AT115937B - Bewegungvorrichtung für Spindeln von Ventilen, Absperrschiebern od. dgl. - Google Patents

Description

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    Bewegungvoriiehtung ffir Spindeln   von Ventilen, Absperrschiebern od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsvorrichtung für Spindeln von Ventilen, Absperrschiebern od. dgl. 



   Es sind Einrichtungen der genannten Art bekannt geworden, bei denen die Spindelmutter als einseitig geschlossene Hülse ausgebildet ist, die mit dem Handrade verbunden ist und in deren offenes Ende die Gewindespindel eintritt. Diesen bekannten Einrichtungen haftet der Mangel an, dass im Gewinde durch den auf dem Spindelquersehnitt lastenden Druck   ausserordentlich   grosse Kräfte und Reibungen auftreten, die zu einer schnellen Abnutzung und gegebenenfalls auch zu Zerstörungen Anlass geben. 



   Durch die vorliegende Erfindung wird eine völlige Entlastung des Gewindes dadurch erreicht, dass in der Gewindemutter   Entlastungskanäle   vorgesehen sind, die den Raum zwischen Spindelmutter und Gewindespindel mit dem   Gehäuseinnem   verbinden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. a ist der obere Teil des Gehäuses eines Ventils oder Absperrschiebers, der durch einen Deckel b abgeschlossen ist. Im Deckel b ist die Spindelmutter c drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung durch mittelbar oder unmittelbar mit ihr verbundene Bunde d und e gesichert. Zwischen diese Bunde und den Deckel b sind zweckmässig   Kugel- oder Rollenlager fund g geschaltet.   Die Spindelmutter ist über den Teil h mit Gewinde versehen, in dem sich die Gewindespindel i bei Drehung des Handrades k auf-bzw. abwärts bewegt.

   Der Innenraum m zwischen Gewindemutter und Gewindespindel steht durch einen oder mehrere Entlastungskanäle   n   mit dem Inneren des Gehäuses a in Verbindung, so dass die Spindel vollkommen vom Druck entlastet ist und zu einer Bewegung lediglich die Reibungswiderstände zu überwinden sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Bewegungsvonichtung für Spindeln v : on Ventilen, Absperrschiebern od. dgl., bei der eine als einseitig geschlossene Hülse ausgebildete, mit dem Handrad verbundene Spindelmutter vorgesehen ist, in deren offenes Ende die Gewindespindel eintritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Spindelmutter und Gewindespindel durch einen oder mehrere Entlastungskanäle (n) mit dem Gehäuseinnern verbunden ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.