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AT123902B - Spitz-, Schäl- oder Bürstmaschine für Getreide und Hülsenfrüchte. - Google Patents

Spitz-, Schäl- oder Bürstmaschine für Getreide und Hülsenfrüchte.

Info

Publication number
AT123902B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chamber
sieve
machine according
peeling
disc
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Franz Prahl
Original Assignee
Franz Prahl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Prahl filed Critical Franz Prahl
Application granted granted Critical
Publication of AT123902B publication Critical patent/AT123902B/de

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


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  Spitz-, Schäl- oder Bürstmaschine für Getreide und Hülsenfrüchte. 



   Die Erfindung betrifft eine Spitz-. Schäl- oder Bürstmaschine für alle Getreidearten und   Hülsen-     früchte.   Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art, insbesondere bei   Maschinen   mit einer feststehenden und einer umlaufenden Scheibe wird das   Schäl- oder Biirstgut   infolge der Fliehkraftwirkung nach dem Rand der umlaufenden Scheibe geschleudert, so dass die   Schälwirkung   unzureichend ist. Die bereits vorgeschlagene Anbringung von Hemmkörpern oder Stauflächen zur Verhinderung der nach aussen gerichteten Schleuderbewegung des   Schäl-oder Bürstgutes   verursacht eine starke Beschädigung einzelner   Körnerschichten,   während andere   Körnersehichten   fast nicht geschält oder gebiirstet werden.

   Eine Änderung der Drehriehtung zur Verhinderung einer einseitigen Abnutzung der Schleif-und Führungskörper kann hiebei nicht oder nur sehr schwer vorgenommen werden. 



   Es sind auch Schälmaschinen für bestimmte Zwecke bekannt, deren horizontal gegenüberliegend angeordnete, entgegengesetzt umlaufende   Scheibenkörper   an ihren Stirnflächen radial gerichtete, rippenähnliehe Vorsprünge besitzen. Bei einem durch die hohle Welle von innen   mach 1 russen   erfolgenden Durchgang durch den Zwischenraum zwischen den Scheiben geht das Gut jedoch zu schnell durch den   Sehälraum   zwischen den Scheiben, so dass auch hier die   Schälwirkung   geringfügig und nicht ausreichend ist. Die rippenartigen Vorsprünge üben wiederum eine   zerstörende Wirkung auf die Körner   aus. 



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Schälmaschine, bei der die einzelnen Körner des zu bearbeitenden Gutes bei der verzögerten   Durchführung   durch eine   Schälkammer   in Wirbelung gebracht und durch Reibung der Körner untereinander sowie an den   Scheibenflächen   einer gleichmässigen   Sehälwirkung   ausgesetzt werden. Erreicht wird dieser Zweck dadurch, dass mit den Stirnflächen gegenüberliegende, entgegengesetzt umlaufende   Schäl-oder Reibscheiben   zusammen mit einer vorzugsweise siebartigen Ummantelung, mit Ein- und Auslassöffnungen für das zu bearbeitende Gut eine Kammer bilden, durch die das Gut mit Verzögerung   hindurchgeführt   wird. 



   Zwischen den entgegengesetzt umlaufenden Scheiben wird eine Fliehkraftwirkung auf das zu bearbeitende Gut bis zu einem gewissen Grade vermieden bzw. abgeschwächt. Durch die gegenläufige Drehbewegung der Scheiben wird das zu bearbeitende Gut nicht mit den Scheiben herum geschleudert, sondern wird in dem Zwischenraum der Scheiben einer'intensiven Wirbelung ausgesetzt. Bei dieser Wirbelung werden die Körner sowohl einer Reibung unter sich als auch einer Reibungswirkung durch die an ihnen vorbeistreichenden   Schälseheiben   ausgesetzt. Der Abstand zwischen den beiden Schälscheiben ist so bemessen, dass mehrere Körnerschichten hier Platz finden.

   Dadurch werden starre Widerstände in dem Weg der Körner innerhalb der Schälkammer   unnötig,     so dass   trotz ausgiebigster Sehälwirkung die Zerstörung von Körnern vollständig vermieden wild. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig.] und 2 senkrecht zueinander verlaufende Vertikalschnitte durch eine   Schälmaschine,   Fig. 3 die beiden Scheiben mit der Kammeiummantelung in Ansicht, Fig. 4 eine Einzelheit der   Scheibenbefestigung.   Die Fig. 5 und 6 geben die wesentlichsten Teile einer kombinierten Schälund   Bürstmaschine   in zwei Veitikalsehnitten wieder, wobei Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie   C-D   der Fig. 5 darstellt. 



