Gemischdrossel (b) angeordnet sind und dass ein mechanisch gesteuerter Regelschieber (k) vorge- sehen ist, mittels dem die Gemischdrosseln nacheinander voll geöffnet werden können, so dass mehr oder weniger Einzelnvergaser in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen bzw. Öffnen der Saug- kanäle (a) nacheinander ein unmittelbar in den Saugkanälen (a) und hinter den Lufttrichtern (p) in dem Vergasergehäuse geführter Regelschieber (t) dient, der mittel-oder unmittelbar vom Fussgestänge EMI3.1 Verbindung steht, derart, dass bei Beginn der Schieberbewegung auch die Drosselklappe (u) sich zu öffnen beginnt und ihren vollen Durchlass erreicht, wenn eine bestimmte Anzahl (bis zur Hälfte) der Saugkanäle (a) freigegeben ist, so dass Über-und Unterdruck vor und hinter dem Regelschieber sich ausgleichen.
    3. Vergaser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelschieber ein mit einem Schlitz (ta) versehenes Blechstück (t) dient, das in seinen Endstellungen die Saugkanäle (a) vollständig verschliesst oder freigibt.
    4. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber (t) in der Stromrichtung vor den Saugkanälen angeordnet ist.
    5. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Luftklappen (e) eine Durchbrechung besitzt, durch die die Ventilnadel (el) nebst einem sie umgebenden Zerstäuber- sieb dringt.
    6. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem gewindeführenden Teil der Ventilnadel (el) eine Mutter (11) sitzt, die von der Luftklappe mittels eines im Vergasergehäuse geführten Stiftes (12) gehoben werden kann.
AT124043D 1929-02-02 1930-02-01 Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen. AT124043B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE124043X 1929-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124043B true AT124043B (de) 1931-08-10

Family

ID=5658064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124043D AT124043B (de) 1929-02-02 1930-02-01 Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT124043B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT124043B (de) Schwimmerloser Vergaser mit mehreren nebeneinander angeordneten Ansaugekanälen.
DE671429C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE464131C (de) Spritzvergaser mit Hauptluftschieber und einem mit diesem gekuppelten Brennstoffschieber
DE521707C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern
DE725060C (de) Mehrfachvergaser fuer Brennkraftmaschinen
AT150126B (de) Schwimmerloser, in jeder Stellung zum Motor (Horizontal-, Schräg- oder Vertikallage) arbeitender Vergaser.
DE422592C (de) Spritzvergaser
DE452593C (de) Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen mit verschiebbarem Lufttrichter und einer von diesem abhaengigen Brennstoffregelnadel
DE412834C (de) Vergaser
DE675271C (de) Vergaser fuer einen gasfoermigen oder einen fluessigen Brennstoff
AT139347B (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen.
DE820991C (de) Luftzufuehrung zum Vergaser von Verbrennungskraftmaschinen
DE602865C (de) Einrichtung zum Verhindern des Nachspritzens von Brennstoff an Bremsluftvergasern
DE512365C (de) Schwimmerloser Vergaser
DE283496C (de)
DE487904C (de) Vergaser mit mehreren Spritzoeffnungen
DE432607C (de) Spritzvergaser mit Haupt- und Hilfsbrennstoffduese, mechanisch einstellbarem Brennstoffzuflussquerschnitt und damit gekuppeltem Luft- und Gemischdurchlass
DE399644C (de) Spritzvergaser mit zwei Zerstaeuberluftduesen
DE558010C (de) Schwimmerloser Vergaser
DE512366C (de) Schwimmerloser Vergaser
DE688746C (de) Anlasshilfseinrichtung am Vergaser einer Brennkraftmaschine
DE411347C (de) Spritzvergaser mit selbsttaetigem Luftventil und Brennstoffregelnadel, insbesondere fuer Automobilmotoren
AT83660B (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
DE406888C (de) Spritzvergaser mit gleichzeitiger Regelung des Luft- und Brennstoffeintritts
AT93501B (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.