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AT114808B - Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von Kaffeebohnen und ähnlich gestalteten Erzeugnissen nach der Farbe mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von Kaffeebohnen und ähnlich gestalteten Erzeugnissen nach der Farbe mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle.

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Publication number
AT114808B
AT114808B AT114808DA AT114808B AT 114808 B AT114808 B AT 114808B AT 114808D A AT114808D A AT 114808DA AT 114808 B AT114808 B AT 114808B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
beans
window
nozzle
photoelectric cell
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Weigl
Original Assignee
Arthur Weigl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Arthur Weigl filed Critical Arthur Weigl
Application granted granted Critical
Publication of AT114808B publication Critical patent/AT114808B/de

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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von Kaffeebohnen und ähnlich gestalteten
Erzeugnissen nach der Farbe mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle. 



   Das Auslesen von Körpern nach der Farbe mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle ist bereits verschiedentlich versucht worden, jedoch   ohne   praktischen Erfolg, u. zw. deshalb, weil es bisher nicht gelungen ist, die Körper einzeln der photoelektrischen Zelle stets in der richtigen Lage zuzuführen. Zu diesem Zwecke wird gemäss der Erfindung aus dem Auslesegut mittels eines Luftstromes ein einzelner Körper angesaugt und dieser dann   zwangläufig   in die für die Belichtung durch die Zelle zweckmässigste Lage gebracht. Die Erfindung betrifft ferner die Ausbildung einer Vorrichtung zur   Durchführung   des angeführten Verfahrens bzw. der eigentlichen Auslesevorrichtung. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Maschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Zentriervorrichtung bei geöffneten Zentrierbacken im Querschnitt, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Zentriervorrichtung bei geschlossenen Zentrierbacken, Fig. 4 die Wendevorrichtung für die   auszulesenden   Körper in Draufsicht, Fig. 5 und 6 die Vorrichtung nach Fig. 4 im senkrechten Längsschnitt bei verschiedenen Stellungen ihrer Glieder und Fig. 7 das Schaltungsschema der optisch-elektrischen Einrichtung beim Verlesen nach drei Farben. 



     Dieauszulesenden Kaffeebohnen   od. dgl. werden durch einen Fülltrichter 1 zugeführt, an den sich ein weiterer Trichter anschliesst, der durch einen senkrechten Schieber 2 in zwei Kammern 3 a und   3b   unterteilt ist. Durch den Boden der Kammer   3b   tritt ein Stempel 4 hindurch, der sich auf und ab bewegt und am oberen Ende eine senkrecht federnde, muldenförmige Schale 5   trägt.   Über dem Stempel 4 ist in der Kammer 3 b eine feststehende Düse 6 vorgesehen, welche mit der Saugluftleitung 7 und mit einer Blasluftleitung 8 in Verbindung steht. Die Verbindung mit diesen Leitungen wird selbsttätig durch ein Ventil 9 gesteuert. In der Düse 6 ist eine Nadel 10 verschiebbar, welche bei ihrer Abwärtsbewegung aus der Düsenöffnung heraustritt.

   Zwischen der Düse 6 und dem Stempel 4 ist ein Auswerfer 11 vorgesehen, der eine Schwenkbewegung um eine waagrechte Achse ausführt, derart, dass er bei gesenktem Stempel 4 unter der Düse 6 liegt, bei der Aufwärtsbewegung von 4 jedoch aus dessen Bewegungsbahn geschwenkt ist. Der Auswerfer 11 steht durch eine Falleitung 12 mit einer   Wendeschiene 13   in Verbindung, die eine Hin-und Herbewegung in ihrer Längsrichtung (d. h. in der Pfeilrichtung a der Fig. 3) ausführt. In die Leitung 12 ist eine drehbare Beruhigungsklappe 14 eingebaut. Oberhalb der Schiene 13 ist ein oben offener, feststehender Behälter 15 vorgesehen.

   Dieser besteht (Fig.   4-6)   aus einem unmittelbar über der verschiebbaren Schiene 13 unverschiebbar angeordneten Rahmen, der oben und unten offen ist und sich aus zwei Längswänden 15a und   15b,   einer Rückwand 16 mit den beiden Seitenwänden 16a und einer Zwischenwand 17 zusammensetzt, während er an der, der   Rückwand 16   gegenüberliegenden Schmalseite offen ist. Die Zwischenwand 17 unterteilt den Behälter in zwei Abteile 18, 19 und ist als bewegliche, oben drehbare Pendelklappe ausgebildet, die durch eine nicht dargestellte Feder in ihrer senkrechten   Schliesslage   gehalten wird.

