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AT122509B - Verfahren zum Zünden von detonierenden Zündschnüren. - Google Patents

Verfahren zum Zünden von detonierenden Zündschnüren.

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Publication number
AT122509B
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Authority
AT
Austria
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fuses
detonating fuses
igniting
igniting detonating
desc
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Walter Dr Friederich
Original Assignee
Walter Dr Friederich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Dr Friederich filed Critical Walter Dr Friederich
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Publication of AT122509B publication Critical patent/AT122509B/de

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  Verfahren zum Zünden von detonierenden   Zündschnüren.   



   Bei den zur Zeit bekannten detonierenden Zündschnüren muss man infolge der   üblichen   Ver- knotungen dauernd mit   Fehlzündungen rechnen,   die ein sicheres Funktionieren fast vollkommen aus-   schliessen.   Diese Verknotungen hatten die Folge, dass die Zündung in den meisten Fällen unterbrochen   und damit die praktische Verwendung dieser detonierenden Zündschnüre vereitelt wurde. 



  Bisher erfolgte die Verlegung so, dass es nicht möglich war, rückwärts laufende spitze Winkel   zu vermeiden, was zur Folge hatte, dass die Zündschnur an diesem Kreuzungspunkt abgesehlagen wurde. 



   Gerade dieser Nachteil wird durch das erfindungsgemässe Verfahren behoben. 



   Durch eingehende Versuche, die sich mit   diesem Dbelstande   befassten, um die Fehlerquelle zu entdecken, wurde nun gefunden, dass eine Fehlzündung bzw. ein Abschlagen der abzweigenden Enden durch die Erfindung restlos vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist beispielsweise die Art der Abzweigung dargestellt, die ein einwandfreies
Funktionieren der Zündschnüre gewährleistet. Das Hauptaugenmerk ist bei Anlegung von Abzwei- gungen darauf zu richten, dass die Schnüre von der Zweigstelle aus nicht im spitzen   Winkel rückwärts   laufen, damit bei fortschreitender Detonation die Enden nicht absehlagen können. Praktische Versuche, die unter   Berücksichtigung   dieses   Merkmales ausgeführt   wurden, ergaben ein einwandfreies Detonieren   über sämtliche   Abzweigungen hinaus. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren bezieht sich hauptsächlich auf   Zündschnüre,   wie sie durch das
Deutsche Patent Nr. 341177 bekannt geworden sind, d. i. also auf   Zündschnüre   mit einem Gespinst- mantel und einer Füllung von leicht initiierbaren Sprengstoffen, wie z. B. Pentaerythrittetranitrat. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Zünden von detonierenden Zündschnüren, dadurch gekennzeichnet, dass man die von der Zündstelle aus abzweigenden Schnüre strahlenförmig unter Vermeidung eines nach rückwärts laufenden spitzen Winkels anordnet. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT122509D 1928-07-03 1929-02-20 Verfahren zum Zünden von detonierenden Zündschnüren. AT122509B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE122509T 1928-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT122509B true AT122509B (de) 1931-04-25

Family

ID=29277264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT122509D AT122509B (de) 1928-07-03 1929-02-20 Verfahren zum Zünden von detonierenden Zündschnüren.

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AT (1) AT122509B (de)

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