   1 ist die Grundplatte, 2 der mittlere Teil des Gehäuses der Maschine, welcher durch   deckelähnliehe   Platten. 3,   4   (Fig. 1, 5) abgeschlossen ist. Diese Platten   3,   4 tragen gleichzeitig die beiden Lager 5, 6 für die Schälscheibenwellen 7, 8. Auf der Welle 7 ist die Tragscheibe 17 und auf der Welle 8 die Trag- 
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 topfförmig ausgebildet sind, nehmen die ebenfalls   topfförmigen Metallscheiben 79. 20 auf.   in denen die   Schäl-oder Reibscheiben 9, 10   aus körnigem Gut gebettet sind.

   Die Befestigung der Scheiben 19, 20 in den Scheiben 17, 18 erfolgt mittels Stellschrauben   21,   die mit ihrem Kopf 22 nach Art eines Bajonettverschlusses hinter entsprechende Vorsprünge in den Scheiben 19, 20 greifen und mittels Gewinde und Gegenmutter 23 in den Scheiben 17, 18 gehalten werden (Fig. 4). 



   Beim Einsetzen der Scheiben 19, 20 werden die Köpfe 22 der Stellsehrauben 21 in Bohrungen 24 der Scheiben 19, 20 eingeführt und durch Drehung dieser Scheiben in die daneben liegenden Schlitze 25 mit Vorsprüngen 26 gebracht. In dieser Lage werden die Scheiben 19, 20 beispielsweise durch Einlegen eines Federkeiles 27 in Nuten 28 der Seheiben 17,   18,   19, 20 und Befestigen mittels Schrauben 29 gesichert (Fig. 1). 



   Die Tragarme 30 der Seheibe 17 sind als Führungsrippen nach Art einer   Förderschnecke   für das durch den   Einführungskanal 31   in die Maschine gelangende Gut ausgeführt. In Verlängerung der Führungsrippen 30 sind auf einer Nabe 67 in Achsenrichtung verlaufende Rippen 68 (Fig. 1, 5) vorgesehen. In der mittleren Öffnung der Scheibe 20 ist eine siebartige Wandung 32 eingesetzt. Die Tragscheibe 18 
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 der Scheibe 18 sind bei allen Ausführungsbeispielen   Luftsehaufeln   35 befestigt. Der die Scheibe 18 umgebende Gehäuseraum 36 ist durch die Wand 37 von dem übrigen Teil des Gehäuses 2 abgeschlossen und geht nach Art eines Ventilatorgehäuses mit spiralförmig sich erweiterndem Querschnitt in einen Auslasskanal 38 für den Staub und die Abfallhülsen usw. über. 



   Der die Scheibe 17 umgebende Raum 39 des Gehäuses 2 ist vom Ringraum 41 durch eine siebartige Wandung 42 getrennt. In einem Abstand von etwa 1 ein von dem   äusseren Umfang   der Schälscheiben 9, 10 ist zur Bildung einer Sammelkammer 14 zwischen den Trennwänden 37 und 42 eine vorzugsweise siebartige zylindrische Wandung 44 angeordnet. In dieser Ummantelung 44 sind beispielsweise sechs über ihren Umfang verteilte Öffnungen vorgesehen, die durch ebenfalls siebartige, gewicht-oder federbelastete Klappen 46 nachgiebig verschlossen sind. 
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   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 2 sind die   Schälseheiben   9, 10 bzw. deren Ummantelung an ihrem Umfang im Bereich der Ringkammer 14 derart mehrfach exzentrisch abgestuft, dass ihre   Umfangfläche   entgegengesetzt zu ihrer Drehrichtung ansteigenden Verlauf aufweist. Der Übergang von einer Erhöhung 15 zu einer Vertiefung 16 kann wie bei dem Ausführungsbeispiel reehtwinkelig oder auch   schräg   bzw.   kurvenförmig   zur Umfangstangente an dieser Stelle erfolgen.

   Der Grad des Anstieges der Erhöhungen 15 entgegen der Drehrichtung und die Grösse der hierauf folgenden Vertiefung 16 wird so bemessen, dass die sieh in den Umfangsvertiefungen ansammelnden   gesehälten   Körner gleichmässig und ohne Gefahr einer   Beschädigung   oder einer unzureichenden   Schalung   durch die von den Klappen 46 nachgiebig verschlossenen Öffnungen in den Ringraum 41   gedrückt   werden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier exzentrische Erhöhungen 15 und ebensoviel Vertiefungen 16 vorgesehen. 