   An der Wand 16 ist unter Vermittlung einer Zugstange 16b eine Feder 16c befestigt, deren freies Ende an einem ortsfesten Teil der Maschine angreift, derart, dass die Feder   16 c   die Wand 16 ständig in ihrer Ruhelage zu halten sucht. Ausserdem ist an der Wand 16 eine Klinke 20 an gelenkt, die mit einer Rast   13 a   der Schiene 13 in Eingriff gebracht werden kann. Am Behälter 15 sitzt eine Nase 13c zur Auslösung der in die Rast 13a eingreifenden Klinke 20. Neben der Schiene 13 befindet sich eine Schiene 21 und oberhalb dieser und mit ihr fest verbunden ein Aufsatz 22 mit einem kreisförmigen Fenster 23. Senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schienen 13 und 21 ist eine Zentriervorrichtung angeordnet (Fig. 2 und 3), deren Backen 24 und 25 sich gegeneinander zwischen der Schiene   21   und dem Aufsatz 22 bewegen.

   Das Fenster 23 ist genau symmetrisch zu den geschlossenen Backen 24 und 25 angeordnet. 



  Zwischen Seitenstücken 26 und 27 der Backen 24 und 25 ist ein federnder, auf der Schiene 21 gelagerter Keil 28 eingeschoben, welcher beim Zusammengehen der Backen 24 und 25 durch die Teile 26 und 27 zurückgeschoben wird (Fig. 3). Unterhalb des Fensters   23,   durch die Schiene 21 hindurchtretend, bewegt sich eine in sich abgefederte Schubstange 29 auf und ab (Fig. 1 und 2). 



   Der Antrieb der Teile 4,9, 10,   M,   13,   14, 16, 21, 24, 25   und 29 ist nicht dargestellt, muss jedoch naturgemäss ihrer Arbeitsfolge angepasst sein. Die einzelnen Teile selbst 

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 sind zwangläufig miteinander gekuppelt und werden durch eine   gemeinsame   Antriebs vorrichtung bewegt. 



   Die Lichtstrahlen einer Lichtquelle, z. B. einer Glühlampe 35 (Fig. 7), werden durch einen Kondensor 36 auf einen Hohlspiegel 37 und von diesem auf das Fenster 23 geworfen. Durch ein Loch 38 des Spiegels 37 wird das aus der   Richtung des Fensters. 83   zurückgeworfene Licht auf ein Objektiv 39 geworfen und dadurch auf der lichtempfindlichen Schicht 40 einer photoelektrischen Zelle 41 gesammelt. Die dem Objektiv 39 zugekehrte Fläche der   UnrrahnuU1g   des Fensters 23 steht senkrecht zur optischen Achse des Objektives, und sie ist hochglanz poliert oder ein Spiegel. Der spiegelnd ausgebildete Rand des Fensters 23 hält diffus reflektiertes Licht vom Objektiv 39 ab.

   Im Strahlengang zwischen dem Objektiv 39 und der Zelle 41 sind eine Blende 42, ein optischer Verschluss 69 und ein   Licht ! ìlter   43 angeordnet. 
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 geschaltet. Die Schicht 40 der Zelle 41 wird mit dem negativen Pol einer Batterie 45 ver-   bunden,   während die Anode 46 der Zelle 41 auf dem kürzesten Wege und hochisoliert an das Steuergitter 47 der Röhre 44 gelegt ist. Zwischen dem Gitter 47 und dem durch eine Batterie 48 geheizten Glühfaden 49 der Röhre 44 liegt der hochohmig, unveränderliche Ableitungswiderstand 50. Die Anode 51 und das Zerstreuungsgitter 52 der Röhre 44 liegen   - am   positiven Pol einer Batterie 53, deren negativer Pol mit dem negativen   Glühfadenende   49 verbunden ist. An diesem ist auch der positive Pol der Batterie 45 angeschlossen.

   Ein Relais 54 mit zwei Spulen 55 und 56 ist derart angeordnet, dass die Spule 55 im Stromkreis der, Anode   51   der Röhre 44 und die Spule 56 im Stromkreis des Gitters 52 der Röhre 44 liegt. 



  Die Spulen 55 und 56 wirken in Differentialschaltung auf die Anker 57 und 58 des Relais 54. 



