AT122425B - Einrichtung zum Sondern länglicher Körper annähernd gleichen Durchmessers nach der Länge. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Sondern   länglicher   Körper   annähernd   gleichen Durchmessers nach der Länge. 
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 wird. Die auszusondernden Körper werden einem System von endlosen, mit dem Durchmesser der Körper entsprechenden Rillen versehenen Förderbändern zugeführt,   zwischen welchen erfindungsgemäss   aus ihrer Ebene in der Umlaufrichtung ansteigende Auswerfer angeordnet sind. Weitere Ausgestaltung der Einrichtung sind nachstehend beschrieben. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. l zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit. 



   In der Zeichnung ist 1 eine beliebige   Zuführungsriehtuns ; für   die schon vorher nach gleichen Durchmessern gesonderten und nunmehr nach Längen zu sondernden   Körper.     sind eiidlose, ilber   zwei Rollen 6,7 umlaufende Förderbänder. Eine oder beide Rollen können in beliebiger Weise angetrieben werden. Die Bänder weisen an ihrer Oberfläche Rillen (Fig. 3) auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der zu sondernden Körper entspricht. Zwischen den einzelnen Bändern sind aus deren Ebene ansteigende Auswerfer   8,   9, 10 angeordnet, u. zw. in der   Umlaufrichtung   der Bänder hintereinander und in der Querriehtung der Bänder gegeneinander versetzt (vgl. insbesondere Fig. 2). Die Auswerfer bestehen aus   schräg   ansteigenden Trennwänden 8-10.

   Die Wände 8-10 tragen auf sie senkrechte, spitz gegen die Umlaufrichtung der Bänder zulaufende Ansätze 8'-10', und diese wieder rechtwinklig zu ihnen aufgesetzte Wände 8"-10", die mit der Umlaufrichtung der Bänder einen spitzen Winkel einschliessen, der vorteilhaft nicht grösser als etwa   250 ist.   Die Verhältnisse sind in der Zeichnung zwecks Raumersparnis bei 
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 senkrecht zur Umlaufrichtung, und die Rillen sind an dem Ende, das entgegengesetzt zu der Seite liegt, von der die zu sondernden Körper zugeführt werden, durch eine Wand 11 abgeschlossen. 



   Die zu sondernden Körper werden von der Einrichtung 1 derart zugeführt, dass sie in die Rillen der Bänder zu liegen kommen. Sie gelangen infolge der Neigung der Bänder immer bis an das Ende jeder Rille, werden jedoch durch die Wand 11 an einem   allfälligen Herausrutschen   verhindert. Sie wandern nunmehr mit den Bändern in deren   Umlaufriehtung.   Wenn die Länge eines Körpers grösser ist als der Abstand des Auswerfers 8 von der Wand   11,   so wird der Körper durch die Wand 8 aus der Rille ausgehoben und läuft auf den Ansatz 8'auf. Die Wand   8"drückt   den Körper nach aussen, bis er das Übergewicht erhält und aus den Bändern herausfällt, was durch deren Neigung unterstützt wird.

   Es werden also an einer bestimmten Stelle, welche durch die Lage der Wand 8 gegeben ist, alle Körper, die eine grössere Länge haben als dem Abstand der Wände 11 und 8 entspricht, ausgesondert werden. An dieser Stelle kann ein   Abführungstrichter   od. dgl. vorgesehen werden. Die Körper von kleinerer Länge als dem Abstand der Wände 11 und   8,   jedoch von grösserer Länge als dem Abstand der Wände 11 und   9,   werden von der Wand 9 aus den Rillen herausgehoben und in gleicher Weise wie beschrieben ausgesondert, ebenso durch die Wand 10 jene Körper, welche länger sind als der Abstand der Wände 10 und   11,   während die restlichen Körper, welche also kürzer sind als der Abstand 10-11, aus den Rillen beim Übergang über die Rolle 7 von selbst herausfallen. 



   Die Zahl der Trennwände und deren Entfernungen kann je nach dem jeweiligen Zwecke verschieden sein. Auch kann man einen mit Rillen versehenen Belag auswechselbar auf den eigentlichen 

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 Bändern anordnen, um so mit derselben Einrichtung Körper verschiedenen Durchmessers sondern zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 mittels endloser Förderbänder, die mit dem Durchmesser der Körper entsprechenden Rillen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bändern   -   aus ihrer Ebene in der Umlaufrichtung   ansteigende Auswerfer (8-10) angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfer in der Umlauf- riehtung der Bänder hintereinander versetzt angeordnet sind. EMI2.2 feststehenden Trennwänden bestehen.

   4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände zu ihnen senkrechte Ansätze '-M',) tragen.

   5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (8'-10') spitz gegen die Umlaufrichtung der Bänder (2-5) zulaufen und rechtwinklig zu ihnen aufgesetzte Wände (8"-10") EMI2.3 6. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (2-5) senkrecht zu ihrer Umlaufrichtung geneigt sind und die Rillen an jenem Ende, das der EMI2.4 EMI2.5