<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung der Enden von Metalldrahtgeweben, insbesondere von Metalltüchern für Papiermaschinen, nach dem Patent Nr. 116896.
Nach diesem Patente werden die-gewöhnlich aus Bronze bestehenden-Kettendrahtenden des einen Gewebeendes nach dem Herausnehmen seines Endschussdrahtes, der härter und stärker ist als der-gewöhnlich aus Tombak bestehende - Schuss draht des übrigen Gewebes, auf den Endschussdraht des anderen Gewebeendes so aufgeschoben, dass sie abwechselnd über und unter diesem Endsehussdraht zu liegen kommen, sodann darauf niedergerollt oder-gebügelt und schliesslich die beiderseitigen, diesen ihren gemeinsamen Endschussdraht umfassenden Kettendrahtenden mit ihm in bekannter Weise hart verlötet oder verschweisst werden.
Durch das Niederbügeln oder-rollen der aufgeschobenen Kettendrahtenden soll verhindert werden, dass deren Kippung, die infolge des herausgenommenen härteren und stärkeren Endschussdrahtes etwas grösser ist als die durch die normalen Schuss drähte hervorgerufene Kippung, über den Gewebekörper auch nur im geringsten hervorragt.
Die Erfindung erreicht diese Wirkung in gesteigertem Masse. Sie besteht darin, dass der Endschuss des einen Gewebeendes, auf den die freigelegten gekrippten Kettendrahtenden des anderen Gewebeendes aufgeschoben werden, aus einem Metalldraht besteht, der schwächer und härter ist als der Schussdraht des übrigen Gewebes, wogegen der Endschussdraht dieses anderen Gewebeendes, der herausgenommen wird, ein normaler Schuss draht ist. Dadurch wird folgendes erreicht :
Die aufgeschobenen gekrippten Kettendmhtenden ragen schon nach ihrem Hinauf schieben auf den schwächeren und härteren Endschussdraht an keiner Stelle über den Gewebekörper hervor.
Nach ihrem Niederrollen auf diesen Endschussdraht werden sie sogar noch etwas tiefer liegen als die übrigen
EMI1.2
krippten Kettendrahtenden des anderen Gewebeendes umfassen, muss härter als der Schussdraht des übrigen Gewebes sein u. zw. mindestens eben so hart, wie der Kettendraht, damit er mit den aufgeschobenen gekrippten Kettendrahtenden, ohne schadhaft zu werden, in ausreichender Weise verlötet oder verschweisst werden kann und dadurch seine Widerstandsfähigkeit nicht beeinträchtigt wird. Sollte durch ein Versehen beim Löten oder Schweissen die Verbindungsstelle des Metalltuches schadhaft geworden sein, so ermöglicht es die Erfindung, an diesem Metalltuch noch eine brauchbare nahtlose Verbindung herzustellen.
Es wird nämlich die schadhafte Verbindung zur Gänze aus dem Metalltuche
EMI1.3
genommen, sodann an einem der beiden Gewebeenden in den durch die Herausnahme des Endschussdrahtes freigelegten Schussgang, der durch die gekrippten Kettendrähte gebildet wird, der schwächere und härtere Endschussdraht hineingedrückt, schliesslich werden über diesen Endsehussdraht die freigelegten Kettendrahtenden des anderen Gewebeendes geschoben, niedergerollt und verlötet oder verschweiss. Auf diese Weise lässt sich auch eine nach dem Stammpatent hergestellte schadhafte Verbindung ersetzen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The invention relates to the method for producing a seamless connection of the ends of metal wire meshes, in particular of metal cloths for paper machines, according to patent No. 116896.
According to this patent, the chain wire ends - usually made of bronze - of one end of the fabric, after removing its final weft wire, which is harder and stronger than the weft wire of the rest of the fabric, usually made of tombac, are pushed onto the final weft wire of the other fabric end in such a way that they come to lie alternately above and below this end weft wire, then rolled down or ironed onto it and finally the chain wire ends on both sides that encompass their common end weft wire are hard soldered or welded to it in a known manner.
Ironing or rolling down the chain wire ends is intended to prevent their tilting, which is slightly greater than the tilting caused by the normal weft wires as a result of the harder and stronger end weft wire that has been removed, from protruding even the slightest beyond the fabric body.
The invention achieves this effect to an increased extent. It consists in the fact that the end weft of one end of the fabric, onto which the exposed crimped warp wire ends of the other end of the fabric are pushed, consists of a metal wire that is weaker and harder than the weft wire of the rest of the fabric, while the weft wire of this other end of the fabric, which is removed , a normal weft of wire is. This achieves the following:
The postponed crippled chain ends do not protrude at any point over the tissue after they have been pushed up onto the weaker and harder end weft wire.
After rolling down onto this final weft wire, they will lie even lower than the others
EMI1.2
include crippled warp wire ends of the other fabric end, must be harder than the weft wire of the rest of the fabric u. between at least as hard as the chain wire, so that it can be sufficiently soldered or welded with the cranked chain wire ends that have been pushed on, without becoming damaged, and its resistance is not impaired as a result. Should the connection point of the metal cloth become damaged by an oversight during soldering or welding, the invention makes it possible to produce a usable seamless connection on this metal cloth.
Namely, the damaged connection becomes entirely out of the metal cloth
EMI1.3
taken, then the weaker and harder end weft wire is pressed into the weft passage exposed by the removal of the end weft wire, which is formed by the crimped chain wires, and finally the exposed chain wire ends of the other tissue end are pushed, rolled down and soldered over this end weft wire weld. In this way, a defective connection made according to the parent patent can also be replaced.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.