   Ist der Kontakt 59 des Ankers 58 und der Kontakt 64 des Ankers 57 geschlossen, so betätigt der Elektromagnet   61,   gespeist durch eine   Batterie. 62,   den Anker 63. Ist der Kontakt 59 des Ankers 58 und der Kontakt 64 des Ankers 57 geschlossen, dann wird kein Elektromagnet betätigt. 



   Ist der Kontakt 65 des Ankers 58 und der Kontakt 64 des Ankers 57 geschlossen, so betätigt der Elektromagnet 66 den Anker 67. In der gemeinsamen Rückleitung von den Magnetspulen 61 und 66 zur Batterie 62 liegt ein mechanisch betätigter Kontakt 68. 



   Zwischen der Schiene 22 und dem Aufsatz 23 ist ein auf den Raum unterhalb des Fensters 23 gerichtetes, mit der Blasluftleitung 8 verbundenes Blasrohr mit der Öffnung 30 angeordnet (Fig. 1). Gegenüber dem Blasrohr 30 ist die Verleseleitung 31 angebracht, deren Boden schräg abfällt und aus nebeneinander angeordneten Verleseklappen 32 besteht, welche durch je einen Elektromagneten, z. B.   61,   66, betätigt werden und in je ein Rohr 34 münden. 



  Die Magnete 61 und 66 sind mechanisch, u. zw. mittels Gelenkhebel, mit den Klappen 32 verbunden, so dass bei Erregung, z. B. des Magneten 66. die zugehörige Klappe 32 in die Offenstellung gebracht wird. 



   Die auszulesenden Körper gelangen von dem Trichter 1 in die Kammer 3a und von dieser durch die mit Rücksicht auf den   Schüttwinkel   der Körper bedingte Einstellung des Schiebers 2 in die Kammer   3 b.   Bei seiner Aufwärtsbewegung nimmt der Stempel 4 in seiner, Schale 5 einige Körper auf und führt sie gegen die feststehende Düse 6. Hiebei ist eine Beschädigung der Körper infolge der federnden Abstützung der Schale 5 ausgeschlossen. Nunmehr saugt die Leitung 7 infolge entsprechender Bemessung der Saugkraft und der Düse 6 einen einzigen Körper an die Düsenöffnung, worauf sich der Stempel 4 mit der Schale 5 sofort wieder nach abwärts bewegt. Gleichzeitig hiemit setzt die Schwenkbewegung des Auswerfers 11 und hernach die Abwärtsbewegung der Nadel 10 ein.

   Diese stösst den angesaugten Körper von der Düse 6 in den inzwischen unter diese geschwenkten Auswerfer 11. Hiebei wird die Wirkung der Nadel 10 durch die gleichzeitig mit ihrer Abwärtsbewegung aus der Leitung 8 zuströmende Blasluft unterstützt, während die Saugleitung durch das Ventil 9 abgeschlossen wird. Der Blasluftstrom bewirkt in Verbindung mit der Nadel   10   die vollkommene Reinigung der Düse 6 von etwa an ihr haftenden Häutchen oder sonstigen Unreinigkeiten, so dass die Düse 6 beim Ansaugen des nächsten Körpers wieder vollkommen gereinigt ist. 



   Der Auswerfer 11 schwenkt nun aus der Bahn des sich nun wieder aufwärts bewegenden Stempels 4 und befördert den eben von der Düse 6 erhaltenen Körper in die Leitung   12,   wo er auf die Klappe 14 fällt. Auf dieser beruhigt sich der Körper. Hierauf öffnet sich die Klappe 14 und lässt den Körper unter Einhaltung eines möglichst kurzen Fallweges in das Abteil 18 über der Schiene 13 gleiten. In diesem Augenblick beginnt die Linksbewegung der Schiene 13, welche den Körper mitnimmt, bis dieser gegen die links befindliche Rückwand' 16 des Behälters 15 stösst (Fig. 5). Liegt der Körper hiebei z.

   B. mit seiner runden Oberfläche nach unten, d. h. auf dem Rücken, so erhält er durch das Anstossen an die Wand   16 und die Reibung auf der Schiene 13 ein Drehmoment, welches ihn so zu drehen sucht, dass sein Schwerpunkt in die tiefstmögliche Lage gelangt, d. h. dass er sich umdreht und sich   

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 Linksbewegung vollendet hat, tritt ihre Rechtsbewegung ein. Der auf ihr im Abteil 18 liegende Körper läuft mit der Schiene 13 nach rechts, bis er gegen die lotrecht stehende Klappe 17 stösst. Ist der Körper beim vorhergegangenen Anstossen an die linke Wand 16 noch nicht umgedreht, so hat er jetzt rechts an der Klappe 17 hiezu nochmals Gelegenheit.

