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AT121826B - Einrichtung zum örtlichen Färben einer aufsaugfähigen Masse, insbesondere aufgespulter Garne mit mehreren Farben. - Google Patents

Einrichtung zum örtlichen Färben einer aufsaugfähigen Masse, insbesondere aufgespulter Garne mit mehreren Farben.

Info

Publication number
AT121826B
AT121826B AT121826DA AT121826B AT 121826 B AT121826 B AT 121826B AT 121826D A AT121826D A AT 121826DA AT 121826 B AT121826 B AT 121826B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
several colors
absorbent mass
mass
needles
cone
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Eclipse Textile Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Textile Devices Inc filed Critical Eclipse Textile Devices Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT121826B publication Critical patent/AT121826B/de

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung   zum   örtlichen Färben einer   aufsaugfähigen   Masse, insbesondere auf- gespulter Garne mit mehreren Farben. 



   Die Erfindung belrifft einen Einfärbeapparat und bezweckt verschiedene Teile einer auf-   saugfähigen   Masse in verschiedene Farben einzufärben. Durch die amerikanische Patentschrift 
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 Träger für das aufgespulte Garn und ein Farbbehälter vorgesehen sind, um eine begrenzteördereinrichtungen Menge von Farbflüssigkeit mittels einer Spritznadel in die Garmmasse einzusprizen.

   Im Unter- 
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 verschiedenen Stellen des Garns   verschieden gefärbte Farbflussigkeit unter Druck mit mehreren   Fördereinrichtungen dem   Garne zugefuhrt, wodurch eine bedeutende Zeitersparnis gegenüber   den bisherigen   ähnlichen   Einrichtungen erzielt wird. 
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 indem um die Garmmasse herumlaufende Bänder von verschiedenen Farben hergestellt werden, wobei jedes eingefärbele Band sich von der äusseren bis zur inneren Fläche der Garnnasse erstreckt. 



   In der Zeichnung ist ein ausführungsbeispiel einer Maschine gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Einfärbemaschine mit leivweise abgehrochener 
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 schnitt nach Linie   4-der Fig. 1.   



   Die Maschine besitzt eine Grundplatte B. welche auf der Oberseite einer gewöhnlichen Werkbank durch in der   Zeichnung   nicht näher dargestellte Mittel befestigt werden kann. Auf der Grundplatte B ist eine Pumpe   l'und   ein Werkstückhalter W vorgesehen. Beim Betrieh der Maschine saugt die Pumpe   Einfärbeflüssigkeiten von verschiedenen Farben   von einer Mehr- 
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 werden von einer   Welle 7 angetrieben, die auf der unteren   Seite der Grundplatte 7' lagert und durch eine   geeignete Kupplungseinrichtung derart angetrieben wird,   dass ihr von der die Maschine bedienenden Person eine einzige Umdrchung gegeben werden kam. 
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   Die Länge des Hubes des Schlittens P13 kann durch wahlweise Befestigung des oberen Endes der Verbindungsstange P9 in eines der Löcher P16 des Hebels   P10   verändert werden. Die Hublängen der einzelnen Kolben können gleichfalls eingestellt werden. Die Kolben P6a 
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 Länge haben wie der   Schlittenhub.   Die Kolben P6c und P6d dagegen sind auf den Schlitten mit einem einstellbaren Spiel befestigt. Zu diesem Zwecke sind die Kolbenstangen   JP'   der Kolben P6c   uns pod   verschiebbar in Löchern des Schlittens P13 geführt und unter dem Schlitten P13 mit festen   Anschlägen P79 und über   dem Schlitten mit einstellbaren   anschläge pic   und P20d versehen.

   Bei dieser Anordnung ist der Hub des Kolbens   Pue   geringer als der Hub des Chlittens P13, u. zw. um einen Betrag, der gleich ist dem Abstand 
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 gestellten Einstellung hat der Kolben P6c einen kleineren Hub als die Kolben P6a und P6b. dagegen einen grösseren als der Kolben   PM.   
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 mit den Vorratsbehältern Ta. Tb, Tc, Td verbunden, die unterhalb der Grundplatte B sieh befinden. Jedes der Rohre   P22 enthält   ein Ventil   P23.   Eine Auslssöffnung P24, die nahe dem Boden jedes Zylinders sich befindet, stellt direkt mit einer oder mehreren Einspritzeinrichtungen Ja, Jb, Je, Jd in Verbindung, die auf der einen Seite des Zylinderblocks befestigt sind. 



   Jede Einspritzeinrichtung hat ein Doppelmundstück J1. in dessen Austrittsöffnung zwei Einspritznadeln J, 2 befestigt sind. Jedes Mundstück J1 hat einen Mittelteil J3. auf dessen rückwärtigem Ende ein mit Gewinden versehener Zapfen J 4 sich befindet: dieser ist in ein Nippel J5 eingeschraubt, das auf dem Zylinderhlock P1 über einer der Auslassöffnungen P24 
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 dieser Bohrungen bilden die Austrittstöffnungen des Mundstückes J1. Um durch Zusammenpressen der inneren Teile der Bohrungen   111   die Nadeln in diesen   Bohrungen   festzuhalten. ist der   rückwärtige   Teil des Futterstückes mit einem   Schlitz.   f12 verschen. an dessen Sohle sich eine Querbohrung   J18 erstreckt,   die quer zu den beiden Bohrungen J11 verläuft.