  Diese Zahl kann je nach den Bedürfnissen der Praxis beliebig vermindert oder vermehrt werden. Ebenso kann anstatt des exzentrischen Anstieges der Erhöhungen 15 eine andere Form gewählt werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. 



   Der Ringraum 41 besitzt unten eine Auslassöffnung 60 für das gereinigte bzw. geschälte Gut. 



  Der Staub oder die Hülsen, welche in den die Scheibe 17 umgebenden Raum 39 gelangen, werden durch Saugwirkung od. dgl. bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 durch Öffnungen   62   hindurch in eine oben durch ein Sieb 63 und unten durch eine federnde Klappe 64 abgeschlossene Kammer   8. im   befördert, aus der sie durch die Klappe 64 ins Freie fallen. 



   Das   Ausführungsbeispiel nach   Fig. 5 und 6 stimmt im wesentlichen mit dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 überein. Abweichend ist nur die Vergrösserung der Tragscheibe   17, 78, welche um   die   Schmal- odeur   Reibscheiben 9, 10 herum Ringräume 69 bilden, in welche Metallringe 70 mit Bürsten   71   eingepasst und zweckmässig wie die Scheiben 19, 20 durch Stellschrauben 21 gehalten sind. Die Scheiben 19, 20 sind mit Armen 65 und Naben 66 auf der Welle 7 aufgepasst. 



   Die an der Scheibe 18 angebrachten   Luftschaufeln   35 reichen bis an den Gehäusedeckel 4 heran. 



  Dieser   Gehäusedeckel   4 ist ausserdem um die Welle 8 herum topfförmig ausgeführt und bildet eine Kammer 73, die in einen seitlich vom Deckel 4 hervorstehenden Kanal 74   einmündet.   Der Kanal 74 ist bis unterhalb der Maschine geschlossen durchgeführt und steht durch einen siebartigen Einsatz 75 mit dem mit   schrägen   Blechen 76 versehenen Sammelraum 77 in Verbindung. Auf diese Weise ist der Sammel-   raum77 durch die Öffnung 75, den Kana174, die Kamnier73der   Saugwirkung der   Luftsch aufeIn 53   ausgesetzt. 



   Die Kammer 39 steht oben durch einen siebartigen Deckel   18   mit der Aussenluft und unten durch einen   trichterähnlichen     Auslasskanal 79   mit einer Sammelkammer 80 für Spreu und Abfälle in Verbindung. 

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 Der Einlasskanal 31 ist seitlich mit einem siebartigen Einsatz   81 versehen, um   die Luft mittels der
Schaufeln 35 leichter in den Kanal 31 und in den die Welle 7 umgebenden Raum saugen zu können. Der Kanal 74 erweitert sich unterhalb der Maschine zu einer Kammer, die durch eine federnde Klappe 82 abgeschlossen ist. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen   Schälmaschine   ist folgende : Die beiden Wellen 7 und 8 werden mittels Riementrieb od. dgl. im entgegengesetzten Drehsinn, z. B. die Welle 7 links und die Welle 8 rechts herum angetrieben. Das zu   sehälende   Getreide wird in den Trichter 31   eingeschüttet   und gelangt in den mit den   förderschneckenartigen   Führungsrippen 30 versehenen Einlasskanal und wird durch die in Verlängerung der Rippen 30 vorgesehenen Verteilerrippen 68 gleichmässig verteilt der etwa   2Yz   cm breiten Arbeitskammer 40 zwischen den   Schälscheiben     9,

       10 zugeführt.   In dieser werden zwar durch den entgegengesetzten Drehsinn der umlaufenden   Schälscheiben   9 und 10 die Zentrifugalkräfte stark vermindert ; aber der Rest dieser Kräfte bewegt die durcheinander wirbelnden Körner allmählich in die Sammelkammer 14 bis an die Kammerummantelung 44 heran. Auf dem Wege durch die Kammer 40 reiben die einzelnen Körner sowohl an den Scheiben 9, 10 als auch unter sich, so dass sie allmählich ihre harte Hülse verlieren.

   Die auf diese Weise gleichmässig über den Umfang verteilt nach der Ringkammer 14 gelangenden Körner   drü (ken dureh   ihre Bewegung nach aussen und unter dem Einfluss der mehrfach exzentrisch verlaufenden   Umfangsflächen   der   Schälscheiben   9, 10 derart gegen die Klappen 46, dass diese um einen geringen Betrag geöffnet werden. Durch die so von den Klappen 46 freigegebenen Schlitze gelangt das geschälte Getreide in die Ringkammer 41 und von hier durch den Auslasskanal 60 in einen Aufnahmebehälter od. dgl.