   Liegt er dagegen bereits auf der Flachseite, so ist das Drehmoment nicht mehr gross genug, um ihn aus dieser Lage wieder umzuwenden, er bleibt vielmehr dauernd auf der Flachseite liegen. Die Schiene 13 läuft währenddessen ständig weiter nach rechts. Während dieser Weiterbewegung 
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 des Behälters 15 mit der Schiene 13. Die Wand 16 verschiebt sich also mit der Schiene 13 nach rechts und stösst mit den seitlichen Führungslappen 16a die Klappe 17 auf, die sich nun waagrecht einstellt. Der im Abteil 18 befindliche Körper wird von der Schiene 13 nach rechts mitgenommen und gelangt in das Abteil 19, da die Abteile 18 und 19 nicht mehr durch die Klappe 27 voneinander getrennt sind.

   Infolge der Massenverzögerung könnte es vorkommen, dass die Schiene 13 unter dem Körper nach rechts gleitet, also ohne den Körper mitzunehmen, so dass dieser nicht aus dem Abteil 18 herauskommen würde. Dies wird dadurch 'ausgeschaltet, dass die Wand 16 den Körper zwangsweise im richtigen Zeitpunkt unter der offenen Klappe 17 hindurch soweit nach rechts schiebt, dass er ausserhalb des Bereiches der drehbaren Klappe 17 zu liegen kommt. Bei der weiteren Rechtsbewegung der Schiene 13 stösst die Klinke 20 gegen die Nase   13 c (Fig.   6) des Behälters 15.

   Dadurch wird die Klinke,   90   ausgelöst und die Wand 16 mit ihren seitlichen Führungslappen   16 a schnappt   unter dem Einfluss der Zugfeder   16 c   in ihre Ruhelage gemäss Fig. 5 zurück, wobei sich gleichzeitig die unter Federwirkung stehende Klappe 17 schliesst. Nunmehr bewegt sich die Schiene 13 wieder nach links und nimmt den auf ihr liegenden, jetzt im Abteil 19 befindlichen Körper nach links mit. Hiebei stösst der Körper von der andern Seite, also von links. gegen die Klappe 17. Sollte der Körper bei dem vorhergehenden zweimaligen Anstossen links und   rets   im Abteil 18 wider Erwarten noch nicht umgelegt sein, so hat er bei diesem Anstoss im Abteil 19 links an die Klappe   1'7   noch einmal Gelegenheit dazu.

   Dem Körper wird also insgesamt dreimal die Möglichkeit gegeben, sich vom Rücken auf die Flachseite zu legen, was für den zu erzielenden Effekt mit genügender Sicherheit ausreicht. Beim nächsten Arbeitsgang der Maschine bewegt sich die Schiene 13 wieder nach rechts, so dass der im Abteil 19 des Behälters 15 befindliche Körper mit der Schiene 13 in der Pfeilrichtung a der Fig. 3 weiter bewegt wird, bis er, kurz vor dem   abermaligen   Umkehren der Schiene 13 in die Linksbewegung, gegen die Flachfeder 17a, die knapp über der Schiene 13 seitlich am Gestell der Maschine fest angebracht ist (Fig. 3), stösst. In dieser Lage befindet sich der Körper in der Bewegungsbahn der Zentrierbacken 24, 25 (Fig. 2 und 3). 



   Sobald der Körper auf der Schiene 13 durch Anlaufen an der Flachfeder   17 a   in der Bewegungsbahn der beiden Backen 24 und 25 liegt, bewegen sich diese gegeneinander in der Pfeilrichtung b der Fig. 3. Die Bewegung der   Zentrierl} acken 24, 25   wird in bekannter Weise durch eine Parallelogrammführung   24 a, 25 a   (Fig.   2)   und durch einen nicht dargestellten Kniehebel nebst Exzenter od. dgl. bewirkt. Die Backe 24 erreicht den auf der Umkehrschiene 13 liegenden Körper (Fig. 2) zuerst lmd schiebt diesen auf die Schiene 21 unter den Aufsatz 22. Gleichzeitig bewegt sich auch die Backe 25 gegen die Schiene 21 derart, dass die beiden Backen 24, 25 gegen Ende ihrer Bewegung symmetrisch zur Achse des Teiles 21 liegen. Der zwischen den Backen befindliche Körper wird also zentrisch zum Teile 21 gehalten.