   Ausserdem sind zu dem gleichen Zweke Querschlitze J14 vorgesehen. Das   Futterstuck. 770 wird   im   Mundstück. J3 durch   eine   : Mutter. T 15 gehalten.   die auf dem vorderen Ende des Mund- 
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 färbende Masse eindrückt, wenn die Einspritzrichtung in die zur Einfärbung der Masse notwendige Arbeitsstellung gebracht wird. Am äusseren Ende der Schraube ist ein ringförmiger 
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 VorsprungesJ17sichbefindet. 



     . Jede   der Nadeln. 12 besitzt einen vollen   Endteit Jj ! 9. welcher in   den   Bohrungen ill   sitzt und durch die beim   Niederschrauben   der Schraubenmutter J15 erzeugte Pressung festgeklemmt wird. Da der Schaft der Nadeln gleichen Durchmesser besitzt, kann er in irgendeinem Punkt des   Mundstückes   geklemmt werden zu dem Zwecke, die Länge der aus dem Ansatze T17 herausstehenden Nadeln verändern zu können. Die Nadeln haben ein zugespitztes vorderes Ende. dessen   Spitze. J. 20   in der   Nadelaclise   liegt. Ausserdem hat jede Nadel eine 
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 befestigen. 



   Der Wagen W1 ist in der Richtung parallel zu   den Nadeln./. 3.. J, hin   und her beweglich und quer zu den Nadeln einstellbar : er ist verschiebbar auf Stangen W8 gelagert 
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 eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen. Zu diesem Zweck hat die Welle W12 ein Zahnrad   T114.   das mit einer Zahnstange W15 auf der Unterseite des Wagens zusammen- 
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 befestigt. Eine weitere Drebung der Welle W3 kann durch Drehen des Handrades   tuf, 20 erzielt   werden, das auf der Welle W3 befestigt ist. 
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 von   verschiedenen   Farben gefüllt.

   Nachden ein Garnkegel auf dem Halter   fF     4 befestigt wurde.   wird der Wagen gegen die Einspritznadeln durch Drehen des Hebels W16 bewegt, bis dieser an den einstellbaren Anschlag W21 anstösst. Bei dieser Bewegung des Wagens durchdringen die Einspritznadeln die Garnmasse des Garnkegels.

   Dem Schlitten P13 wird nun eine einzige hin und her gehende Bewegung erteilt, welche bewirkt, dass verschieden gefärbte Flüssigkeiten in die Bohrungen des Zylinderblocks   gesaugt   und dann durch die gesonderten Nadeln in jene Teile des   Garnkegels   eingeführt werden, welche die   Nadeln umgeben.   Der Wagen W1 wird dann in die Lage nach Fig. 1   zurückbewegt,     wobei während   des letzten   Teiles dieser Bewegung   die Schaltklinke   W18   in das Schaltrad W17 eingreift und dem Kegel C eine kleine Drehbewegung erteilt. Dieser Vorgang   wird so oft wiederholt, bis vier getrennt voneinander liegende   Zonen C2a. 



  C26, C2c und C2d erhalten sind, die zur   Ganze um den   Kegel   herum   verlaufen und sich von der   äusseren   Oberfläche des Kegels   bis zu dessen Innenfläche erstrecken. Diese vier Zonen   sind mit den   vier verschieden gefärbten Farhflüssigkeiten   gesättigt. Eine gleichmässige Sättigung 
 EMI3.3 
 



  Eine grössere Menge   von Farbflüssigkeit wird   in die Zone C2c eingeführt, noch grössere Mengen in die Zonen C2a und C2b. Diese Anordnung hat sich besonders in der Praxis bewährt. Es 
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 und P6d gewährleistet wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Einrichtung zum ördlichen Färben einer aufsauglähigen Masse, inshesondere anfgespuller Garne mit mehreren   Farben, dadurch gekennzeichnet, dass   sie mehrere besondere Behälter (Ta. 
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Claims (1)

  1. bewirkt wird, dass diese Farbflüssigkeitsmengen gleichzeitig verschiedene Teile der Garnmasse durchdringen.
    3. Einriciitung naclt Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Garnmasse die Form eines Kegels besitzt und die aus den Behältern entnommenen Farbflüssigkeiten in ihren Mengen verschieden begrenzt sind, wobei die grössere Menge von Farbflüssigkeit in eine Zone der Garnmasse eingeführt wird. die dem grossen Durchmesser des Garnkegels näher liegt. EMI3.6
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Hübe der Kolben (P (jc, P6d) einzeln einstellbar sind. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT121826D 1928-01-12 1929-01-11 Einrichtung zum örtlichen Färben einer aufsaugfähigen Masse, insbesondere aufgespulter Garne mit mehreren Farben. AT121826B (de)

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AT121826D AT121826B (de) 1928-01-12 1929-01-11 Einrichtung zum örtlichen Färben einer aufsaugfähigen Masse, insbesondere aufgespulter Garne mit mehreren Farben.

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