AT115507B - Plattenwand. - Google Patents

Description

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  Plattenwand. 



    Plattenwände, bei denen die einzelnen Platten derart mit Ausnehmungen versehen sind, dass diese Ausnehmungen in der Wand durchgehende Kanäle bilden, in die die Bewehrungseinlagen eingelegt sind, sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. 



  Gemäss der Erfindung weisen die prismatischen Platten sowohl an den aneinanderstossenden Endflächen als auch in der Mitte längliche Schlitze auf ; auch sind zur Armierung statt der meist verwendeten Rundeisen Bandeisen angeordnet, um ein entsprechend breites Übergreifen der Eiseneinlagen durch die Platten zu erzielen. Das Einmauern der Tür-und Fensterstöcke kann hiebei dadurch erspart werden, dass diese mittels Rillen zwischen die senkrechten Bandeisen einsehiebbar sind. 



  Weiters können in an sich bekannter Weise die einzelnen plattenförmigen Bauelemente an der Aussen-oder Innenseite oder beiderseits mit einem Marmor-, Kunststeinbelag od. dgl. versehen sein, so dass das Verputzen der Wände vermieden und ein besonders gefälliges Aussehen der Fassaden und Innenräume erzielt wird. Die Bauelemente sind aus gebranntem Lehm oder Ton, Beton, Holzbeton u. dgl. hergestellt. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigen in Grundriss Fig. 1 eine einzelne Platte gemäss der Erfindung und Fig. 2 die Wand. s ist das plattenförmige Bauelement, in welchem die Einschnitte e für die Bandeisen ; u. zw. sowohl an den Stossflächen als auch in der Mitte, ausgespart sind ; k ist der Kunststein-, Marmor-'oder Kunstmarmorbelag. In Fig. 2 ist die Wand in Ansicht dargestellt ; g ist die Grundmauer, in welche die lotrechten Bandeisen b einbetoniert sind. Vermittels   
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 stöcke von oben her eingeführt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Plattenwand, bei der die in den Platten vorhandenen Ausnehmungen durchgehende Kanäle für die Eiseneinlagen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die prismatischen Platten   (8)   sowohl an den   aneinanderstossenden Endflächen   als auch in der Mitte längliche Schlitze (e) aufweisen, mit welchen sie an senkrechten, in die Grundmauer reichenden Bandeisen (b) aufgereiht sind, um ein entsprechend breites Übergreifen der Eiseneinlagen durch die Platten zu erzielen. 

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Claims (1)

1. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandeisen (b) in Rillen der Fenster-und Türstocke eingreifen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.