   Um einen etwaigen toten Gang der Kniehebel und der Parallelogrammführung auszuschalten, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus Armen 26, 27 (Fig. 3), die an den Backen 24, 25 befestigt sind, und aus einem Doppelkeil 28. Dieser ist senkrecht zur Bewegungsbahn der Backen 24, 25 verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Feder   28cl.   Der Keil 28 ist derart bemessen, dass er sich bereits dann gegen die Keilflächen der Arme 26, 27 legt, wenn die Backen 24, 25 noch ziemlich weit voneinander entfernt sind. Diese Entfernung muss so gross sein, dass auch der grösste Körper noch mit Spiel zwischen den   Griff1ächen   der Backen 24, 25 liegt.

   Bei der Weiterbewegung der Backen   24,   25 stossen ihre Arme 26, 27 gegen den Keil 28 und drängen diesen allmählich zurück entgegen der Pfeilrichtung b in Fig. 3. Die Bewegung der Backen 24, 25 ist also infolge der Anordnung des Keils 28 stets nur gleichmässig und vollkommen zentrisch zur Achse des Teiles 21 möglich. Dadurch findet eine genaue Zentrierung des zwischen den Grifflächen der Backen 24, 25 liegenden Körpers statt. 



   Befindet sich nun der Körper auf diese Art symmetrisch unter dem Fenster 23 und z. B. bei Kaffeebohnen infolge des geschilderten Umlegens stets auf der Flachseite, so wird er zwecks Festlegen dieser Lage durch die Schubstange 29 angehoben und gegen das Fenster 23 gepresst. Der Hub von 29 wird durch die Abfederung vom angehobenen Körper selbst begrenzt, 

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 wodurch eine Beschädigung des Körpers vermieden ist. Da das Mittel der Schubstange 29 und des-Fensters 23 genau übereinanderliegen und die Backen 24 und 25 im geschlossenen 
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 Einrichtung nach Fig. 7 gelangt. Es ist nämlich nur eine einzige optische Einrichtung vorgesehen, während zwei Beschickungs-und Zentrierstellen rechts und links der optischen Einrichtung vorhanden sind.

   Durch die Lenkung der Lichtstrahlen der Lichtquelle 35 durch den Kondensor 36 auf den Hohlspiegel 37 und von diesem auf das Fenster 23 und damit auf den unter diesem festgehaltenen Körper wird der durch das Fenster 23 begrenzte Ausschnitt des Körpers von allen Seiten, d. h. im Umkreis von   360 ,   gleichmässig beleuchtet. Die im Strahlengang des hinter dem Loch 38 liegenden Objektivs 39 der Zelle 41 angeordnete Blende   42,   die im Verhältnis zum Fenster 23 derart bemessen ist, dass nur das vom Körperausschnitt diffus reflektierte Licht auf die Zelle 41 gelangt, fängt alle anderen Lichtstrahlen, insbesondere jene ab, welche der Rand des Fensters 23 zurückwirft. 



   Das vor der Zelle 41 angeordnete Lichtfilter 43 wird derart abgestimmt, dass die   Empfindlichkeitskurve   der photoelektrischen Zelle 41 ungefähr gleich der physiologischen Empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges wird bzw. dass die zu erzielenden photoelektrischen Effekte gegebenenfalls durch Kontrastwirkungen einen Höchstwert erreichen. 



   Manche Körper, z. B. Kaffebohnen, füllen infolge ihrer verschiedenen Form das kreisrunde Fenster 23 nicht vollkommen aus, es verbleibt vielmehr stets an den beiden Längsseiten der Bohnen zwischen diesen und dem Fensterrande je ein von der Bohne   unausgefüllter,   freier Schlitz, welcher je nach der Lage der Bohne verschieden ist. Setzt man den durch das Fenster 23 sichtbaren Bohnenausschnitt der normalen Belichtung von einer Seite aus und photometriert diesen Bohnenausschnitt, so erhält man einen bestimmten Lichtwert.