   Bei diesem Schälvorgang saugen die   Luftschaufeln   35 einmal bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 durch die durch den Trichter 31 in den Einlasskanal in der Mitte der Scheibe 11 eingeschütteten Körner und ausserdem durch das Sieb 63, Öffnungen 62 im Gehäuse 2, Siebwand 42, Ringkanal   41,   Ummantelung   44,   Kammer   40.   Siebwandung 32, Luft und Hülsen sowie 
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 entsprechenden Behälter. Die hiebei durch die Siebwandung 42 oder auf anderm Wege in die Kammer 39 gelangenden Hülsen oder Abfälle werden durch die untere Öffnung 62 in die Kammer 83 befördert, wo sie durch die federnde Klappe 64 ins Freie gelangen. 



   Die Arbeitsweise der   Schäl-oder Bürstmaschine nach   Fig. 5 und 6 ist im wesentlichen die gleiche wie bei der   Schälmaschine   nach Fig. 1 und 2, nur werden hier die zwischen den Scheiben 9, 10 geschälten Körner noch der Wirkung der Bürsten 71 ausgesetzt. Bei seinem Durchgang durch die Kammer 40 wird das Getreide dem durch den siebartigen Deckel 18, die Kammer   39,   die siebartige Wand 42, den Ringraum 41, die Ummantelung   44.   die Kammer 40, die Siebwandung 32 erfolgenden Saugung der Ventilatorflügel   35   ausgesetzt. Von der Ringkammer 41 gelangt das Getreide in den Auslasskanal 60 und von hier aus in die mit Fallblechen 76 versehene Sammelkammer 77.

   Hier wird das geschälte Getreide durch den siebartigen   Einsatz 7S,   den Kanal   14   und die Kammer 73 dem Saugzug der Schaufeln 35 ausgesetzt, welche Hülsen, Staub und andere Abfälle aus dem geschälten Getreide absaugen. Die ausgesaugten Abfälle können durch die federnde Klappe 82 ins Freie fallen. Die sich in der Kammer 39 ansammelnden Abfälle und Hülsen gelangen durch den Kanal 79 in den Sammelraum 80. 



   Die beschriebene und dargestellte Maschine kann in den konstruktiven Einzelheiten in Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne dass hiedurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spitz-,   Sehäl- oder Biirstmaschine   für Getreide und Hülsenfrüchte, in welcher das zu bearbeitende Getreide bei seinem Durchgang durch eine Kammer einem Luftstrom ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (40) durch zwei senkrecht mit den Stirnflächen einander gegenüberstehende, 
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 mantelung   (44)   gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einführung des zu bearbeitenden Gutes in der Mitte der einen Scheibe (17, 19, 9) in bekannter Weise eine Öffnung und für den Auslass des bearbeiteten Gutes mehrere über den Kreisumfang der siebartigen-Ummantelung (44) verteilte, durch gewicht-oder federbelastete Klappen (46) od. dgl. nachgiebig verschlossenen Öffnungen vorgesehen sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in an sich bekannter Weise aus Fassung (17 oder 18) und Arbeitskörper (9, 19 oder 10, 20) gebildeten Scheiben zwecks Nachstellung der Arbeitskörper (9, 19 oder 10, 20) Stellschrauben (21) für die Einstellung der Arbeits- EMI3.3
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Einlasskanal hindurchgehenden Tragarme (30) für die eine Scheibe (17) als Führungsrippen für das zu bearbeitende Gut ausgebildet sind, die sämtlich oder zum Teil im Bereich der Arbeitskammer (40) in Verteilungsrippen (68) übergehen.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Einlass des Gutes gegen- überstehende Scheibe (18) in der Mitte mit einem siebartigen Einsatz (32) versehen ist, der die <Desc/Clms Page number 4> Arbeitskammer (40) mit einem zur Ableitung von Staub und Schalen dienenden, als Gebläsekammer ausgebildeten Raum (36) verbindet.
    6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsekammer (36) mit der hinter dem Auslasskanal (60) liegenden Sammelkammer (77) für das geschälte oder gebürstete Gut durch einen Kanal (14) in Verbindung steht. EMI4.1 kammer (40) durch die gewicht- oder federbelasteten Klappen (46) getrennten Ringraum (41) und der um die Scheibe fil7) der Einlassseite herumliegenden Gehäusekammer (39) eine siebartige Trennwand (42) angeordnet ist. EMI4.2 EMI4.3
AT123902D 1930-08-26 1930-08-26 Spitz-, Schäl- oder Bürstmaschine für Getreide und Hülsenfrüchte. AT123902B (de)

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