AT118928B - Einrichtung zum Entfernen von Wasserteilchen aus Dampfturbinen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Entfernen von Wasserteilchen ans Dampfturbinen. 
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   Bei dem in Fig. 3 dargestellten   Ausführungsbeispiel mündet   das Rohr 22 gleichfalls unterhalb des Abfallstutzens 19 in den Sammeltopf 18 ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ragt das Rohr 22 in den Sammeltopf 18 hinein und ist mit Austrittslöchern ausgestattet. Das heisse aus dem Dampf aus- geschleuderte Wasser ist auch bei diesem   Ausführungsbeispiel durch   das unter   demAbfallstutzen befindliehe     Kondenswasser 48 vón   dem übrigen Raum des Kondensators getrennt. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist im Sammeltopf'8 über dem Abfallstutzen 19 eine Querwand 49 vorgesehen. Die über und unter der Querwand befindlichen Räume stehen durch Überleitungen 50 miteinander in Verbindung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die 
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 eingeführt und mit Austrittslöchern versehen. Durch den Einbau der Querwand 49 wird im Vereine mit dem über der Querwand befindlichen Kondenswasser wirksamst verhindert, dass das durch die Leitung 22 zufliessende Wasser im Kondensator verdampft. 



    PATENT-ANSPRÜCTE :   
1. Einrichtung zur Entfernung von Wasserteilchen aus Dampfturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auffangen und Sammeln der Wasserteilchen dienenden Vorrichtungen durch Leitungen (20, 22) mit dem Kondensator (17) der Dampfturbine (16) in Verbindung stehen und Mittel (45, 49, 50). vor- gesehen sind, die das Verdampfen des in das Kondensat eingeleiteten, ausgeschleuderten Wassers im
Kondensator verhindern.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführungsleitung (22) für das in der Turbine ausgeschleuderte Wasser an einer Stelle in den Kondensator mündet, die gegen den Kondensator durch im Kondensator niedergeschlagenes Wasser dz 48) abgeschlossen ist und die bezogen auf den Abfallstutzen (19) in einem anderen Niveau liegt.

   3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführungsleitung (22) für das in der Turbine ausgeschleuderte Wasser über dem Spiegel des im Kondensator (17) niedergeschlagenen Kondensates mündet und der im Bereiche der Mündung des Rohres (22) befindliche Raum (45) durch einen überfallenden Kondenswasserstrom abgeschlossen ist. (Fig. 1.) 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführungs- leitung (22) an einer Stelle des Kondensators mündet, die tiefer als der Abfallstutzen (/des Kondensators liegt (Fig. 2, 3, 4).

   5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kondensator über dem Abfall- stutzen (19) für das Kondensat eine Wand (49) angeordnet ist-und die über und unter dieser Wand befindlichen Räume des Kondensators durch'Oberleitungen (50) verbunden sind (Fig. 4).

   6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitungen aus einem zwischen dem Rande der Wand (49) und der Wand des Kondensators gebildeten Spalt (50) bestehen.

   7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leitungen (20, 22) Vor- richtungen (21) zum Vermindern des Druckes des in der Turbine ausgeschleuderten Wassers angeordnet sind. EMI2.2