   Dreht man das Fenster 23 mit der Bohne derart, dass alle Verhältnisse unverändert bleiben und lediglich die Richtung der Bohne durch die Drehung geändert wird, dass also an Stelle der Längsseiten die kurzen Seiten der Bohne treten oder irgendwie dazwischen liegende Stellung der Bohne vorhanden ist, dann entsteht durch die veränderte Lage der unausgefüllten Schlitze ein anderes   Photometrierungsergebnis,   d. h. trotz gleicher Bohne und sonst genau gleicher optischer Anordnung ist das Mess-bzw. Verleseergebnis ein anderes. Diese Fehlerquelle, welche für die richtige Wirkung der Einrichtung von weittragender Bedeutung ist, wird durch die geschilderte Anordnung restlos beseitigt. Es werden daher die Körper unter stets genau gleichen Bedingungen belichtet.

   Von der Oberfläche jeden Körpers, der stets genau zentriert unter das Fenster 23 gepresst liegt, gelangt stets der gleich grosse, durch das Fenster 23 und die Blende 42 begrenzte Ausschnitt in derselben Entfernung von der Lichtquelle und von der Zelle 41 zur Belichtung und Wirkung auf die letztere. Die Belichtung der photoelektrischen Zelle wird durch den Verschluss 69 zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt freigegeben. Der Verschluss 69 wird durch einen Elektromagnet 70, der durch eine Batterie 71 gespeist wird, durch folgerichtiges zwangsläufiges Schliessen des Schalters 72 betätigt. 



   Erhält die Zelle keinen Lichtimpuls, so ist ihr Widerstand praktisch unendlich. Innerhalb der Zelle gehen keine Photoionen über, die Anode wird nicht negativ aufgeladen, sie hat mit dem Steuergitter 47 der Verstärkerröhre 44 und dem negativen Fadenende 49 gleiches Potential. 



  Der Anodenstrom ist z. B. ein Höchstwert und der Zerstreuungsgitterstrom ein Mindestwert. 



  Erhält die Zelle 41 einen   Lichtimpuls,   so entsteht ein Strom innerhalb der Zelle. Die Anode der Zelle und mit ihr das Steuergitter 47 der Röhre 44 werden negativ geladen, wobei die Höhe der Aufladung durch den Gleichgewichtszustand zwischen dem in der Zelle 41 übergehenden Strom und dem durch den Widerstand 50 abfliessenden Strom bedingt ist. Je grosser die auf die Zelle 41 auffallende Lichtmenge ist, desto grösser wird die am Gitter 47 sich einstellende Spannung. Durch die negative Aufladung des Gitters 47 sinkt der Anodenstrom der Röhre 44, während der   Zerstreuungsgitterstrom   gleichzeitig ansteigt. Der in der Zelle 41 übergehende Strom ist proportional der auffallenden Lichtmenge. Die Änderung des Anoden-bzw. Zerstreuungsgitterstromes der Röhre 44 ist somit ebenfalls eine Funktion der auffallenden Lichtmenge. 



   Als Mittel zur Auswertung der Messergebnisse dient das Relais 54, debsen beide Spulen 55 und 56 in Differentialschaltung auf die beiden Anker 57 und 58 wirken, da die Anoden-und Zerstreuungsgitterkennlinien einer Doppelgitterröhre bei geeigneter Wahl der entsprechenden Spannungen ähnlichen, jedoch entgegengesetzten Verlauf zeigen. Das Relais 54 wirkt folgendermassen : Befindet sich unter dem Fenster 23 ein schwarzer Körper, so bleibt die Zelle praktisch unbelichtet, derart, dass bei einem Höchstwert des Anodenstromes entsprechend einem Mindestwert des   Zerstreuungsgitterstromes   die Kontakte 59 und 60 geschlossen sind, wodurch der Elektromagnet 61 den Anker 63 betätigt.

   Ist unter dem Fenster ein heller Körper, durch welchen 

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 die Zelle kräftig belichtet wird, so werden bei einem Mindestwert des   Anudeustromes,   z. B. 0, entsprechend einem Höchstwert des Zerstreuungsgitterstromes vermittels der Relaisanker 57 und 58 die Kontakte 65 und 64 der Spule 56 geschlossen, wodurch der Elektromagnet 66 den Anker 67 betätigt. Ist unter dem Fenster ein Körper, dessen Farbe zwischen Schwarz und Hell liegt, wodurch die Zelle 41 mittelhell belichtet wird, so werden bei mittleren Werten, des Anoden-bzw. Zerstreuungsgitterstromes vermittels der Relaisanker 57 und 58 die Kontakte   5. 9   und 64 geschlossen, wodurch kein Elektromagnet betätigt wird. 



   Der Kontakt 68, der auf beliebige Weise, so z. B. durch einen   Daumenhebel,   mechanisch, u. zw.   zwangläufig   mit den übrigen Bewegungsvorgängen an der Maschine im erforderlichen Augenblick betätigt wird, schliesst erst dann den Strom, wenn sich das Relais 54 entsprechend eingestellt hat, und öffnet ihn wieder, bevor sich das Relais 54 infolge Änderung des Anodenbzw. Zerstreuungsgitterstromes anders einstellt, so dass die Relaiskontakte 59, 60, 64 und 65 nur bei stromlosem Zustande gesteuert werden. 



   Der optische Verschluss 69 wird nur im Augenblicke geöffnet, in welchem die   Zelle 41   belichtet wird, und nach der Belichtung wieder geschlossen, so dass jeder andere Lichtimpuls als jener, welcher durch den unter dem stillstehenden Fenster 23 liegenden Körper gegeben wird, z.   B, durch   den Fensteraufsatz   22, ausgeschaltet wird.   Der unter dem Fenster 23 an- 
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 sprechenden Lichtimpuls auf die Zelle   41   gibt. Das Relais 54 stellt sich dementsprechend ein, der Kontakt 68 schliesst den Strom für den durch diese Einstellung zu   betätigenden   Magnet 61 oder 66, wodurch eine der Klappen 32 geöffnet wird. Hierauf öffnet sich der Kontakt 68, der optische Verschluss 69   schliesst sich,   die Schubstange 29 geht abwärts und gibt den Körper frei.

   Ein elektromagnetischer oder mechanischer Kontakt hält die Klappe 32 über die Schlussdauer des Kontaktes 68 hinaus offen. Der belichtet gewesene Körper wird durch die dauernd wirkende Blasluft aus   : dem : Blasrohr 30   in die Ableitung 31 und innerhalb dieser in das durch die geöffnete Klappe 32 freigegebene Abteil 34   befördert Dann wird   die zwangsweise offengehaltene Klappe 32 wieder freigegeben und schliesst sich. 



   Statt eines Doppelankerrelais 54 können auch zwei getrennte Einfachrelais verwendet werden, welche beide vom   Anoden-bzw. Zerstreuungsgitterstrom   gemeinsam gesteuert werden. 



   Damit die Körper in regelmässiger Folge nacheinander ohne Unterbrechung und Zeitverlust aus dem Trichter   1   angeliefert werden, sind beispielsweise zwei Trichter mit je einer Kammer 3 a und Kammer 3 b und je einem Teil 4, 6, 11, 12, 14,   15, 24 und 25   nebeneinander in der Bewegungsrichtung der Schiene 13 angeordnet. Diese und die Schiene 21 sind dagegen nur einfach vorhanden, während der Aufsatz 22 in der Bewegungsrichtung der
Schiene 13'und 21 nebeneinander zwei Fenster 23 enthält. 



     Erfindungsgemäss   können jedoch auch die Trichter 1 mit den Kammern 3 a und 3 b derart kombiniert werden, dass praktisch nur ein Trichter vorhanden ist, aus dem in entsprechender Reihenfolge die Körper einzeln entnommen werden, um dann, wie vorstehend geschildert, nach zwei oder einem Vielfachen von zwei Arbeitsstellen weitergeleitet zu werden. 



   Das geschilderte Schaltungsschema ist bestimmt für ein Verlesen nach zwei bzw. drei Helligkeits- bzw. Farbwerten. Sinngemäss lässt sich die Schaltung auch zum Verlesen nach beliebig   : vielen Helligkeits- bzw. Farbwerten anwenden. Hiehei   wird, z. B. an Stelle des Relais 54, ein Drehspulgalvanometer in den Anodenstromkreis der Verstärkerröhre 44 eingeschaltet, während das Zerstreuungsgitter 52 unmittelbar an der entsprechenden Spannung liegt. Je nach der auf die Zelle 41 auffallenden Lichtmenge erfährt das Galvanometer eine entsprechende Ablenkung, deren jeweilige Grösse dem Wert des z. B. zwischen Null und einem Höchstwert schwankenden Anodenstrom entspricht.

   Das Galvanometer   schliesst   je nach Einstellung desselben einen von einer Reihe von Kontakten, wobei jeder Kontakt wieder einer entsprechenden Klappe 32 mit einem Elektromagnet zugeordnet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den im. allgemeinen zur Verfügung stehenden Ausschlagwinkel von   90  des   Galvanometers zur   Betätigung   von beliebig vielen Kontakten bzw. Klappen mit Elektromagneten auszunützen, d. h. nach beliebig vielen   Helligkeiten   bzw. Farben zu verlesen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Verfahren zum Auslesen von Kaffeebohnen und ähnlich gestalteten Erzeugnissen nach der Farbe'mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle-, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Auslesegut mittels eines Luftstromes eine einzelne Bohne od. dgl. angesaugt und diese dann zwangläufig. in die für die Belichtung durch   die Zelle zweckmässigste   Lage gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2-Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in bestimmten Zeiträumen sich auf und ab bewegenden Stempel (4), in welchem eine <Desc/Clms Page number 6> in senkrechter Richtung federnde, muldenförmige Schale (5) angeordnet ist, durch welche die Bohnen od. dgl. einer darüber eingebauten festen Saugdüse (0) mittels einer darin verschiebbaren Ausstossnadel (10) zugeführt werden, worauf nach dem Rückgang des Stempels ein Auswerfer (11) unter die Düse geschwenkt wird und die von der Düse abfallenden Bohnen od. dgl. auffängt und ableitet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) abwechselnd mit einer Druck-und Saugluftleitung verbunden wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die von der Düse (6) zur Belichtungsei.'richtung führende Falleitung (12) eine Klappe (14) eingebaut ist, auf der die herabfallenden Bohnen od. dgl. zunächst zur Ruhe kommen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Falleitung (12) bzw. von der Klappe (14) kommenden Bohnen od. dgl. einer Vorrichtung zum Richten und nötigenfalls Umlegen in die für die Belichtung erforderliche Stellung zugeführt werden, die aus einer zwangläufig hin und her bewegten Schiene (13) besteht, Über welcher zwischen Gleitflächen eine Durchlassklappe (17) aufgehängt ist, unter welcher die Bohnen od. dgl. einzeln durch eine mit der Schiene (13) durch einen Mitnehmer oder ein Klinkengesperre (20) gekuppelte Wand (16) hindurchgeschoben werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben der hin und her gehenden Schiene 3) eine Schiene (21) angeordnet ist, auf welche die Bohnen od. dgl. von der Schiene (13) durch zwei zusammenarbeitende, verschiebbare Backen (24, 25) hinübergeschoben und dort festgehalten werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Backen (24, 25) mit Seitenstücken (26, 27) versehen sind, zwischen die ein unter Federdruek stehender, zwangläufig bewegter Doppelkeil (28) greift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass über der Schiene (21) ein mit einem Fenster versehener, auf der Oberfläche spiegelnd ausgebildeter Aufsatz (22) vorgesehen ist, gegen welchen von unten her die Bohnen od. dgl. durch eine zwangläufig bewegte Schubstange (29) angedrückt werden, die durch ein Loch der Schiene (21) hin- durchstösst.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass über dem Aufsatz (22) ein Hohlspiegel (37) angeordnet ist, der die von einer seitlich angebrachten Lichtquelle (35) kommenden Strahlen auf das Fenster (23) des Aufsatzes (22) und die dort festgehaltene Bohne od. dgl. wirft, während ein Loch (38) in dem Spiegel mit eingesetzter Linse (39) die von der Bohne od. dgl. zurückfallenden Strahlen zu der oberhalb vorgesehenen photoelektrischen Zelle (41) hinleitet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor der photoelektrischen Zelle ein Lichtfilter (43) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der photoelektrischen Zelle und dem Hohlspiegel eine Blende (42) eingeschaltet ist, welche stets einen gleichmässig grossen Ausschnitt aus der Oberfläche des belichteten, auszulesenden Körpers herausschneidet, wobei dieser Ausschnitt stets kleiner als das Fenster (23) in dem Aufsatz (22) ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Fallrohr (31), in das die nach dem Belichten und dem Herabgehen der Schubstange (29) fortgeblasenen Bohnen od. dgl. gelangen, dessen Rutschfläche von einzelnen, durch die photoelektrische Zelle elektromagnetisch gesteuerten Klappen (T ? ) gebildet wird, welche die Einlassöffnungen zu den Abfallschächten für die verschiedenen Sammelbehälter verschliessen.
    13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Belichtungseinrichtung zwei oder mehr Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die aufzulesenden Bohnen od. dgl. einzeln ansaugen bzw. in die für die Belichtung erforderliche Stellung bringen, wobei die Richtvorrichtungen abwechselnd gesteuert werden.
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